Verdoppelt

Magenta Zuhause Hybrid: Erste Eindrücke vom Hybrid-Anschluss der Telekom

Schnelles Internet auf dem flachen Land ist noch nicht selbstverständlich. Die Telekom bietet nun ein Hybrid-Produkt an, das den DSL-Anschluss durch LTE-Unterstützung schneller machen soll - wir haben den neuen Anschluss ausprobiert.
Von Marie-Anne Winter

Der Router im Normalbetrieb

Auf der Vorderseite des Routers befinden sich LED-Anzeigen für den Netzbetrieb, die Stärke des LTE-Empfangs, Status der DSL-Verbindung, Online-Status, Telefonbetrieb und WLAN-Aktivität. Diese sollten im Normalbetrieb alle leuchten. Zusätzlich gibt es noch zwei Tasten, mit der Geräte per WPS angemeldet oder verlegte DECT-Telefone gesucht werden können.

Ein Wort zum Stromverbrauch des Routers: Bei reinem DSL-Betrieb zeigte das Messgerät 5 Watt an. Wird WLAN aktiviert, steigt der Verbrauch auf 7 Watt, wenn zusätzlich auch LTE aktiv ist, zieht der Router 10 Watt. Das ist nicht überraschend, denn im Grunde vereint der Speedport ja zwei Router in einem Gerät - doch dazu später mehr.

Jetzt wollen wir aber endlich loslegen und ausprobieren, wie schnell unser Anschluss tatsächlich ist.

Vorderseite des Speedport-Hybrid-Routers bei Betrieb. Vorderseite des Speedport-Hybrid-Routers bei Betrieb.
vorheriges nächstes 5/10 – Bild: Marie-Anne Winter
  • Der Steckplatz für die SIM-Karte
  • Anmeldefenster des Speedport Hybrid im Browser.
  • Vorderseite des Speedport-Hybrid-Routers bei Betrieb.
  • Beispiel für einen Speedtest unseres Hybrid-Anschlusses mit Ookla.
  • Weiterer Speedtest mit T-Online.

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