Test: eSIM in Apple-Watch 3 bei Vodafone
Erfahrungen mit der eingebetteten SIM-Karte
Um ein Handy oder Smartphone, ein Tablet oder eine Smartwatch zu betreiben, braucht man eine SIM-Karte.
Die ersten SIM-Karten waren 1992 noch so groß wie eine EC- oder Kredit/Debit-Karte, die wir heute oft noch zum Geldholen am Automaten oder zum Einkaufen im Laden verwenden. Bald folgte das "Mini"-SIM-Format, das längst von "Micro" und "Nano"-SIM-Karten verdrängt wird. Die Idee der tauschbaren SIM-Karte war, alle persönlichen Daten, Telefonnummern, Adressen etc. komplett auf der SIM-Karte zu speichern. SIM-Karten-, Gerätehersteller und Netzbetreiber verfolgten jedoch unterschiedliche Ziele. Heute liegen die Daten SIM-unabhängig meistens in irgendeiner Cloud oder komplett im Handy.
Logischerweise tauchten irgendwann die ersten elektronischen eSIM-Karten auf, die fest im Gerät verbaut sind und von außen via Software angesteuert werden. Gerade bei Maschinen-Modulen muss 150 prozentig sicher sein, dass die SIM-Karte nicht wackelt und den Kontakt verliert, folglich wurde sie "fest" eingelötet.
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