Mobile Banking

App-Update: N26 startet mit neuen Funktionen

N26 hat seine Apps für Android und iOS aktua­lisiert und bietet unter anderem Verbes­serungen für die Trans­akti­ons­über­sicht an. Spaces werden eben­falls aufge­wertet.
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Neue Features bei N26 Neue Features bei N26
Foto: N26
Die Online-Bank N26 hat ihre Apps für Android und iOS aktua­lisiert und damit auch wieder neue Funk­tionen einge­führt. So werden inner­halb der Statistik-Anzeige ab sofort monat­lich wieder­keh­rende Zahlungen gekenn­zeichnet. Damit sind beispiels­weise Zahlungen für Abon­nements, Strom­rech­nungen und ähnli­ches leichter auffindbar.

Voraus­set­zung ist, dass die Trans­aktionen in den vergan­genen zwei Monaten jeweils den glei­chen Empfänger und den glei­chen Betrag hatten. In der Detail­über­sicht werden anste­hende Zahlungen von bereits getä­tigten Trans­aktionen getrennt ange­zeigt. Das Feature ist für alle Konto­modelle von N26 verfügbar und kann unter Android und iOS glei­cher­maßen genutzt werden.

Weitere Neue­rungen für Android-Smart­phones

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Foto: N26
Nutzer von Android-Smart­phones haben ab sofort die Möglich­keit, EPC-QR-Codes mit der N26-App zu scannen. Unter iOS stand diese Funk­tion bereits zur Verfü­gung. Das gleiche gilt für die Handy­ver­siche­rung, die bei N26-Metal-Konten im monat­lichen Grund­preis enthalten ist und bei allen anderen Konto­modellen gegen Aufpreis gebucht werden kann.

Die Handy­ver­siche­rung kann über die App nicht nur abge­schlossen, sondern auch verwaltet werden. Auch Ansprüche können auf diesem Weg einge­reicht werden. Abge­sichert sind verse­hent­liche Schäden (inklu­sive Wasser­schäden) und der Dieb­stahl des Mobil­tele­fons. Kunden, die die N26-App mit dem iPhone nutzen, können die Handy­ver­siche­rung bereits seit Mitte April nutzen.

N26 wertet Unter­konten auf

N26 bietet für seine Spaces genannten Unter­konten ab sofort die Möglich­keit, jeweils eigene IBAN-Nummern anzu­legen. Verfügbar ist das neue Feature - wie gene­rell die Spaces - nur für Kunden, die sich für ein kosten­pflich­tiges Konto­modell entschieden haben. Somit werden monat­lich mindes­tens 4,90  Euro für N26 Smart fällig, wenn ein Kunde die Unter­konten verwenden möchte.

Nach Angaben der Online-Bank zeigten mehr als 35 Prozent aller Kunden Inter­esse an der Möglich­keit, Zahlungen direkt über Spaces zu verwalten. Das gelte insbe­son­dere für wieder­keh­rende Trans­aktionen wie Last­schrift-, Miet- und Abozah­lungen. Auch zu schon vorhan­denen Spaces lassen sich die IBANs hinzu­fügen.

Bereits im März haben wir über Verschlech­terungen für das kosten­lose Stan­dard-Konto von N26 berichtet.

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