Kurzmeldung
10.01.2019 00:00

AVM-Probleme, Tücken bei China-Import, o2 mit LTE 2100

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 10. Januar 2019. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 02/19 vom 10.01.2019


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

AVM preist bei seiner aktuellen Router-Firmware die bessere Verwaltung aller Geräte im WLAN-Mesh-Netzwerk an. Dumm nur, wenn es Kameras und Smart-Home-Geräte gar nicht erst schaffen, sich mit dem WLAN zu verbinden. Als drastische Maßnahme hat Hersteller D-Link den Besitzern nun ein Downgrade der FRITZ!Box empfohlen. Doch ob das wirklich notwendig ist, lesen Sie im Internet-Teil dieses Newsletters.
     Chinesische Handelsplattformen bieten auch in Deutschland billige Smartphones aus Fernost an, bei denen es in der Regel viel Ausstattung und Leistung zum attraktiven Preis gibt. Ganz problemlos ist die direkte Bestellung in China aber nicht. Was Sie bei Bestellung, Versandkosten, Gewährleistung und Zoll beachten müssen, verraten wir im Abschnitt Hardware.
     MediaMarkt und Saturn wollten mit ihren Mobilfunk-Eigenmarken ein Stück vom Kuchen im lukrativen Markt der Handy-Tarife abbekommen. In Österreich ist das aber nun krachend gescheitert. Die Handelskette behauptet, der Grund für das Aus sei die neue SIM-Karten-Registrierungspflicht in Österreich. Ob das die ganze Wahrheit ist, lesen Sie im Mobilfunk-Teil des teltarif.de-Newsletters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Telefónica: LTE jetzt auch auf UMTS-Frequenzen
  yourfone: Neue LTE-Tarife und neuer Markenauftritt
  Österreich: Aus für Mobilfunkmarken von MediaMarkt/Saturn
  Jahreswechsel: So viele Daten wurden bei Vodafone und o2 übertragen
Internet WLAN-Mesh-Problem bei AVM: Ist ein FRITZ!OS-Downgrade notwendig?
  Ab sofort: Smart-Home-Offensive bei Lidl
Hardware Handys aus China: Das ist beim Kauf zu beachten
  Übersicht: Sieben smarte Lautsprecher mit Sprachsteuerung
  Die größten Smartphone-Verkaufs-Flops
  Rätselraten: Wird Fuchsia der Nachfolger von Android?
CES Live aus Las Vegas: Das sind die Neuheiten von der CES 2019
  Hands-On: "Nachfolger" für Nokia Communicator auf der CES
Broadcast Der Nächste: Auch Spotify dreht Apple den Geldhahn zu
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Telefónica: LTE jetzt auch auf UMTS-Frequenzen

LTE auf UMTS-Frequenzen
LTE auf UMTS-Frequenzen
Logo: Telefonica, Foto/Montage: teltarif.de

Vodafone nutzt schon seit mehr als einem Jahr einen Teil des bislang ausschließlich für UMTS eingesetzten Frequenzbereichs um 2100 MHz zur Erweiterung seines LTE-Netzes. Nach Vodafone hat nun auch Telefónica damit begonnen, sein LTE-Netz im 2100-MHz-Bereich auszubauen. Vor allen in Stuttgart und München sind schon zahlreiche Standorte aktiv. Wir zeigen auf, warum die UMTS-Abschaltung problematisch sein kann.


yourfone: Neue LTE-Tarife und neuer Markenauftritt

yourfone mit neuen Tarifen
yourfone mit neuen Tarifen
Bild: yourfone / Drillisch

yourfone hat schon öfters nicht nur den Besitzer, sondern auch das Marken-Image gewechselt. Die seit einigen Jahren zur Drillisch-Gruppe gehörende Mobilfunk-Marke hat seit ihrem Übergang zu Drillisch mehrere Neupositionierungen erlebt. Als einzige echte Shop-Marke bei Drillisch war sie nur eingeschränkt erfolgreich. Ins neue Jahr startet der Mobilfunk-Provider aber nicht nur mit einem moderneren Logo, sondern auch mit neuen Tarifen.


Österreich: Aus für Mobilfunkmarken von MediaMarkt/Saturn

Aus für Tarife in Österreich
Aus für Tarife in Österreich
Bild: Media Markt Österreich, Screenshopt: teltarif.de

Der Mobilfunkmarkt in Österreich ist hart umkämpft. Rund 40 Anbieter werben um die rund 8 Millionen Einwohner. Nun hat dieser Kampf zwei prominente Opfer gekostet. Media Markt und Saturn stellen ihre erst vor rund zwei Jahren gestarteten Mobilfunk-Angebote wieder ein. Die Branche spricht von einem Flop. Ist die von der Handelskette genannte Begründung der wahre Grund für das Aus?


Jahreswechsel: So viele Daten wurden bei Vodafone und o2 übertragen

Daten-Verbrauch zum Jahreswechsel
Daten-Verbrauch zum Jahreswechsel
staz - fotolia.com, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Früher kämpften die Mobilfunk-Netzbetreiber in der Neujahrsnacht mit Netzüberlastungen - und diese wurden anschließend möglichst totgeschwiegen. Seit mehreren Jahren ist es aber Ehrensache, dass die Anbieter die Netze temporär so ausbauen, dass jeder Kunde auch seine Neujahrsgrüße verschicken kann. Das gibt den Netzbetreibern gleichzeitig auch die Möglichkeit, sich einige Tage danach mit den statistischen Werten aus der Neujahrsnacht zu brüsten. Durchs Vodafone-Netz wurden 40 Prozent mehr Daten gejagt. Auch im Telefónica-Netz wurden deutlich mehr Daten übertragen - und ein Messenger war fast genauso beliebt wie WhatsApp.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • congstar bietet Fair Flat mit LTE-Option weiter an
    Außerdem Tarife ohne Laufzeit günstiger  mehr..
  • Editorial: Ist die Zukunft mit 5G noch zu retten?
    Jeder will es anders:Wie kommt die Kuh vom Eis?  mehr..
  • Koalition: Kommt das flächen­deckende Staatsnetz?
    Altmaier: Drakonische Maßnahmen gegen Funklöcher  mehr..
  • Theo Weirich: Wir müssen 5G völlig neu denken
    Es bleibt wenig Zeit, wenn 5G ein Erfolg werden soll  mehr..
  • iPhone-Nutzer angerufen: Betrüger statt Apple-Support
    Verbrecher wollen an die Apple ID kommen  mehr..
  • Klagewelle gegen 5G: Weitere Anbieter ziehen nach
    Kleinere Anbieter bestehen auf Diensteanbieterverpflichtung  mehr..
  • RCS bei Apple: Totgesagte leben länger
    Apple: SMS-Nachfolger RCS doch noch in iOS?  mehr..

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Handy-Vertrag läuft aus und sie wollen bei Ihrem Provider bleiben? Geben Sie sich nicht mit der automatischen Verlängerung zufrieden! So sichern Sie sich ein gutes Angebot.

Internet

WLAN-Mesh-Problem bei AVM: Ist ein FRITZ!OS-Downgrade notwendig?

WLAN-Probleme bei AVM
WLAN-Probleme bei AVM
Screenshot: AVM, Grafik/Montage: teltarif.de

Das mit FRITZ!OS 7 eingeführte WLAN-Mesh-System von AVM ist offenbar nicht mit der Hardware aller Hersteller kompatibel. Während sich die meisten Kunden über die neuen Features freuen, beklagen andere Anwender Funktionsstörungen bei Kameras und Smart-Home-Geräten. Hersteller D-Link empfiehlt als rigorose Maßnahme darum ein Firmware-Downgrade der FRITZ!Box.
     AVM hingegen weist den Vorwurf von sich, das WLAN-Mesh-System sei für Verbindungsprobleme von D-Link-Kameras verantwortlich. Offenbar gibt es bei der Aushandlung der WLAN-Verschlüsselung "WPA2" Kommunikationsprobleme zwischen Kamera und Router. AVM verrät nun einen Trick, mit dem sich das Problem umgehen lässt.


Ab sofort: Smart-Home-Offensive bei Lidl

Smart-Home-Geräte bei Lidl
Smart-Home-Geräte bei Lidl
Bild: Lidl

Ab heute nimmt der Discounter Lidl ein prall gefülltes Smart-Home-Angebot in sein Sortiment auf. Für mehr Komfort und Sicherheit im vernetzten Zuhause sollen Lösungen von Herstellern wie Homematic, Silvercrest und Motorola sorgen. Das Portfolio umfasst dabei Artikel für die Heizungsregelung, Fenster- und Tür-Kontakte, Thermostate, Rollladen-Steuerungen und Überwachungskameras. Doch nicht alle Geräte gibt es in den Filialen - und nicht alle sind ein Schnäppchen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Datensicherung am Rechner: So gehts ganz einfach
    Differenzielles und inkrementelles Backup statt komplett  mehr..
  • Stimmerkennung mit Alexa im Praxistest
    Wie nützlich ist die neue Funktion wirklich?  mehr..
  • TomTom startet mit Beta-Test für Apple CarPlay
    Anmeldungen über die Webseite möglich  mehr..
  • Viele Gräben: So steht es um den Breitbandausbau
    Bestandsaufnahme in Sachen Breitbandversorgung  mehr..
  • Datenklau: Einzeltäter ist gefasst und packt aus
    Ärger als Motiv für Datendiebstahl  mehr..
  • Augenbinde im Alltag? Netflix warnt vor "Bird Box"-Challenge
    Neues Internetphänomen: Augen zu und durch  mehr..
  • Freenet: Neue Optik für den E-Mail-Dienst
    Einheitliches Webdesign für alle Plattformen  mehr..
  • Schöne Abzüge: Handy-Fotos wieder auf Papier bringen
    Zuhause drucken, bei Online-Dienst oder in Drogerie?  mehr..
  • WhatsApp wird sicherer: Fingerabdruck-Sperre bei Android
    Beta-Version führt Authentifizierungs-Feature ein  mehr..

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Private Dateien, Musik und Fotos in der Cloud: Kein Vertrauen in ausländische Anbieter? Einfach einen Online-Speicher mit Server in Deutschland nehmen.

Hardware

Handys aus China: Das ist beim Kauf zu beachten

Handy in China bestellen
Handy in China bestellen
Fotos: Xiaomi/Schlierner-fotolia.com, Montage: teltarif.de

Smartphones und andere Geräte aus China sind beliebt, weil sie meist eine sehr gute Ausstattung und Leistung zu einem günstigen Preis bieten. Fündig werden Interessenten auf inzwischen auch bei uns bekannten Internetseiten wie AliExpress, Gearbest, Banggood oder Efox-Shop. In unserem Ratgeber gehen wir der Frage nach, worauf Käufer achten müssen, wenn sie sich ein Smartphone aus China bestellen, wie Versand und Gewährleistung gehandhabt werden und welche Gebühren der deutsche Zoll verlangt.


Übersicht: Sieben smarte Lautsprecher mit Sprachsteuerung

Übersicht smarte Lautsprecher
Übersicht smarte Lautsprecher
Foto: Anker

Was einst mit dem Echo Dot von Amazon begann, ist längst ein Hersteller übergreifendes Trendprodukt. Außer bei Amazon und Google gibt es sprachgesteuerte Lautsprecher inzwischen von vielen Herstellern in allen Preisklassen. In unserer Bilder-Übersicht stellen wir sechs aktuelle Smart Speaker von Drittherstellern mit Verkaufspreisen von 23 bis 170 Euro vor, die sich mit Sprachassistenten wie Alexa steuern lassen.


Die größten Smartphone-Verkaufs-Flops

Bekannte Smartphone-Flops
Bekannte Smartphone-Flops
Bild: HTC

Auf manche Smartphones ist der Andrang bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart groß. Andere Modelle haben trotz großer Pläne der Hersteller kaum Abnehmer gefunden. Die in unserer Bilderschau gezeigten Handys von Samsung, Apple, Amazon, Microsoft, Nokia und anderen haben eines gemeinsam: Sie waren wirtschaftlich alles andere als erfolgreich. Einige waren ihrer Zeit voraus, andere hingegen konnten schlicht zu wenige Nutzer für sich begeistern.


Rätselraten: Wird Fuchsia der Nachfolger von Android?

Der Nachfolger von Android
Der Nachfolger von Android
Logo: Google

Google arbeitet seit geraumer Zeit an einem neuen Betriebssystem. Fuchsia OS soll ein Open Source System werden, das auf Smartphones, Notebooks und sogar auf IoT-Geräten eingesetzt werden kann. Fuchsia basiert nicht auf Linux, sondern auf einem eigens entwickelten Kernel. Trotzdem scheint es kompatibel mit gewöhnlichen Android-Apps zu sein - wird es darum vielleicht der Nachfolger von Android?


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • iOS 13 bereits im Test: Neue Software für iPhone und iPad
    iOS 12 auf 75 Prozent der mobilen Apple-Geräte  mehr..
  • Samsung Galaxy S10: Live-Foto zeigt das Design hautnah
    Reverse-Wireless-Charging wird als Feature genannt  mehr..
  • Apple: Neues iPhone floppt im Weihnachtsgeschäft
    Schwache iPhone-Verkäufe in China und mehr  mehr..
  • Windows 10: An diesen Ver­besserungen wird gearbeitet
    Passwortlose Anmeldung wird bequemer  mehr..
  • Nokia 9: Gerüchte um Nachfolger, Preis und Enthüllung
    Weiteres PureView-Modell in Vorbereitung?  mehr..
  • Samsung Galaxy S10: Akku-Baustein für das Leak-Puzzle
    Drei Modelle mit unterschiedlichen Kapazitäten  mehr..
  • Ex-Apple-Entwickler zeigt 3D-Nutzeroberfläche für iPhone
    Software schafft realistische 3D-Bedienelemente  mehr..
  • Xiaomi Mi Mix 3: Slider-Smartphone jetzt in Europa verfügbar
    Oberklasse-Handy für überschaubares Geld  mehr..
  • Googles Geisterhand: Gesten­steuer­ung per Radar genehmigt
    US-Behörde genehmigt Nutzung auch in Flugzeugen  mehr..

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Neues Smartphone finden: Es muss nicht immer ein teures High-End-Modell sein. Auch gute Mittelklasse-Smartphones haben Potenzial. Wir erläutern, worauf Sie beim Smartphone-Kauf achten sollten.

CES

Live aus Las Vegas: Das sind die Neuheiten von der CES 2019

Neuigkeiten von der CES
Neuigkeiten von der CES
Foto: teltarif.de

In dieser Woche findet in Las Vegas die Consumer Electronics Show (CES) statt. teltarif.de ist auch in diesem Jahr wieder live vor Ort, um über alle wichtigen Neuheiten zu berichten. Samsung beispielsweise wirbt recht auffällig mit Bixby, dem Assistenten, den der Hersteller neben Smartphones, Smartwatches und Tablets auch auf Smart-Home-Produkten anbietet. Google ist wieder mit dem Google Assistant allgegenwärtig. Doch auch besondere Smartphones und 8K-Fernseher sind auf der CES zu sehen. Alle Neuigkeiten von der Messe finden Sie auf unserer Themenseite zur CES.


Hands-On: "Nachfolger" für Nokia Communicator auf der CES

Neuer Communicator auf der CES
Neuer Communicator auf der CES
Foto: teltarif.de

Eine besonders interessante Messeneuheit ist beispielsweise der Cosmo Communicator, der im Sommer auch nach Deutschland kommt. Das Gerät erinnert an den Nokia-Communicator und diverse Tastatur-PDAs, die es vor rund 15 Jahren bereits gab. Der mit Android Pie und eSIM topmoderne Communicator unterstützt ein zusätzliches Betriebssystem, zwei physische SIM-Karten und kommt mit deutscher Tastatur. Wir haben ihn ausprobiert.


Weitere Meldungen aus der Rubrik CES:

  • Im Video: Erster Smart-TV von LG mit einrollbarem Bildschirm
    Markteinführung im zweiten Halbjahr 2019  mehr..
  • webOS: Frühere Palm-Software kommt ins Auto
    60 Millionen Smart-TVs laufen mit webOS  mehr..
  • Samsung-Fernseher bald mit iTunes und AirPlay 2
    Update auch für ältere Geräte geplant  mehr..
  • Qualcomm: Mehr als 30 Smartphones mit 5G in 2019
    Netgear verbaut WiFi-6-Technik in neuen Routern  mehr..
  • Samsung: 5G-Smart­phone angekündigt & mehr Bixby
    Bixby kann künftig noch mehr  mehr..
  • Diese Smart-TV-Hersteller integrieren AirPlay 2 und HomeKit
    iTunes-App vorerst nur bei Samsung  mehr..

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Hier finden Sie Ihr neues Smartphone: Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy mit bestimmten Funktionen sind, hilft Ihnen unsere Handy-Suche.

Broadcast

Der Nächste: Auch Spotify dreht Apple den Geldhahn zu

Kein Spotify-Abo per Appstore
Kein Spotify-Abo per Appstore
Bild: Spotify

Für den Kunden ist es bequem, das Musik- oder Filmabo direkt im Appstore abzuschließen. Apple kassiert bei den Abogebühren allerdings kräftig mit. Im ersten Jahr landen 30 Prozent in Cupertino, im zweiten immerhin noch 15 Prozent - und das ärgert die Anbieter. Bei Netflix sollen das 285 Mio. Dollar pro Jahr gewesen sein. Darum hat Netflix die Bezahlfunktion in der App gestrichen, jetzt folgt Spotify. Für den Kunden wird das günstiger, aber unbequemer.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Die ARD sendet jetzt komplett in HD
    ARD-alpha und Radio Bremen TV starten hochauflösend  mehr..
  • Sahaga will 40 DAB+-Modelle auf deutschen Markt bringen
    Norwegisches Unternehmen auf Expansionskurs  mehr..
  • TuneIn Radio: Weiterhin keine neuen Radioanbieter
    Einige neue Programme gibt es dennoch  mehr..
  • Aus Telekom Sport wird "MagentaSport"
    Neue Bedieneroberfläche und moderneres Design  mehr..
  • DAZN bekräftigt Bewerbung um Bundesliga-Rechte
    Wohl keine Bewerbung um großes Bundesliga-Paket  mehr..

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Jederzeit Musik hören: Online-Musikdienste bieten Millionen Songs und Alben im Abo - wir vergleichen die wichtigsten Musik-Streaming-Anbieter.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 10.01.2019

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um deutsche Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 mit aktuell 2,2 Cent pro Minute vorweg. Seit 1. Januar wird keine Tarifgarantie mehr angeboten.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 1,5 Cent pro Minute zu haben. Eine Preisgarantie gibt es aktuell leider auch nicht.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,94 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 31. Januar 2019.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Telefonnummer richtig schreiben: Wird die Rufnummer in Briefen und Mails mit Leerzeichen, mit Bindestrich oder mit Vorwahl in Klammern geschrieben? So machen Sie es richtig.

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