Hitzeschutz

Smartphone fit machen für den Sommer: So gehts

Sommer, Sonne, Strand - diese drei Dinge gehen oft Hand in Hand. Doch Hitze, Wasser oder Sand können dem Smart­phone und Co. schaden. Wir geben Tipps, wie Sie Ihre mobilen Begleiter sicher durch die heiße Zeit des Jahres bringen.
Von Rita Deutschbein / /

Belas­tung vermeiden

Ebenso wie Menschen nicht in der Mittags­hitze joggen gehen sollten, sollten Nutzer es bei hohen Tempe­raturen vermeiden, ihre Geräte zu stark zu belasten. Wird der Prozessor des Smart­phones oder Tablets stark gefor­dert (Gaming, Navi­ga­ti­ons­dienste/GPS, Strea­ming), wird er warm. Bei einigen Smart­phone-Chips ist dies sogar deut­lich spürbar. Hat das Gerät aufgrund der hohen Außen­temperaturen keine Möglich­keit, sich abzu­kühlen, schaltet es sich oftmals aus. Denn viele aktu­elle Smart­phones verfügen über einen Temperatur­sensor, der die Geräte vor Über­hitzung schützt.

Eine Weiter­verwendung des Smart­phones oder Tablets ist dann erst wieder möglich, wenn sich die Geräte abge­kühlt haben. Daher gilt: Wer nicht auf seine Gaming-Sessions (Bild: PUBG Mobile auf einem Samsung-Foldable) verzichten möchte, sollte nicht direkt in der Sonne zocken, dem Smart­phone regel­mäßig Pausen gönnen und besten­falls bis zu den kälteren Abend­stunden warten.

Gaming auf einem Samsung-Foldable
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  • Handys und direkte Hitze vertragen sich nicht gut
  • Im Auto kann es in den Sommermonaten sehr heiß werden
  • Gaming auf einem Samsung-Foldable
  • Handys im Wasser höchstens mit entsprechender Schutzhülle
  • Handys sollten nicht in den Kühlschrank - auch wenn sie heiß sind