VR-Brillen

VR-Brillen: Alltagsflucht für jeden Geldbeutel

Nach einem Durchhänger starten VR-Brillen jetzt mit neuer Technik durch. Wir zeigen 12 Modelle für jeden Geldbeutel.
Von Wolfgang Korne

Samsung Gear VR

Die Samsung Gear VR bedient sich für das Eintau­chen in die virtu­ellen Welten des Displays und der Rechen­leis­tung eines Smart­phones. Dieses wird außen in einen Halter gesteckt und per USB-Kabel mit dem Controller der Brille verbunden. Dabei ist das Headset ausschließ­lich mit den Top-Produkten aus eigenem Haus kompa­tibel, etwa dem Note 5 und Note 8 oder dem S8 oder S9. Insge­samt stehen 14 Modelle auf der Liste. Das Sicht­feld ist unab­hängig vom verwen­deten Smart­phone immer 101 Grad weit. Die Perfor­mance des Head­sets hängt logischer­weise stark vom verwen­deten Smart­phone ab. Seit neuerem legt Samsung auch einen kleinen Controller bei. Er besitzt ein großes Touchpad, sowie einen Zurück- und einen Home-Button. Für Shooter gibt es zudem einen Trigger. Die Auswahl an Apps und Spielen ist groß: Samsung arbeitet eng mit Oculus zusammen und kann sich dort bedienen. Die Gear ist für Besitzer von Samsung-Smart­phones ein guter Einstieg in die VR-Technik. Und ein preis­werter dazu. Das Headset ist schon für rund 100 Euro zu haben.

Die Samsung Gear ist nur mit den Galaxy-Smartpones kompatibel.
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