Auto-Überwachung: 10 Dashcams mit Handy-Anbindung
Mit einer Dashcam lässt sich das Auto um eine nützliche Sicherheitsmaßnahme bei Unfällen erweitern. So können Sie mit den Aufnahmen die tatsächliche Situation belegen. Das Smartphone findet ergänzend als Backup für die Videos, zur Konfiguration der Kamera oder als Sucher Verwendung. Es gibt ein riesiges Angebot an Dashcams mit einer Vielzahl von Funktionen, da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Wir haben in diesem Einkaufsführer zehn solcher Produkte vom günstigsten Einsteigermodell bis zur kostspieligen Profi-Lösung zusammengetragen. Die wichtigsten Spezifikationen und aktuellen Marktpreise inklusive.
Dashcams bieten Absicherung in jeder Preisklasse
Vor Autounfällen ist niemand gefeilt, wenn ein solches Ärgernis eintrifft, liegen die Nerven blank. Mit dem Smartphone alleine lässt sich das Geschehen oft nur dokumentieren, wenn es schon zu spät ist. Außerdem kann es im Eifer des Gefechtes schwierig sein, das Mobilgerät – bestenfalls mit entsprechend geladenem Akku –, schnell aufnahmebereit zu haben. Für Automobile konstruierte Überwachungskameras, Dashcams genannt, sind in der Regel sofort zur Stelle, sogar schon vor einem Unfall. Doch nicht nur während der Fahrt kann ein solches Utensil nützlich sein. Und auf einem Parkplatz aktiviert, bietet so eine Dashcam zusätzlich einen passiven Schutz vor Parkremplern, bei denen sich der Verursacher einfach vom Ort des Geschehens entfernt.
In diesem Einkaufsführer stellen wir Ihnen zehn Dashcams im Preisbereich zwischen 40 und 460 Euro vor. Alle Artikel aktivieren die Speicherung der Aufnahmen mittels Beschleunigungssensor bei drohendem Aufprall automatisch und versehen die Dateien mit einem Schreibschutz. Außerdem lassen sie sich auf verschiedene Weisen durch eine App mit dem Smartphone verbinden. Für das Speichern der Videos ist eine microSD-Karte erforderlich.
Klicken Sie einfach auf das Bild, um zur ersten Dashcam zu gelangen.