DKB veröffentlicht App-Update: Das ist neu

Die DKB hat ein weiteres Update ihrer Banking-App für Smart­phone- und Tablet-Nutzer veröf­fent­licht. Sowohl im Google Play Store, als auch im AppStore von Apple steht die Version 2.16 zum Down­load bereit. Eine iden­tische Versi­ons­nummer ist aller­dings nicht gleich­bedeu­tend damit, dass die in Berlin ansäs­sige Bank für beide mobilen Betriebs­sys­teme die glei­chen Funk­tions­erwei­terungen vorge­nommen hat.

Der Chan­gelog im Google Play Store verrät, dass es sich bei der aktu­ellen Version der DKB App um ein Wartungs-Update handelt. So wurden von den Entwick­lern den Angaben zufolge "klei­nere, opti­sche Verbes­serungen" vorge­nommen. Darüber hinaus soll die aktu­elle Version der Anwen­dung die Berei­nigung "winziger Bugs" mit sich bringen. Genauere Details nennt das Kredit­institut nicht.

Das ist neu auf iPhone und iPad

App-Update von der DKB
Foto/Logo: Dennis Scholz/dkb.de, Montage: teltarif.de Ganz anders liest sich der Chan­gelog im AppStore für iPhone- und iPad-Nutzer. Hier sind in den Karten­ein­stel­lungen weitere Länder verfügbar. Nutzer können diese nun bei der Konfi­gura­tion der Regionen mit einbe­ziehen, wo mit der Karte bezahlt werden soll. In den glei­chen Ländern ist es auch möglich, bei Bedarf Bargeld abzu­heben. Auf Online-Zahlungen hat die Konfi­gura­tion keinen Einfluss.

Darüber hinaus widmen sich die Entwickler dem Chan­gelog zufolge weiterhin der Behe­bung von klei­neren Fehlern. Auch neue Funk­tionen sind nach wie vor ein Thema. Aller­dings gibt es noch keine Infor­mationen dazu, welche weiteren Features geplant sind und in welchem Zeit­rahmen diese umge­setzt werden.

Push-Benach­rich­tigungen schon seit Ende März

Bereits Ende März hatte die DKB mit der App-Version 2.15 eine neue Funk­tion umge­setzt, mit der Kunden einen besseren Über­blick über die Umsätze auf Giro­konto und Tages­geld­konto bekommen sollen. Infor­mationen hierzu lassen sich Wunsch per Push-Benach­rich­tigungen auf dem Smart­phone bzw. Tablet empfangen.

Die DKB hat ihre alte Home­ban­king- und App-Platt­form im vergan­genen Jahr abge­schaltet, nachdem die neuen Apps sowie die neue Einstiegs­seite für Online-Banking zuvor schon parallel zur Verfü­gung standen. Kunden klagen aller­dings nach wie vor über fehlende Leis­tungs­merk­male in den neuen Apps.

In einer weiteren Meldung berichten wir darüber, welche Vorteile der Bundes­bank-Chef im digi­talen Euro sieht.