Zahlungen annehmen

VR-pay:Me eingerichtet: Bezahlen per Smartphone & EC-Karte

Zahlungs­vorgänge mit dem Smart­phone annehmen: Das bieten iZettle und SumUp - nun steigen die Volks- und Raiff­eisen­banken ein. Wir haben ein Star­terset von VR-pay:Me erhalten und zeigen die Einrich­tung.
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Aufkleber mit akzep­tierten Bezahl­arten

Das einzige, was der Händler selbst bereit­stellen muss, ist ein Smart­phone mit Android oder iOS und Inter­netzu­gang. Dabei ist es uner­heblich, ob das Internet per WLAN oder mobiler Daten­verbin­dung genutzt wird. Im Einstei­gertarif fällt für den Händler keine monat­liche Grund­gebühr an. Er bezahlt ledig­lich einmalig 39 Euro für das Blue­tooth-Terminal, 20 Cent pro Trans­aktion und eine umsatz­abhän­gige Trans­akti­onsge­bühr zwischen 0,185 Prozent und 1,99 Prozent des Umsatzes. Entscheidet sich der Händler gleich für den Kompakt-Tarif, sind bei einer monat­lichen Grund­gebühr von 15,90 Euro monat­lich alle Trans­aktionen bis 1500 Euro Umsatz­volumen einge­schlossen. Die Anschaf­fung des Termi­nals ist akti­onsweise während der Einfüh­rungs­phase in diesem Tarif mit einge­schlossen, regulär fallen dafür eben­falls einmalig 39 Euro an.

Wie man sieht befinden sich im Star­terpaket bereits auch Aufkleber, die den Kunden im Geschäft oder Restau­rant signa­lisieren, welche Karten­arten bei VR-pay:Me akzep­tiert werden. Und das sind ein paar mehr als abge­bildet: Bei den Debit­karten sind es die Giro­card (EC-Karte), Maestro und V-Pay, bei den Kredit­karten sind es Visa, Master­card, UnionPay, JCB, Diners Club und Discover.

Wie wird das Terminal von VR-pay:Me mit Strom versorgt?

Kartenterminal und Aufkleber
vorheriges nächstes 2/10 – Bild: teltarif.de / Alexander Kuch
  • VR-pay:Me Starterpaket für Händler
  • Kartenterminal und Aufkleber
  • VR-pay:Me Terminal mit Bluetooth
  • Kartenslot für Karten mit Chip
  • Für die Benutzung sind keine Kabel notwendig

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