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Dropbox, Evernote & Co.: Online-Services in der Praxis

Diese Dienste nutzen die teltarif.de-Redakteure im Alltag
Von Hans-Georg Kluge

Mail.de: Ein Login, aber viele Möglichkeiten für Jochen Kleucker

Meine Cloud der Wahl ist Mail.de. Ich will nicht zu viele Logins bei verschiedenen Diensten im Internet verwalten müssen. Und Mail.de hat die Funktionen, die ich brauche. Das Dashboard ist die Zentrale von Mail.de. Dort kann ich Notizen ablegen, RSS-Feeds und meine E-Mail-Inbox anzeigen und habe so den Überblick über meine Projekte. Auch der Kalender lässt sich hier als Widget einbinden.

Der Online-Speicher von Mail.de reicht vielleicht für umfangreiche Musiksammlungen nicht aus, wichtige Dokumente finden dort aber ihren Platz. Die Weboberfläche verfügt über eine Vorschau für einige Datei-Typen. Online gespeicherte Dateien lassen sich mit Freunden oder Kollegen teilen. Diese Freigaben kann ich zeitlich begrenzen und immer sehen, wie oft eine Datei bereits heruntergeladen wurde.

Und dann ist da noch der Standort der Server: Mail.de hat seinen Firmensitz in Deutschland und ist deswegen an deutsches und europäisches Datenschutzrecht gebunden. Auch die Server stehen in Deutschland. Die Grundversion von Mail.de ist kostenlos, aber werbefinanziert. Für einen monatlichen Obolus gibt es je nach Variante mehr Speicher und eine werbefreie Oberfläche.

Auf der nächsten Seite zeigt Ihnen Hans-Georg Kluge, dass es nicht immer ein Cloud-Anbieter sein muss, um die Datenwolke zu nutzen.

Jochen Kleucker nutzt vor allem Mail.de. Jochen Kleucker nutzt vor allem Mail.de.
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  • Auf die Daten bei Cloud-Diensten kann der Nutzer von überall zugreifen. Das hat einige Vorteile, aber nicht überall sind die Daten sicher.
  • Steffen Herget nutzt Gmail, Outlook.com, Skydrive und GMX.
  • Jochen Kleucker nutzt vor allem Mail.de.
  • Hans-Georg Kluge nutzt Wunderlist und ownCloud.
  • Alexander Kuch nutzt das GMX Mediacenter und SugarSync.

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