Mobiles Bezahlen

Kurz-Test: Garmin Pay in Bildern

Garmin Pay ist seit Ende Juni in Deutschland verfügbar. Wir hatten die Möglichkeit, den Dienst auf der IFA in Berlin auszuprobieren und berichten über unsere Erfahrungen beim Bezahlen mit der Sport-Uhr.
Von der IFA in Berlin berichtet

Zahlung erfolgreich

Auf dem Terminal wurde die erfolgreiche Zahlung angezeigt. Der Händlerbeleg wurde sofort ausgedruckt. Optional wäre es noch möglich gewesen, die Kopie für den Kunden zu drucken. Auf der Smartwatch war anschließend wieder das Menü - beispielsweise mit der Brieftasche - zu sehen.

Technisch funktioniert Garmin Pay sehr gut. Interessenten können den Dienst mit iPhone und Android verwenden und müssen sich nicht auf eines der beiden großen mobilen Betriebssysteme festlegen. Allerdings kann der Bezahldienst - anders als bei Apple und Google - nur mit der Uhr, nicht aber mit dem Handy genutzt werden.

Der Ansatz ist aber in jedem Fall sinnvoller als beispielsweise die mobile Bezahl-App der Sparkassen, die wiederum nur mit dem Smartphone, nicht aber mit einer Smartwatch funktioniert. Der Mehrwert mobiler Bezahlsysteme kommt schließlich auf der Uhr erst richtig zum Tragen, da diese sich ohnehin bereits am Handgelenk befindet, während man das Smartphone ggf. zuerst aus der Jacken- oder Hosentasche ziehen muss.

Kontaktlose Zahlung durchgeführt
vorheriges weiter… 6/6 – Foto: teltarif.de
  • Virtuelle Brieftasche im Menü
  • Ohne Kenncode-Eingabe geht nichts
  • Virtuelle Kreditkarte auf der Uhr
  • Smartwatch neben dem Terminal
  • Kontaktlose Zahlung durchgeführt

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