VR-Brillen

VR-Brillen: Alltagsflucht für jeden Geldbeutel

Nach einem Durchhänger starten VR-Brillen jetzt mit neuer Technik durch. Wir zeigen 12 Modelle für jeden Geldbeutel.
Von Wolfgang Korne

Google Daydream View 2017

Die Google Daydream View 2017 ist bereits die zweite Version der VR-Brille des Such­ma­schinen-Giganten. Optisch ähnelt sie sehr der Samsung Gear VR, sie hat aber keinerlei Elek­tronik einge­baut. Sie ist damit komplett auf die Funk­tio­na­lität und die Zusammen­arbeit mit dem Smart­phone ange­wiesen. Dazu wird das Smart­phone vorne in den Halter geschnallt, bedient wird es einen kleinen Controller, der per Blue­tooth an das Smart­phone ange­kop­pelt wird. Die Daydream View ist mit gut zehn Smart­phone-Modellen kompa­tibel. Das ist, wie auch die Auswahl der passenden Apps, nicht gerade üppig und wird Google immer wieder mal zum Vorwurf gemacht. Richtig lässig sind jedoch die 360-Grad-Videos auf YouTubeVR und Netflix VR. Und die Daydream ist für die Besitzer eines passenden Smart­phones eine der güns­tigsten Arten, die VR-Welt aus­zu­probieren. Das Headset wird im Online-Handel für unter 60 Euro ange­boten

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