Schnelles Internet für Stadt & Land: Hier erfolgt der Ausbau von VDSL- und Glasfasernetzen
NetCologne: 22 000 Kilometer Glasfaser für schnelles Internet im Rheinland
- Großraum Neumünster
- 100 000 Haushalte in BaWü
- Eifel-Net: 100 Ortsnetze
- Glasfaser für Lübeck
- 219 Haushalte in Nordfriesland
- VDSL in Hessen
- Kassel: Vectoring für 20 000
- Highspeed für Brandenburg
- FTTx: 400 Orte in Niedersachen
- Köln: FTTB für 250 000 Haushalte
- Glasfaser auf dem Land
- Hamburg: Schnelles Internet
- München mit Glasfaser
Technologie-Mix und Kooperations-Ausbauten
Der Ausbau bei NetCologne erfolgt in einem Mix aus Eigen- und Kooperationsausbau. In Eigenregie erfolgt der Ausbau beispielsweise in Köln, Pulheim, Niederkassel und Burscheid. In Gebieten, in denen ein Eigenausbau wirtschaftlich nicht möglich ist, geht NetCologne Breitbandkooperationen mit Energieversorgern, Infrastrukturpartnern und städtischen Versorgungsbetrieben ein. Bei diesen Kooperationsprojekten wird gemeinschaftlich die passive Infrastruktur errichtet und anschließend von NetCologne betrieben.
Das Glasfaser-Netz von NetCologne ist auch dadurch bekannt geworden, dass es von der Telekom-Tochter congstar vermarktet wird.
Dazu gibt es ein Open-Access-Abkommen. In Sachen Außenanbindung gibt sich der Lokalcarrier ganz wie ein weltweit agierender Provider. Neben den
obligatorischen Anbindungen an Internetaustauschknoten in Frankfurt, Amsterdam oder London
gibt es auch direkte Verbindungen zu Austauschpunkten in Prag sowie Nord- und Südamerika.
Ebenfalls in NRW, aber auch in anderen Bundesländern, ist die Deutsche Glasfaser aktiv, die selbst nicht als Provider auftritt, sondern mit
Tochtergesellschaften kooperiert. 100 000 Haushalte werden direkt per Glasfaser angeschlossen.