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iPhone 13 mit Always-on-Display und besserer Kamera?

Auf YouTube ist ein umfang­rei­cher Leak zu den Leis­tungs­merk­malen des iPhone  13 veröf­fent­licht worden. So könnten die Apple-Smart­phones erst­mals ein Always-on-Display erhalten.
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iPhone 13 mit Always-on-Display? iPhone 13 mit Always-on-Display?
Fotos/Montage: teltarif.de
Es wird noch etwas mehr als ein halbes Jahr vergehen, bis Apple seine dies­jäh­rigen iPhone-Modelle vorstellen wird. Nun wurde im YouTube-Kanal "Ever­ything Apple Pro" ein Video veröf­fent­licht, das angeb­liche Details über die neue Smart­phone-Gene­ration von Apple verrät. Max Wein­bach, Quelle der veröf­fent­lichten Infor­mationen, ist in der Leak-Szene nicht unbe­kannt. Zudem klingen die Neue­rungen durchaus schlüssig.

Apple iPhone 13

Den Angaben zufolge wird das iPhone 13 gegen­über den Vorjahres-Modellen nur klei­nere Design-Ände­rungen aufweisen. Einige des neuen Apple-Smart­phones sollen den Angaben zufolge 120-Hz-Displays mit Always-on-Funk­tion bekommen. Während viele Android-Smart­phones bereits über Touch­screens verfügen, die stets einge­schaltet sind und die wich­tigsten Infor­mationen anzeigen, wäre das beim iPhone ein Novum.

Bislang setzt Apple Always-on-Displays bereits bei seinen neueren Smart­wat­ches ein. Auf dem iPhone sollen in diesem Modus die Uhrzeit, der Akku-Lade­stand und Benach­rich­tigungen ange­zeigt werden. Die Benach­rich­tigungen werden den Angaben zufolge in Form von Symbolen darge­stellt. Zum Einsatz kommen den Angaben zufolge Displays mit der LTPO-Tech­nologie.

Matte Rück­seite und Kamera-Verbes­serungen

iPhone 13 mit Always-on-Display? iPhone 13 mit Always-on-Display?
Fotos/Montage: teltarif.de
Wie es weiter heißt, sollen die neuen iPhones eine matte Rück­seite bekommen, die sich etwas grif­figer anfühlt. Dazu sind - wie schon 2020 - vier Versionen geplant. Obwohl sich das iPhone 12 mini offen­sicht­lich deut­lich schlechter verkauft als erwartet, wird es demnach einen Nach­folger bekommen - mögli­cher­weise mit verbes­sertem Akku, der das Gerät gegen­über dem aktuell erhält­lichen Modell aufwerten könnte.

Die Haupt­kamera soll ein Ultra-Wide-Objektiv-Upgrade erhalten und das Objektiv wird aus fünf statt sechs Elementen bestehen. Das deckt sich mit der Vorher­sage, die bereits der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo getroffen hat. Videos lassen sich im Portrait-Modus aufzeichnen und die Anwender sollen auch im Nach­hinein die Tiefen­schärfe verän­dern können. Mond und Sterne sollen auto­matisch erkannt werden und die Kamera wech­selt dann auto­matisch in einen passenden Foto­modus, der längere Belich­tungs­zeiten und mehr interne Verar­bei­tung des aufge­zeich­neten Mate­rials umfasst.

Wie es im Leak-Video weiter heißt, sollen die AirTags von Apple im Früh­jahr auf den Markt kommen. Die für den Herbst geplante Apple Watch Series 7 werde wiederum keine Gloko­seüber­wachung bekommen, wie es in früheren Bran­chen­berichten zum Teil hieß. Unklar ist noch, inwie­weit Apple das Design seiner Handy-Uhren verän­dern wird. Die neue iPhone- und Apple-Watch-Gene­ration könnte in diesem Jahr wieder in einem gemein­samen Event im September vorge­stellt werden.

YouTube-Video zum iPhone 13

In einer weiteren Meldung haben wir bereits darüber berichtet, wie die Apple Watch zur Corona-Bekämp­fung einge­setzt werden kann.

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