Vernetzte Türklingel

Nest Hello Türklingel im Test: Smart mit Video und Ton

Nach Kameras und Rauchmelder testen wir die vernetzte Türklingel Nest Hello.
Von Jan Rähm

Inbetriebnahme II

Siehe da: Das Messgerät zeigt satte 26,8 Volt, die Hello springt an und leuchtet blau. Jetzt können wir in der App die Einbindung ins Heimnetz weiterführen. Alles klappt schnell und einfach wie von den anderen Kameras und den Rauchmeldern bereits gewohnt. Auch die WLAN-Zugangsdaten überträgt die App ganz automatisch, sodass die Einbindung eigentlich kaum mehr ist, als Schaltflächendrücken und etwas Warten.

In der App können wir für die Nest Hello wie bei den anderen Überwachungskameras diverse Einstellungen festlegen. So können wir in drei Stufen einstellen, mit welcher Qualität das Bild gestreamt werden soll. Die App warnt, dass bei höchster Stufe schnell bis zu 600 GB übertragenes Datenvolumen im Monat zusammenkommen.

Neben anderen Optionen ist die Integration in Googles Assistant-Universum interessant. Die Einbindung erfolgt problemlos. In der Assistant-App legen wir für die Kamera noch fest, dass Meldungen über den Google Home Mini Lautsprecher ausgegeben werden sollen.

Nest Hello Türklingel
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