"The new iPad" von Apple überzeugt im ersten Test (Update)
"Siri light": Das iPad zum Diktat bitten
Neu kann man mit dem iPad in der dritten Generation Texte auch per Spracheingabe verfassen. Dies wird in allen Apps unterstützt, bei denen die volle QWERTZ-Tastatur zur Eingabe von Befehlen oder Inhalten verwendet werden kann. Aktuell werden dabei die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Japanisch unterstützt.
Die Funktion erinnert natürlich sofort an den mit dem iPhone 4S eingeführten Sprach-Assistenten Siri. Dort können allerdings Spracheingaben auch zur Steuerung von Programmen und Funktionen auf dem Telefon genutzt werden, also etwa ein Termin im Kalender geändert oder eine vollständige SMS verfasst werden, ohne dass zuvor das entsprechende Programm geöffnet werden muss. Bei der Spracheingabe auf dem iPad muss zunächst das Programm auf herkömmliche Art und Weise gestartet und dann die Mikrofon-Taste auf der Tastatur gedrückt werden. Zur Spracheingabe steht das eingebaute Mikrofon ebenso wie ein Mikrofon im angeschlossenen Headset zur Verfügung. Sowohl Start als auch Spracherkennung laufen flüssig, wie wir in einer kurzen Test-E-Mail erfahren konnten .