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21.03.2024 00:00

1&1 Netzabdeckung, Vodafone-Chef geht, MagentaTV-Geräte

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 21. März 2024. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 12/24 vom 21.03.2024


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

die öffent­liche Kommu­nika­tion von 1&1 zu den genauen Stand­orten der bisher verfüg­baren Basis­sta­tionen für das neue Handy-Netz ist und bleibt ein Desaster. Immerhin hat sich nun die Bundes­netz­agentur ein Herz gefasst: In ihrem Gigabit-Grund­buch hat sie schon seit längerer Zeit die Netz­abde­ckung der bishe­rigen Mobil­funk-Netz­betreiber gezeigt. Diese Woche wurde dort nun die 1&1-Netz­abde­ckung auf der Karte einge­pflegt, wie wir im Mobil­funk-Teil unseres News­let­ters mit Bildern zeigen.
     Das klas­sische IPTV ist den Breit­band-Provi­dern zuneh­mend ein Dorn im Auge - vor allem dann, wenn die Kunden zwang­haft an ihren alten und seit Jahren geliebten Recei­vern fest­halten wollen. Die Telekom hat darum im Februar die Reiß­leine gezogen und verkündet: Es gibt kein MagentaTV 2.0 auf Altge­räten. Wer auf das neue Strea­ming-basierte Fern­sehen umsteigen will, muss also die Receiver tauschen. Welche teils gar nicht mal so alten Geräte nicht mehr unter­stützt werden, nennen wir im Abschnitt Broad­cast.
     Bei Voda­fone gab und gibt es viele Probleme. Die briti­sche Zentrale mischt sich immer wieder tief in natio­nale Probleme und Projekte ein. Der Gipfel bei Voda­fone Deutsch­land war: Das National-Roaming-Abkommen zwischen Voda­fone und dem Netz­betreiber 1&1 soll quasi an Deutsch­land-Chef Philipp Rogge vorbei verhan­delt und entschieden worden sein, berichten Einge­weihte. Der zieht nun die Konse­quenzen: Voda­fone-Chef Rogge schmeißt hin, berichten wir eben­falls im Mobil­funk-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Bundesnetzagentur: Neue Karte zeigt 1&1-Netzabdeckung

Ausschnitt aus der Landkarte im Gigabitgrundbuch. Innerhalb des Kreises sind in Dunkellila zwei 1&1-Sender (262-23) erkennbar
Ausschnitt aus der Landkarte im Gigabitgrundbuch. Innerhalb des Kreises sind in Dunkellila zwei 1&1-Sender (262-23) erkennbar
Karte: Bundesnetzagentur / Screenshot: teltarif.de

Wo Menschen sind, muss Mobil­funk sein, das ist die Forde­rung der Mobil­funk-Infra­struk­tur­gesell­schaft. Wie die Wirk­lich­keit aussieht, kann annä­hernd das Gigabit-Grund­buch verraten. Dabei könnte inter­essant sein, dass die Bundesnetz­agentur ihre Mobil­funk-Karte erwei­tert und aktua­lisiert hat. Die BNetzA ergänzte die inter­aktive Karte zum Mobil­funk-Moni­toring um die Netz­abde­ckung der 1&1 Mobil­funk GmbH und veröf­fent­licht neue Infor­mationen zu unter­ver­sorgten Gebieten.
     Mittler­weile besteht das 1&1-Netz nach Unter­neh­mens­angaben aus mehr als 100 aktiven Basis­sta­tionen. Dort wo der Konzern keine eigenen Antennen hat, können die Kunden dank National Roaming dennoch tele­fonieren und im Internet surfen. Wir haben uns anhand der Daten der Bundesnetz­agentur ange­sehen, wo das 1&1-Mobil­funk­netz bereits verfügbar ist.


Vodafone: Deutschland-Chef Rogge wirft hin

Der sympathisch und besonnen auftretende Philippe Rogge wirft zum 31.3. das Handtuch.
Der sympathisch und besonnen auftretende Philippe Rogge wirft zum 31.3. das Handtuch.
Foto: Vodafone Deutschland

Dass bei Voda­fone "der Wurm drin" ist, haben wir schon öfters berichtet. Deswegen waren die Hoff­nungen groß, als der sympa­thi­sche neue Chef Philipp Rogge, Sohn des Olympia-Teil­neh­mers Jacques Rogge, das Kommando in Düssel­dorf über­nahm. Seine Ziele: Mehr auf die Kunden hören und das Netz ausbauen. Die Hiobs­bot­schaften aus dem Unter­nehmen Voda­fone reißen aber nicht ab. Viele sahen in Phil­ippe Rogge einen Hoff­nungs­träger. Doch die Wider­stände waren zu groß: Rogge wirft hin.


congstar Prepaid: Bestandskunden-Aktion für schnelleres 5G

Bestandskunden-Angebot bei congstar Prepaid
Bestandskunden-Angebot bei congstar Prepaid
Logo/Foto: congstar GmbH/Frederike Wetzels@Cosmopola., Montage: teltarif.de

cong­star hat im Januar neue Prepaid­tarife einge­führt, die neben GSM und LTE auch den Zugriff auf das 5G-Netz erlauben. Anders als bei einigen anderen Prepaid-Discount­marken im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom war mit der 5G-Frei­gabe keine Erhö­hung der Daten­über­tra­gungs­geschwin­dig­keit für den mobilen Internet-Zugang verbunden. Statt­dessen surfen Prepaid­kunden von cong­star weiterhin mit maximal 25 MBit/s im Down­stream und 10 MBit/s im Upstream. cong­star-Bestands­kunden bekommen nun beim Tarif­wechsel über die App Sonder­kon­ditionen ange­boten, etwa einen schnel­leren Internet-Zugang als norma­ler­weise üblich.


CallYa: Bestandskunden erhalten 10 GB Extra-Datenvolumen

Vodafone verschenkt seinen CallYa Kunden heute 10 GB Extra-Guthaben
Vodafone verschenkt seinen CallYa Kunden heute 10 GB Extra-Guthaben
Screenshot: teltarif.de, Quelle: vodafone.de

Voda­fone möchte alte und neue Prepaid-Kunden zu mehr Nutzung ihres Netzes animieren. Mit Beginn des (kalendari­schen) Früh­lings star­tete Voda­fone eine neue Aktion für seine CallYa-Tarife. Bestands­kunden von Voda­fone in den CallYa-Tarifen Start S, Start, CallYa Allnet Flat XS, S, M, L, XL, Digital sowie im CallYa-Jahres­tarif erhalten ab sofort zehn Giga­byte zusätz­liches Daten­volumen. Das zusätz­liche Daten­volumen sollte inner­halb von 28 Tagen aufge­braucht werden, sonst verfällt es.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Datenvolumen schon vorzeitig aufgebraucht? Wir zeigen Ihnen, was das Nachbuchen von Datenvolumen kostet.

Internet

Smartphone, Uhr, Ring & Co.: Damit bezahlen Sie mobil

Geräte fürs mobile Bezahlen
Geräte fürs mobile Bezahlen
Bild: teltarif.de / Andre Reinhardt

Es gibt eine Viel­zahl an Produkten, mit denen mobiles Bezahlen möglich ist. Dank dieser Gerät­schaften lassen sich in Geschäften Käufe kontaktlos durch­führen. Am bekann­testen ist die meist per NFC reali­sierte Trans­aktion bei Smart­phones, Smart­watches und Fitnes­sarm­bän­dern. Inzwi­schen gibt es auch Smart-Ringe, die zum mobilen Bezahlen verwendet werden können. Außerdem sind über Feature-Phones Käufe in Shops mittels UPI reali­sierbar. Tablets und Smart-Glasses fristen in puncto Vor-Ort-Trans­aktionen noch ein Nischen­dasein. Wir gewähren einen Über­blick zu Geräten für kontakt­loses Bezahlen.


BNetzA-Entscheidung illegal: Vodafone siegt vor Gericht

Streitbeilegungs-Urteil der BNetzA zum Glasfasernetz von Vodafone gekippt
Streitbeilegungs-Urteil der BNetzA zum Glasfasernetz von Vodafone gekippt
Foto: Vodafone

Wenn man die öffent­lichen Doku­mente der Bundes­netz­agentur wie beispiels­weise das BNetzA-Amts­blatt regel­mäßig liest, stößt man auf ein Wort, das darin immer wieder vorkommt: Das "Streit­bei­legungs­ver­fahren". Ein derar­tiges Verfahren wird beispiels­weise dann notwendig, wenn ein Provider die Netz­infra­struktur eines anderen Betrei­bers anmieten will und sich die beiden Wett­bewerber nicht über die Höhe des Miet­preises einigen können. Wenn es also Streit über die Entgelte gibt, spricht die BNetzA oft ein Macht­wort. In einem Fall wurde diese Entschei­dung nun vor Gericht gekippt.


"Smart Meter": Interesse an vernetzten Stromzählern steigt

Ein digitaler Stromzähler mit einem Smart-Meter-Gateway zur Datenübertragung hängt in einem Schaltkasten.
Ein digitaler Stromzähler mit einem Smart-Meter-Gateway zur Datenübertragung hängt in einem Schaltkasten.
picture alliance/dpa

"Smart Meter" ermit­teln nicht nur den Strom­ver­brauch, sie können die erho­benen Daten auch an den Strom­ver­sorger versenden. Die neue Technik stößt in der Bevöl­kerung inzwi­schen auf breite Akzep­tanz. Immer mehr Menschen in Deutsch­land sind offenbar bereit, Daten über ihren eigenen Ener­gie­ver­brauch in Echt­zeit mit dem Netz­betreiber zu teilen. In einem "Smart Home" ist das System auch in der Lage, bestimmte Geräte wie eine elektri­sche Wärme­pumpe oder eine Wallbox zum Laden eines Elek­tro­autos dann einzu­schalten, wenn viel Wind- oder Solar­strom ins Netz drängt. In einer reprä­sen­tativen Umfrage sagten 63 Prozent der Befragten, sie könnten sich vorstellen, künftig einen "Smart Meter" zu nutzen.


Wise: "Sind internationalstes Konto der Welt"

Till Wirth ist Produktleiter von Wise Platform
Till Wirth ist Produktleiter von Wise Platform
Foto: Wise Platform

Wer oft im Ausland unter­wegs ist und Geld in verschie­dene Währungen umtau­schen muss oder im Inland Geld in Fremd­wäh­rungen erhält, kennt das Problem: Die Gebühren bei der eigenen Haus­bank sind alles andere als günstig. Wise ist das N26 für Globe­trotter. Der Pionier unter den güns­tigen Multi­wäh­rungs­konten funk­tio­niert wie eine moderne Neobank. Über das Angebot spre­chen wir mit Till Wirth, Produkt­leiter von Wise Plat­form.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Vertrag verweigert wegen falscher Schufa-Daten? Lassen Sie sich das nicht gefallen und pochen Sie auf die Korrektur Ihrer Daten.

Hardware

20 Jahre FRITZ!Box: Ein Blick in die erste Box von AVM

Aufgeschraubt: Ein Blick in die erste FRITZ!Box von AVM
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein

2004 begann der Siegeszug der FRITZ!Boxen. Im Januar 2004 kündigte AVM die aller­erste FRITZ!Box an, die dann am 18. März desselben Jahres auf der CEBIT-Messe offi­ziell erschien. Selbst­ver­ständ­lich bot die aller­erste FRITZ!Box noch bei weitem nicht den Komfort aktu­eller AVM-Router - und viele heutige Tech­niken gab es auch noch gar nicht. Doch wie sieht das Innen­leben des ersten AVM-Routers aus? Im Zuge unserer Serie "Aufge­schraubt" haben wir unter die Haube der ersten FRITZ!Box geblickt und zeigen Ihnen die Bilder zum 20-jährigen FRITZ!Box-Geburtstag.


Galaxy S25: Schneller und effizienter als iPhone 16 Pro?

Der Nachfolger des Galaxy S24 Ultra (Bild) soll schneller werden als das iPhone 16 Pro
Der Nachfolger des Galaxy S24 Ultra (Bild) soll schneller werden als das iPhone 16 Pro
Bild: Samsung

Als Samsung im Jahr 2010 sein erstes S-Serien-Flagg­schiff alias Galaxy S heraus­brachte, war Apple schon beim iPhone 4 ange­langt. Seitdem tobt zwischen den beiden Tech­nik­riesen ein erbit­terter Kampf um das schnellste, inno­vativste und begehr­teste Smart­phone auf dem Markt. Bei seiner kommenden Galaxy-S25-Serie könnte Samsung neuesten Infor­mationen nach in puncto Leis­tungs­fähig­keit besser abschneiden als Apple mit dem eben­falls erwar­teten iPhone 16 Pro. Mitver­ant­wort­lich ist der kommende LPDDR6-Arbeits­spei­cher.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Internet-Surf-Aktionen der Kinder kontrollieren und Webseiten blockieren: Wir zeigen, wie Sie die Kindersicherung auf der FRITZ!Box einrichten.

Broadcast

MagentaTV 2.0: Diese Geräte werden nicht mehr unterstützt

Alte Empfangsgeräte abgeklemmt
Alte Empfangsgeräte abgeklemmt
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Mitte Februar hatte die Deut­sche Telekom ihre neue Fernseh-Platt­form gestartet. Für Neukunden sind die alten IPTV-Tarife nicht mehr zu bekommen. Neue Inter­essenten bekommen zudem auto­matisch das neue MagentaTV. Bestands­kunden werden auf die neue Platt­form migriert, sofern sie das Telekom-Fern­sehen in der OTT-Vari­ante nutzen. Anders sieht es bei IPTV-Nutzern aus, zumal diese ihren bisher genutzten Media Receiver durch eine Strea­ming-Box oder einen Strea­ming-Stick ersetzen müssten. Viele Strea­ming-Geräte sind damit also nicht mehr kompa­tibel. Nicht nur die Telekom-Media-Receiver sind betroffen.


Kritik: Grüne wollen ÖR-Rundfunk verschlanken

Die Grünen wollen Reformen bei ARD und ZDF
Die Grünen wollen Reformen bei ARD und ZDF
dpa

Die Grünen üben Kritik am öffent­lich-recht­lichen Rund­funk. Das mag für viele erst einmal paradox klingen, denn nicht selten werden ARD und ZDF für eine eher links-grün-gefärbte Bericht­erstat­tung kriti­siert, was eine Studie zuletzt zumin­dest nicht völlig wider­legt hatte. In einem neuen Posi­tions­papier fordern die Grünen nun aber eine schlan­kere Verwal­tung des öffent­lich-recht­lichen Rund­funks. Und äußern Kritik an der ARD.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Ihre Rechte als Verbraucher: teltarif.de liefert Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks dazu, was Sie bei Verträgen beachten sollten.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 21.03.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



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