Mobiles Bezahlen
Kurz-Test: Garmin Pay in Bildern
Garmin Pay ist seit Ende Juni in Deutschland verfügbar. Wir hatten die Möglichkeit, den Dienst auf der IFA in Berlin auszuprobieren und berichten über unsere Erfahrungen beim Bezahlen mit der Sport-Uhr.
Von der IFA in Berlin berichtet Markus Weidner
Die virtuelle Kreditkarte ist da
Ist das PIN-geschützte Garmin-Pay-Menü erst einmal geöffnet, so ist wie bei den Konkurrenzprodukten von Apple und Google die virtuelle Kreditkarte zu sehen, die zuvor über die App vom Smartphone aus eingerichtet wurde. Zudem wird der Schriftzug "Neben Lesegerät halten" eingeblendet. Nun ist die virtuelle, kontaktlose Kreditkarte aktiv und kann für Zahlungen eingesetzt werden.
Nachteil von Garmin Pay: Bislang ist die Auswahl teilnehmender Kreditinstitute noch kleiner als bei Google Pay. Zum Start Ende Juni war lediglich VIMpay verfügbar. Mittlerweile ist auch die Wirecard-Marke Boon [Link entfernt] vertreten. Selbst andere Mobile-Payment-affine Banken wie N26 suchen Garmin-Pay-Interessenten bislang aber vergeblich.
vorheriges
nächstes
4/6 – Foto: teltarif.de