VR-Brillen

VR-Brillen: Alltagsflucht für jeden Geldbeutel

Nach einem Durchhänger starten VR-Brillen jetzt mit neuer Technik durch. Wir zeigen 12 Modelle für jeden Geldbeutel.
Von Wolfgang Korne

Homido V2

Wer eine Alter­na­tive zur Google Daydream sucht, der sollte sich die Homido V2 ansehen. Auch sie ist eigent­lich nur ein Gestell um ein Smart­phone aufzu­nehmen. Das fran­zö­si­sche Startup hat sich aber viele Gedanken um die Anpas­sung gemacht. Dank einer ausge­klü­gelten Technik lässt sich die Brille so einstellen, dass sie fast alle Sehfehler kompen­sieren kann. Die Homido ist zudem auch mit allen iPhones mit 4,7 oder 5,5 Zoll-Display kompa­tibel. Für die Nutzung der Brille bietet Homido auch ein eigenes VR-Center sowie eine Platt­form für Video Streams. Als Ergän­zung haben die cleveren Fran­zosen nicht nur eine Reihe von Control­lern im Angebot, sondern sind auch mit dem Erotik-Anbieter BaDoink eine Part­ner­schaft einge­gangen. Zusammen bieten sie nun Filme an, die die Zuschauer hautnah an das Geschehen führen sollen. Der Preis des Head­sets liegt bei etwa 80 Euro.

Die Homido V2 Brille ist günstig und auch zu vielen iPhones kompatibel.
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  • Die Samsung Gear ist nur mit den Galaxy-Smartpones kompatibel.
  • Die Google Daydream View ist mit vielen Smartphones kompatibel.
  • Die Homido V2 Brille ist günstig und auch zu vielen iPhones kompatibel.
  • Pico hat im Vorfeld der CES eine 4k-Version seiner autarken Goblin 2 vorgestellt.
  • Die für Frühjahr angekündigte Oculus Quest soll volle Bewegungsfreiheit gewähren.

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