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04.05.2023 00:00

Gratis-SIMs, schneller Surfen, WLAN-Radios werden wertlos

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 4. Mai 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 18/23 vom 04.05.2023


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie über­legen, in ein anderes Mobil­funk­netz zu wech­seln, bietet sich ein Test an, bevor Sie sich mögli­cher­weise lang­fristig binden. Dazu sind kosten­lose SIM-Karten beson­ders gut geeignet, auch wenn man für die Nutzung der Tarife in den meisten Fällen doch zahlen muss. Welche Gratis-SIM-Karten es bei welchen Provi­dern gibt und was Sie damit anfangen können, lesen Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Das Ende vergan­genen Jahres gestar­tete Mobil­funk­netz von 1&1 ist weiterhin nur in einigen wenigen Städten verfügbar. Immerhin konnte das Unter­nehmen jetzt die Vermark­tung seiner 5G-Zuhause-Tarife in weiteren Kommunen starten. Wo 1&1 sein Netz jetzt vermarktet, welche weiteren Städte auf der Ausbau-Agenda stehen und wo die anderen deut­schen Netz­betreiber LTE- und 5G-Erwei­terungen haben, erfahren Sie im Mobil­funk-Teil.
     WLAN-Radios sind eigent­lich eine tolle Sache. Mit den Geräten können via Internet verbrei­tete Hörfunk­pro­gramme empfangen werden - bei ähnli­chem Bedien­kom­fort wie für den Radio­emp­fang über DAB+ und UKW. Aller­dings benö­tigen die WLAN-Radios eine Daten­bank, über die sie Details zu Sendern und Strea­ming-Adressen beziehen. Jetzt soll eine solche Platt­form abge­schaltet werden. Dadurch werden unzäh­lige Inter­net­radio-Empfänger zu Elek­tronik­schrott. Warum das so ist, berichten wir im Broad­cast-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Broadcast

Internet

Hardware

Festnetz

Mobilfunk

Kostenlose SIM-Karten im Vergleich

Vergleich zu Gratis-SIM-Karten
Vergleich zu Gratis-SIM-Karten
Montage: teltarif.de

Es gibt nach wie vor Mobil­funk-Provider, die Prepaid-SIM-Karten kostenlos abgeben. Das hat zum Beispiel den Zweck, dass ein Inter­essent mit der SIM-Karte die Netz­qua­lität und Netz­abde­ckung am eigenen Wohnort sowie an den von ihm regel­mäßig besuchten Orten testen kann, bevor er sich für einen Tarif entscheidet.
     Wichtig zu wissen ist, dass eine kosten­lose SIM-Karte nicht immer auch einen kosten­losen Tarif beinhaltet. Bei manchen Anbie­tern muss dieser kosten­pflichtig dazu­gebucht werden. Doch welche Provider haben Gratis-Karten im Angebot und was kann man damit machen? Sind viel­leicht auch kosten­lose Inklu­siv­leis­tungen enthalten? Dazu lesen Sie mehr in unserem Vergleich zu Gratis-SIM-Karten.


Darum surfen o2-Kunden derzeit schneller als gebucht

o2-"Fehler" sorgt für temporäre Verbesserung
o2-"Fehler" sorgt für temporäre Verbesserung
Foto: o2

o2 bietet seit Anfang April neue Smart­phone-Tarife an. Gegen­über den bishe­rigen Tarifen wurden die Grund­gebühren erhöht. Gleich­zeitig hat die Telefónica-Marke die Inklu­siv­leis­tungen verbes­sert. Für den Tarif o2 Mobile Unli­mited Basic bedeutet das beispiels­weise, dass die Grund­gebühr monat­lich 32,99 Euro beträgt (im alten Tarif 29,99 Euro). Gleich­zeitig wurde die maxi­male Daten­über­tra­gungs­geschwin­dig­keit von 2 MBit/s auf 3 MBit/s im Down­stream erhöht.
     Wir wollten testen, wie gut eine echte mobile Internet-Flat­rate funk­tio­niert, bei der die Kunden zwar unbe­grenzt Daten­volumen zur Verfü­gung haben, aller­dings eben mit maximal 3 MBit/s auskommen müssen. Im Test haben wir eine inter­essante, repro­duzier­bare Beob­ach­tung gemacht. Die Surf-Geschwin­dig­keit war deut­lich höher als vertrag­lich zuge­sichert. Womit hängt das zusammen und profi­tieren viel­leicht noch weitere Kunden? Wir haben die Telefónica-Pres­sestelle zum uner­war­teten High­speed bei o2 befragt.


Netzausbau: Telekom bringt 3,6 GHz in die Provinz

Die Netze werden weiter ausgebaut
Die Netze werden weiter ausgebaut
Foto: teltarif.de

In den vergan­genen Wochen haben die Mobil­funk-Betreiber wieder über jede Menge Neu- und Ausbauten in ihren Netzen infor­miert. Voda­fone hat weitere Funk­löcher in Orten und an Bahn­stre­cken gestopft. Die Telekom baut weiter Stationen auf 3,6 GHz selbst in klei­neren Ortschaften.
     Auch bei Telefónica geht der Netz­ausbau weiter. 5G wird neben 3,6 GHz vor allem in länd­lichen Regionen auch im Frequenz­bereich um 700 MHz einge­setzt. Neben funkel­nagel­neuen Basis­sta­tionen wurden zum Teil auch bestehende Stand­orte aufge­rüstet. Details lesen Sie in unserer Über­sicht zum Ausbau der deut­schen Mobil­funk­netze.


1&1 vermarktet eigenes Mobilfunk­netz in weiteren Städten

Viertes Netz in weiteren Städten
Viertes Netz in weiteren Städten
Foto: 1und1

1&1 baut die Vermark­tung seines Ende 2022 gestar­teten eigenen Mobil­funk­netzes weiter aus. Mitt­ler­weile können die 5G-Tarife für zuhause in neun Städten gebucht werden, wie ein Blick auf die Webseite der Tele­fon­gesell­schaft zeigt. Ob das Angebot am gewünschten Standort tatsäch­lich verfügbar ist, kann eben­falls auf der Home­page von 1&1 abge­fragt werden.
     Doch in welchen Städten ist das neue, vierte deut­sche Mobil­funk­netz jetzt verfügbar? In welchen Kommunen wird das 1&1-Netz nach Unter­neh­mens­angaben als nächstes zur Verfü­gung stehen? Wie sieht es mit klas­sischen Mobil­funk­tarifen beim neuen Netz­betreiber aus? Dazu lesen Sie mehr in unserem Bericht zum Ausbau der Vermark­tung des 1&1-Mobil­funk­netzes.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Die Apple Watch ist beliebt: Schönes Design, einfache Bedienung, Fitness-Funktionen, aber auch ein hoher Preis sind Kennzeichen der Apple Watch.

Broadcast

Diese WLAN-Radios werden noch im Mai zu Elektronikschrott

Pure entwertet WLAN-Radios
Pure entwertet WLAN-Radios
Foto: Pure, Montage: teltarif.de

Der Smart Radio Hersteller Pure schaltet noch in diesem Monat seine Platt­form "Flow" ab. Für Inter­net­radio-Empfänger, die auf diese Platt­form zugreifen, ist das gleich­bedeu­tend damit, dass es nicht mehr möglich sein wird, Hörfunk­pro­gramme via Internet zu empfangen. Wenn die Geräte auch den DAB+- und/oder UKW-Empfang unter­stützen, können zumin­dest die dort verbrei­teten Sender weiterhin gehört werden.
     Pure begründet die Maßnahme damit, dass die Flow-Platt­form veraltet sei. Podcasts oder auch neue Strea­ming-Tech­nolo­gien wie HLS werden den Angaben zufolge nicht unter­stützt. Daher wolle man sich auf die Entwick­lung neuerer Tech­nolo­gien konzen­trieren. Doch welchen Radios droht nun das Aus und wie will Pure betrof­fene Kunden entschä­digen? Dazu lesen Sie mehr im Bericht zu den zu Elek­tronik­schrott mutie­renden WLAN-Radios.


Neue DAB+-Programme in Sachsen und Niedersachsen

Radio BHeins bald auch in Sachsen auf DAB+
Radio BHeins bald auch in Sachsen auf DAB+
Logo: Radio BHeins

Der Medi­enrat der Säch­sischen Landes­medi­enan­stalt (SLM) hat die Programme Star FM Maximum Rock Sachsen und Radio BHeins für die Verbrei­tung über DAB+ in Sachsen lizen­ziert. Damit ist der landes­weite private Multi­plex nun voll belegt. Ein neues Programm soll auch in Nieder­sachsen starten. Der Regio­nal­sender Radio Nord­see­welle plant einen Ableger.
     Anders sieht es für Radio­hörer im Raum Ingol­stadt aus. Dort wurden zum Monats­wechsel zwei Programme abge­schaltet. Ersatz in Form von Neuauf­schal­tungen ist zumin­dest derzeit noch nicht in Sicht. In einer News haben wir alle Details zu neuen Programmen und Abschal­tungen auf DAB+ zusam­men­gefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Vom reinen Pay-TV-Sender zur Streaming-Marke: So entwickelt sich Sky, das nach wie vor eine wichtige Anlaufstelle für Sport-Fans ist.

Internet

Privatinsolvenz: Schufa löscht alte Schulden

Durch die verkürzte Speicherdauer soll sich die Bonität der betreffenden Verbraucher verbessern
Durch die verkürzte Speicherdauer soll sich die Bonität der betreffenden Verbraucher verbessern
Bild: picture alliance/dpa

Die Schufa hat nach eigenen Angaben die Einträge von rund 250.000 Verbrau­chern gelöscht, die eine Privatin­sol­venz hinter sich haben. Vor dem Hinter­grund laufender Gerichts­ver­fahren hatte die Auskunftei ange­kün­digt, die Spei­cher­frist der Einträge von drei Jahren auf sechs Monate zu verkürzen. Das Vorhaben wurde nun umge­setzt.
     "Für die meisten der 250.000 Verbrau­che­rinnen und Verbrau­cher verbes­sert sich die Bonität durch die Verkür­zung der Spei­cher­dauer", sagte Schufa-Vorstands­mit­glied Ole Schröder. Eine gute Bonität (Kredit­wür­dig­keit) kann unter anderem für den Abschluss von Miet­ver­trägen wichtig sein. Durch eine Verbraucher­insol­venz können sich Privat­leute von ihren Schulden befreien, auch wenn sie nicht alles zurück­zahlen können.


Deutschlandticket ab 1. Mai: Alle Infos zum 49-Euro-Abo

Das Deutschlandticket startet am 1. Mai
Das Deutschlandticket startet am 1. Mai
Foto: Deutsche Bahn AG/Dominic Dupont

Seit Montag können Inter­essenten mit dem 49-Euro-Ticket bundes­weit im Nah- und Regio­nal­ver­kehr der Bahn fahren. Gut drei Millionen Menschen haben sich schon für den neuen Fahr­schein entschieden - doch die Branche rechnet noch mit deut­lich mehr Kunden. Wo man die ÖPNV-Flat­rate kaufen kann, welche Verkehrs­mittel genutzt werden dürfen und was Inter­essenten darüber hinaus beachten müssen, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Deutsch­land­ticket.
     Wer ein iPhone nutzt, würde das 49-Euro-Ticket mögli­cher­weise auch gerne in der Apple Wallet spei­chern. Dann wäre der digi­tale Fahr­schein zugäng­lich, ohne das Smart­phone zu entsperren und die passende App zu suchen. In einer News haben wir darüber berichtet, wie Sie das Deutsch­land­ticket in die Apple Wallet bekommen.


Corona Warn App: Diese Funktionen sind weiter verfügbar

Zero Rating bei der CWA
Zero Rating bei der CWA
Screenshot: Robert Koch-Institut, Foto/Montage: teltarif.de

Die Kern­funk­tionen der Corona Warn App sind seit Anfang Mai nicht mehr verfügbar. Das heißt, Sie können nicht mehr vor poten­ziellen Risi­kobe­geg­nungen warnen und gewarnt werden. Auch die Check-In-Funk­tion wurde abge­schaltet. Doch einige Features bietet die CWA noch, die für den Alltag nütz­lich sein können. In einer Meldung fassen wir zusammen, welche Features die Corona Warn App jetzt noch für Nutzer bereit­hält.
     Kurz vor Abschal­tung der wich­tigsten Features bei der Corona Warn App hat der Bran­chen­ver­band Bitkom eine Bilanz zur Nutzung der Anwender gezogen. Mit fast 50 Millionen Down­loads und mehr als 270  Millionen empfan­genen Warnungen habe die App vielen Menschen geholfen, sich selbst zu schützen und andere zu warnen. Aller­dings verstießen die Mobil­funk-Netz­betreiber bei der CWA gegen das Gebot der Netz­neu­tra­lität.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Neue Handy-Nummer bei WhatsApp: So klappt der Wechsel der Rufnummer.

Hardware

Speicher voll: Neues Android-Feature archiviert Apps

Neues Android-Feature zum automatischen Archivieren von Apps bei zu knappem Speicherplatz (Bild: Google Pixel 7 Pro)
Neues Android-Feature zum automatischen
Archivieren von Apps bei zu knappem Speicherplatz (Bild:
Google Pixel 7 Pro)
Bild: teltarif.de

Google hat ein neues Feature zum auto­mati­schen Archi­vieren von Apps bei zu knappem Spei­cher­platz auf Android-Smart­phones und -Tablets vorge­stellt. Künftig soll das Betriebs­system eine Akti­vie­rung der Funk­tion anbieten, wenn der Anwender versucht, eine neue App zu instal­lieren, für die nicht mehr genug Spei­cher­platz zur Verfü­gung steht.
     Akti­viert man das Auto-Archiv-Feature im auftau­chenden Pop-up-Dialog­feld, deinstal­liert Android im Hinter­grund Apps, die man ohnehin kaum verwendet - aller­dings nicht voll­ständig und nicht ohne Rück­fahr­schein. In unserer Meldung zur App-Archi­vie­rung bei Android lesen Sie, welche Daten auf dem Handy oder Tablet verbleiben, sodass sich die Anwen­dungen bei Bedarf schnell wieder­her­stellen lassen.


iPhones lassen sich offiziell mit dem Windows-PC koppeln

Smartphone-Link auf Windows 11 unterstützt iPhones
Smartphone-Link auf Windows 11 unterstützt iPhones
xda-developers

Die Beta­phase von "Link to Windows" für iOS ist beendet. Damit haben alle iPhone-Anwender ab sofort die Möglich­keit, ihr Handy mit Windows 11 verknüpfen. So lassen sich beispiels­weise iMessage-Nach­richten direkt auf dem Note­book oder Desktop-Computer verfassen. Welche weiteren Funk­tionen von PC aus verfügbar sind, erfahren Sie im Beitrag zur Verknüp­fung von iPhone und Windows-PC.
     Voraus­sicht­lich im September wird Apple die die iPhone-15-Serie vorstellen. Jetzt gibt es unter Verweis auf soge­nannte CAD-Dateien neue Details zur Ausstat­tung von iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max. Im unserem Bericht zu den neuen iPhone-Pro-Modellen lesen Sie mehr zu Action, Taste, Kamera und Design der neuen Apple-Flagg­schiffe.
     Am Montag­abend hat Apple erst­mals von der Möglich­keit Gebrauch gemacht, unab­hängig von einem regu­lären Soft­ware-Update für mehr Sicher­heit auf iPhone, iPad und Mac zu sorgen. Veröf­fent­licht wurden "schnelle Sicher­heits­maß­nahmen", wie es offi­ziell heißt. Wie Sie das Update erhalten, erfahren Sie in der Meldung zum Sicher­heits-Patch für iPhone, iPad und Mac.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Gute Fotos mit dem Smartphone: Wenn Sie mit Ihren Bildern nicht zufrieden sind, lesen Sie doch mal unsere Tipps für bessere Smartphone-Fotos.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 04.05.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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All-IP-Anschlüsse im Festnetz haben ISDN- und Analog-Anschlüsse endgültig abgelöst. Wir erläutern die Vor- und Nachteile von All-IP-Anschlüssen.

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