Kurztest

Parrot Mambo: In der Vogel­per­spek­tive durchs Wohnzimmer

Kompakt, ultra-leicht, agil und leicht zu fliegen – so preist der französische Hersteller Parrot seine Minidrohne "Mambo" an. Wir wollten wissen, ob das so stimmt und haben uns ein Testgerät in die Redaktion schicken lassen.
Von Jan Rähm

Varianten und Ausstattung

In drei Varianten gibt es die Mambo zu kaufen: Als "Mambo Fly", als "Mambo Mission" und die von uns getestete Version "Mambo FPV". Die drei Varianten unterscheiden sich hinsichtlich des mitgelieferten Zubehörs. In der günstigsten Version für 109 Euro "Fly" ist die Drohne selbst, ein Satz Schutzbügel für die Propeller und der Akku dabei. In der 159 Euro teuren "Mambo Mission"-Ausstattung sind zusätzlich ein externer Controller, das Parrot Flypad, und zwei Ergänzungen zur Drohne in der Verpackung. Bei den Ergänzungen handelt es sich um eine kleine Kanone und einen Greifer. Diese können an der Drohne befestigt werden. So ausgestattet kann der Pilot mit der Drohne Missionen ausführen und Gegenstände greifen beziehungsweise auf sie schießen. Die dritte Version "Mambo FPV" ist mit 179 Euro die teuerste der drei Ausstattungsvarianten. Enthalten sind hier neben Drohne, Akku und Flypad eine 720p-HD-Miniatur-Kamera und die sogenannten "Parrot Cockpitglasses", eine Brille in die ein Smartphone gesteckt werden kann.

Lieferumfang der Parrot Mambo FPV
vorheriges nächstes 2/8 – Bild: teltarif.de / Jan Rähm
  • Parrot Mambo im Außeneinsatz
  • Lieferumfang der Parrot Mambo FPV
  • Cockpit-Glasses der Parrot Mambo
  • Drohne und Kontroller
  • Abnehmbares Kamera-Modul

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