Reisezeit

Fünf Tipps zur Pflege von Handys im Urlaub

Smartphone sollte vor Hitze, Wasser und Sand geschützt werden
Von Kaj-Sören Mossdorf

Sandkörner in der Luft

Aus persönlicher Erfahrung kann berichtet werden, dass herkömmliche Kameras einen Tag am Strand nicht unbedingt unbeschadet überstehen. Selbst wenn die Kamera am Strand gut verpackt war und nur zum Fotografieren heraus genommen wurde, kann es zu Beschädigungen kommen. Der Grund hierfür sind Sandkörner, die zum Beispiel durch den Wind aufgewirbelt werden und so ihren Weg in die Kamera finden.

Was für Kameras gilt, gilt auch für Smartphones. Mikrofon, Lautsprecher, Kopfhörerbuchse und USB-Anschluss öffnen Sand einen Weg ins Innere des mobilen Begleiters. Noch rücksichtsvoller sollten Handys mit Slider-Mechanismus und QWERTZ-Tastatur behandelt werden. Aus technischen Gründen sind die Einfallstore für Sand hier noch größer. Die Folgen sind klemmende Tasten und unter Umständen defekte Anschlüsse. Eine Reinigung ist bei leichter Verschmutzung noch mit einem feinen Pinsel möglich. Hat mehr Sand seinen Weg in das Smartphone gefunden, hilft notfalls nur eine Demontage des Geräts. Je nach technischem Wissen und Laufzeit der Garantie sollte diese aber auch hier einem Fachmann überlassen werden.

Der nächste Fall ist weniger dramatisch, kann aber unter Umständen ebenso große Unannehmlichkeiten verursachen. Worum es sich handelt, lesen Sie auf der folgenden Seite.

Smartphone-Reperatur sollte einem Experten überlassen werden Smartphone-Reperatur sollte einem Experten überlassen werden
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  • Die Reisezeit hat begonnen
  • Nicht jedes Handy überlebt einen Sturz ins Wasser unbeschadet
  • Smartphone-Reperatur sollte einem Experten überlassen werden
  • Innerhalb Deutschland gibt es mit den Steckern keine Probleme
  • Mit entsprechendem Smartphone steht einem entspannten Urlaub nichts mehr im Weg

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