Kurztest

Parrot Mambo: In der Vogel­per­spek­tive durchs Wohnzimmer

Kompakt, ultra-leicht, agil und leicht zu fliegen – so preist der französische Hersteller Parrot seine Minidrohne "Mambo" an. Wir wollten wissen, ob das so stimmt und haben uns ein Testgerät in die Redaktion schicken lassen.
Von Jan Rähm

Die Parrot Mambo ist eine nur 63 Gramm leichte Minidrohne. Trotz ihrer extrem kompakten Maße von nur 18 mal 18 Zentimeter steckt einiges an Hightech in dem Fluggerät. Zum Beispiel eine ganze Reihe von Sensoren: je ein Drei-Achsen-Beschleunigungsmesser und Drei-Achsen-Gyroskop, ein Ultraschallsensor und ein Drucksensor stecken im zentralen Gehäuse. Zusammen mit der Elektronik ermöglichen die Sensoren, dass die Drohne wirklich extrem einfach steuern ist. Sogar der Autor dieses Textes schaffte es (fast) beschädigungsfrei mit dem fliegenden Mini durch die Redaktion kurven. Besonders gut ging das mit dem zusätzlichen Controller, der in der von uns getesteten Ausstattungsvariante "FPV" im Paket enthalten ist. Aber auch per Smartphone und App ließ sich die kleine Drohne gut manövrieren. Der wechselbare Akku erlaubt circa zehn Minuten Flugspaß und kann mit einem Hangriff schnell gewechselt werden.

Parrot Mambo im Außeneinsatz
vorheriges nächstes 1/8 – Bild: teltarif.de / Jan Rähm
  • Parrot Mambo im Außeneinsatz
  • Lieferumfang der Parrot Mambo FPV
  • Cockpit-Glasses der Parrot Mambo
  • Drohne und Kontroller
  • Abnehmbares Kamera-Modul

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