Von Kontist bis Hufsy

Übersicht: Smartphone-Banking für Freiberufler

Die enthaltenen Leistungen eines Girokonto passen nicht immer zu den Bedürfnissen der Freelancer. Einige Startups haben das Problem erkannt und bieten seit einiger Zeit spezielle Smartphone-Girokonten an.
Von Björn König /

Fidor Smart Geschäftskonto

Die Fidor Bank [Link entfernt] aus München spricht von sich selbst gern als „ältestes FinTech“, was aber im Hinblick auf die Ausstattung und Usability des Kontos nicht unbedingt schlecht sein muss. Im Gegensatz zu den Mitbewerbern handelt es sich hier aber nicht primär um ein reines Smartphone-Konto, sondern eher um eine klassische Internetbank. Das zeigt sich vor allem im Hinblick auf das Online-Banking, bei dem Fidor im Wettbewerb unserer Ansicht nach einen Vorsprung hat.

Es ist aber zu vermuten, dass die Münchener aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs von N26, Kontist und Co. auch in Sachen Smartphone-Apps (Android bzw. iOS)einen Zahn zulegen. Zwar gibt es bei der Fidor Bank (noch) keine direkte Unterstützung für Google Pay, dafür aber ein eigenes mobiles Zahlungssystem namens Fidor Pay, das im Grundsatz ähnlich funktioniert. Vergleichsweise teuer ist allerdings die im Konto inbegriffene Business-Mastercard. Für 24,95 Euro dürfte so mancher Selbständige auch eine Kreditkarte bei seiner bisherigen Hausbank bekommen.

Fidor Banking-App
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