Smart Home

Nest Protect: Vernetzter Rauchmelder im Test

Wir testen, wie sich die Nest Protect Rauchmelder bei der Installation und in der Praxis schlagen. Dabei wurde es ordentlich laut zuhause.
Von Jan Rähm

Inbetriebnahme

Bevor die Nest Protect ihren Platz an der Zimmerdecke finden, müssen sie initialisiert und – wenn mehrere verbaut werden sollen – gekoppelt werden. Der Ganze geht schnell und einfach. Erst zieht der Nutzer die Plaste-Lasche aus dem Gerät, wodurch die Batterien Verbindung zu den Kontakten bekommen. Der Nest Protect erwacht. Ein kurzer Druck in die Mitte des Geräts versetzt es in den Verbindungsmodus. Jetzt kann der Rauchmelder über die Nest-App dem eigenen Netzwerk hinzugefügt werden. Die Kontaktaufnahme wird über einen QR-Code und optischer Erkennung in der App gestartet. Danach legt der Nutzer fest, in welchem Raum der Protect wachen soll. Die WLAN-Zugangsdaten übernimmt das Gerät automatisch. Das hatte bei den Cams nicht immer geklappt. Ist die Kopplung beendet, meldet das der Nest Protect akustisch: Eine angenehme Stimme meldet den Rauchmelder als betriebsbereit. Jetzt geht's auf die Leiter.

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