Kurztest

Parrot Mambo: In der Vogel­per­spek­tive durchs Wohnzimmer

Kompakt, ultra-leicht, agil und leicht zu fliegen – so preist der französische Hersteller Parrot seine Minidrohne "Mambo" an. Wir wollten wissen, ob das so stimmt und haben uns ein Testgerät in die Redaktion schicken lassen.
Von Jan Rähm

Drohnen-Rennen-geeignet

Die Parrot Mambo bietet drei Steuerungsmodi – entsprechend den Flugfertigkeiten des Piloten, vom Anfänger bis zum Profi: Der einfache Modus ist ideal für diejenigen, die gerade mit dem Drohnenfliegen beginnen. Hier ist alles unter Kontrolle, denn die Parrot Mambo ist sowohl horizontal als auch vertikal stabilisiert und der Autopilot assistiert bei jedem Manöver. In der Drift-Konfiguration ist die horizontale Stabilisierung ausgeschaltet. Die Drohne fliegt mit schneller Präzision und vollführt scharfe Kurven. So soll sie eine dynamische Flugerfahrung ermöglichen. Im Renn-Modi für Drohnen-Rennen ist der Autopilot komplett ausgeschaltet und das Fliegen allein unter der Kontrolle des Piloten. Wir haben uns ob unserer eher begrenzten Flugerfahrung aus dem einfachen Modus nicht herausgewagt. Mit ihren bis 30 km/h war sie uns so aber auch schon schnell genug und die Manöver gewagt genug.

Drohne und Kontroller
vorheriges nächstes 4/8 – Bild: teltarif.de / Jan Rähm
  • Lieferumfang der Parrot Mambo FPV
  • Cockpit-Glasses der Parrot Mambo
  • Drohne und Kontroller
  • Abnehmbares Kamera-Modul
  • Mini-Drohne Parrot Mambo FPV

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