Intelligente Armbänder

Smartwatch, Talkband, Fitness-Armbänder und Co.

Nützliche Begleiter oder doch nur modische Accessoires? Fitness-Arm­bänder und Handy-Uhren sind an immer mehr Hand­gelenken zu entdecken. Wir haben uns auf dem Markt umgesehen und eine Auswahl zusammen­gestellt.
Von Paulina Heinze

Fitbit Flex

Erst vor Kurzem haben auch wir uns dem Trend hingegeben und ein Fitness-Armband im Alltag angelegt. Das Fitbit Flex ist wasser­abweisend trackt die typischen Daten wie Schritte, zurückgelegte Strecke, Kalorien sowie Schlafphasen. Ein Weckruf kann auch bei diesem Armband eingestellt werden. Durch die LED-Lämpchen wird dem Nutzer angezeigt, wie weit dieser vom gesetzten Ziel entfernt ist. Zudem können auch beim Fitbit Flex weitere Personen eingebunden werden. Der Tracker kann aus dem Band heraus­genommen und in ein Flex-Band in einer anderen Farbe eingesetzt werden. Die Organisation der Daten erfolgt wieder per App auf Geräten ab Android 4.3 sowie iOS 6. Eine Liste der kompatiblen Geräte ist beim Hersteller einsehbar. Die Daten­übertragung erfolgt via Bluetooth 4.0. und die Laufzeit des Lithium-Polymer-Akkus liegt laut Fitbit bei 5 Tagen. Zudem kann das Fitness-Armband auch am PC oder Mac über die Anwendung Fitbit Connect synchronisiert werden. Den ausführlichen Testbericht zum Flex können Sie hier nachlesen. Derzeit liegen die Kosten für das Fitbit Flex zwischen 84 und 100 Euro.

Die Sporthersteller dürfen beim Fitness-Trend nicht fehlen. Die nächste Seite zeigt ein Modell aus dem Hause Nike.

Fitbit Flex Fitbit Flex
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