Evernote

Den Einkaufszettel verlegt, das Terminkärtchen vom Zahnarzt verloren und das Geschenk für Oma vergessen? Im allgemeinen Zettelsammelsurium geht so einiges verloren. Wer dagegen alles an einem Ort und obendrein noch papierlos speichert, hat die Nase vorn. zur Meldung

Apple Notizen beherrscht die Daten-Synchronisation nicht nur über die iCloud. So lässt sich das elektronische Notizbuch auf Android bringen. Wir verraten Ihnen, welcher Dienst und welche App sich dafür anbieten. zur Meldung

Wer Notizen auf dem Smartphone abspeichern will, stößt in den App-Stores von Google und Apple auf eine Vielzahl an potentiellen Anwendungen. Allerdings gehen mit der Nutzung der Dienste auch reichlich digitale Spuren einher. zur Meldung

Ob als Handschrift schreiben oder in Text umwandeln - viele Apps beherrschen mittlerweile das Abspeichern handschriftlicher Notizen. Wir stellen Ihnen einige Programme für Android vor. zur Meldung

In der aktuellen Megadeal-Woche erhalten Telekom-Privatkunden eine einjährige Premium-Mitgliedschaft für den Orga-Service Evernote. zur Meldung

Telekom-Kunden, die Evernote Premium noch nicht kostenlos genutzt haben, haben jetzt die Chance, das nachzuholen. Die Telekom hat ihre Partnerschaft mit dem US-Unternehmen verlängert. Für die Kunden heißt das eine Ersparnis von 40 Euro. zur Meldung

Der Notiz-Dienst Evernote hat die neue iOS-App Scannable kostenlos im App Store veröffentlicht. Damit sollen Nutzer problemlos Unterlagen mit dem Smartphone und Tablet digitalisieren können um so die tägliche Papierflut unter Kontrolle zu bekommen. zur Meldung

Zeitgleich mit der Verfügbarkeit von iOS 8 haben auch viele Entwickler Updates veröffentlicht, welche von den neuen iOS-Funktionen Gebrauch machen. So kommt die neue Evernote-Version mit einem Widget und einem verbesserten Web-Clipper. zur Meldung

Der Reader-Dienst Feedly ist momentan nicht zu erreichen. Der Grund ist eine DDoS-Attacke, mit deren Hilfe anscheinend Geld von Feedly erpresst werden soll. Zahlt der Dienst, sollen die Angriffe eingestellt werden. Wirklich erfolgsversprechend scheint das nicht. Die Nutzer des Dienstes reagieren unterstützend statt sauer. zur Meldung