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17.03.2022 00:00

Telekom Router-Update, DKB Debitkarte, Vodafone-Abzocke

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 17. März 2022. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 11/22 vom 17.03.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

plötz­lich ist Tele­fonieren am Telekom-Anschluss über die FRITZ!Box nicht mehr möglich? In diesem Fall sollten Sie drin­gend die Soft­ware Ihres AVM-Routers aktua­lisieren. Denn mit bestimmten Firm­ware-Versionen auf der FRITZ!Box sind im Telekom-Netz bald keine Tele­fonate mehr möglich. Die Telekom teilt mit, dass der Fehler an AVM lag. Eile ist also geboten, damit Betrof­fene in den kommenden Tagen nicht plötz­lich von der Kommu­nika­tion abge­schnitten sind, wie wir im Fest­netz-Teil dieses Newslet­ters berichten.
     Der Diesel "ist ein biss­chen in Gene­ral­ver­schiss geraten", sagte eine inzwi­schen ehema­lige Bundes­minis­terin anläss­lich des Diesel­skan­dals. So ähnlich ergeht es bei den Online-Banken seit einigen Monaten der zuvor recht beliebten Deut­schen Kredit­bank (DKB): Zunächst führte sie trotz gegen­tei­liger Gerichts­urteile ein Verwahr­ent­gelt auch bei Bestands­kunden ein, nun wird auch an lang­jäh­rige zufrie­dene Kunden eine Visa-Debit­karte statt der bishe­rigen Kredit­karte ausge­geben - die echte Visa-Kredit­karte wird dafür kosten­pflichtig. Wie die DKB nun erneut um das Vertrauen der Kunden wirbt, erläu­tern wir im Abschnitt Internet.
     Wirt­schafts-Experten und Ermittler weisen seit Monaten auf schwer­wie­gende Miss­stände im Hause Voda­fone hin. Das Provi­sions­modell der Voda­fone-(Partner-)Shops treibt trotz der zahl­rei­chen Medi­enbe­richte weiter selt­same Blüten: Noch immer werden Senioren, die eigent­lich für eine Bera­tung in den Shop gekommen sind, teure und teils gar nicht nutz­bare Verträge unter­geschoben. Zum Teil hapert es bei Voda­fone auch bei der kulanten Umset­zung von zu erwar­tenden Gerichts­urteilen - darüber berichten wir sowohl im Mobil­funk- als auch im Broad­cast-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Vodafone: Rentner übervorteilt, Verstoß gegen neues TKG

Falschberatung im Vodafone-Shop
Falschberatung im Vodafone-Shop
Foto: teltarif.de / Daniel Molenda

Wer in einen Handy­laden geht, um sich beraten zu lassen, muss - leider - mit unan­genehmen Über­raschungen rechnen. Ein Rentner zeigte im Voda­fone-Shop sein 20 Jahre altes Handy vor. Das wollte er in Schweden nutzen. Er verließ den Shop mit 11 GB Daten­volumen und Viren­schutz - für sein Uralt-Handy. Nach seiner Rück­kehr nach Deutsch­land bemerkt er monat­liche Abbu­chungen auf seinem Konto durch Voda­fone. Rund 470 Euro hatte ihn die Falsch­bera­tung gekostet. Juristen der Verbrau­cher­zen­trale mussten eingreifen.
     Auch teltarif.de musste bei einem Fall inter­venieren, an dem nicht nur Voda­fone, sondern auch eazy als Vertrags­ver­mittler betei­ligt war. Seit der TKG-Neure­gelung im Dezember dürfen sich Verträge nicht mehr auto­matisch und unge­fragt um weitere 12 Monate verlän­gern, sondern nur noch um einen Monat. Einem Voda­fone-Kabel­kunden wurde der Vertrag aber ille­galer­weise doch auto­matisch um 12 Monate verlän­gert. Die Klärung zog sich zunächst hin.


Anwalt: Drei Monate Kündigungsfrist bei Drillisch trotz TKG

Anwalt zur Kündigungsfrist bei Drillisch
Anwalt zur Kündigungsfrist bei Drillisch
Bild: Tim Hufnagl

Wie bereits berichtet hat es den Anschein, dass sich nicht alle Provider an das neue TKG halten. Vor allem um die monat­liche Kündi­gungs­frist nach Ablauf der anfäng­lichen Mindest­ver­trags­lauf­zeit gab es Diskus­sionen: Dril­lisch lässt Kunden in Altver­trägen ohne Lauf­zeit, aber mit drei­mona­tiger Kündi­gungs­frist nach wie vor erst nach drei Monaten aus dem Vertrag. Die BNetzA wollte sich hierzu auch nicht klar äußern. teltarif.de hat nun einen Rechts­anwalt zur Recht­mäßig­keit des Vorge­hens von Dril­lisch befragt.


Telekom startet mit Indoor-Repeater für LTE

Telekom-Repeater für LTE im Haus
Telekom-Repeater für LTE im Haus
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom will mit neuen Zusatz­geräten den Mobil­funk­emp­fang ihrer Kunden verbes­sern. Vor allem inner­halb von Gebäuden kann es vorkommen, dass die LTE- und 5G-Signale nicht optimal empfangen werden. An Abschat­tungen, stark dämp­fenden Haus­wänden oder für Mobil­funk­wellen ungüns­tigen Keller­lagen kann wohl auch der beste Netz­ausbau nicht immer etwas ändern. Der Test­betrieb für den Indoor Booster Basic startet zunächst in Bayern.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Prepaid-Guthaben am Handy abfragen: Viele Wege führen zur Guthabenabfrage. Wir zeigen, wie es bei welchem Provider funktioniert.

Internet

SIP, All-IP, Messenger & Co.: So vielfältig ist VoIP

Wichtige Hintergrund-Infos zu VoIP
Wichtige Hintergrund-Infos zu VoIP
Bild: phecsone - fotolia.com

Tele­fonieren über das Internet hat sich mitt­ler­weile dank kosten­loser Smart­phone-Messenger und Video­kon­ferenz-Dienste wie Skype oder WhatsApp als güns­tige Alter­native zu Gesprä­chen im Fest­netz oder Mobil­funk­netz etabliert. Es gibt verschie­dene Wege, per Voice over IP (VoIP) zu tele­fonieren und dabei Geld zu sparen. Egal ob im Fest­netz, per Handy, über einen güns­tigen SIP-Provider oder über einen kosten­losen Messenger-Dienst: Wir zeigen die verschie­denen Möglich­keiten, günstig über das Internet zu tele­fonieren.


DKB startet Kundenbefragung zur Visa Debitkarte

DKB befragt Kunden
DKB befragt Kunden
Foto: Mo Wüstenhagen/dkb.de

Die DKB hat im November vergan­genen Jahres ihr Geschäfts­modell geän­dert. Neukunden erhalten zum grund­gebühr­freien Giro­konto jetzt eine Visa Debit­karte. Die bislang übliche Kredit­karte und die Giro­card gibt es nur noch gegen Aufpreis. Bestands­kunden will die DKB im Laufe des ersten Halb­jahres 2022 eben­falls auf die Visa Debit­karte umstellen - das kam nicht bei allen gut an. Jetzt befragt die Bank ihre Kunden zur Akzep­tanz und liefert Anreize zur Nutzung.


Lidl Connect: DSL- und Kabel-Internet im Tarifvergleich

Lidl Connect mit DSL- und Kabel-Tarifen
Lidl Connect mit DSL- und Kabel-Tarifen
Bild: Lidl

Wie angekün­digt star­tete der bishe­rige Handy-Provider Lidl Connect vor wenigen Tagen mit dem Verkauf von DSL- und Kabel-Internet-Tarifen. Die Verträge werden in Zusam­men­arbeit mit Voda­fone reali­siert. Die monat­lichen Grund­gebühren beginnen bei güns­tigen 9,99 Euro, ab dem siebten Monat erhöht sich die Grund­gebühr. Zum Start lockt der Discounter mit Rabatten und Einkaufsgut­scheinen.
     Inner­halb weniger Wochen hat mit Lidl Connect - nach Dril­lisch - also ein zweiter Mobil­funk-Discounter den Markt der Fest­netz-Internet-Tarife betreten. teltarif.de hat das zum Anlass genommen, zu verglei­chen, ob die Tarif-Offerten preis­lich über­haupt attraktiv sind. Unseren Vergleich haben wir auf zwei Über­sichten aufge­teilt: Zunächst zeigen wir, wie Lidl Connect sich im Vergleich mit den DSL- und VDSL-Anbie­tern schlägt, in einem zweiten Vergleich listen wir auf, wie Lidl Connect sich preis­lich unter den TV-Kabel-Internet-Provi­dern posi­tio­nieren kann.


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Keine Lust auf ausgespähte E-Mails? Nutzen Sie stattdessen lieber einen sicheren E-Mail-Dienst.

Hardware

Handlich, Touch ID, 5G: Das neue iPhone SE im ersten Test

Neues iPhone SE im Test
Neues iPhone SE im Test
Foto: teltarif.de

Am 8. März hat Apple die Neuauf­lage des iPhone SE vorge­stellt. Das Smart­phone kann seit dem 11. März vorbe­stellt werden und wird ab 18. März zu Preisen ab 529 Euro ausge­lie­fert. Wir haben vom Hersteller ein Test­gerät in der "Mitter­nacht" genannten Farbe und mit 256 GB Spei­cher­platz zur Verfü­gung gestellt bekommen. So hatten wir bereits die Möglich­keit, erste Erfah­rungen mit dem Smart­phone zu sammeln.
     Inter­essant ist es natür­lich auch, das iPhone SE 2022 mit dem iPhone SE von 2020 zu verglei­chen. Immer wieder wird auch gefragt, wie sich das neue iPhone SE außer beim Design von der iPhone-13-Familie unter­scheidet - das zeigen wir in einem sepa­raten Vergleich.
     Ob das iPhone SE 2022 in Frage kommt, entscheidet sich bei vielen Inter­essenten aller­dings am Preis: Wir haben einer­seits aufge­listet, was die aktu­ellen iPhone-Modelle ohne Vertrag kosten. Ande­rer­seits haben erste Mobil­funk-Discounter das neue iPhone ins Sorti­ment aufge­nommen und wir rechnen vor, ob man beim Kauf mit Tarif wirk­lich Geld spart.
     Apple hat darüber hinaus iOS 15.4 für das iPhone veröffent­licht. Das Update bringt neue Funk­tionen mit sich - wir haben uns dazu einen Über­blick verschafft. Nach der Instal­lation von iOS 15.4 können iPhone-Nutzer beispiels­weise Face ID auch beim Tragen einer Corona-Maske nutzen. teltarif.de hat das Feature auspro­biert.


Xiaomi 12: Flaggschiff-Serie kommt bald nach Deutschland

Neue Flaggschiffe von Xiaomi kommen
Neue Flaggschiffe von Xiaomi kommen
Bild: Xiaomi

Mit der Vorstel­lung der neuen Smart­phone-Reihe Xiaomi 12 haben Samsungs High-End-Modelle Galaxy S22 starke Konkur­renten bekommen. Das Trio des chine­sischen Herstel­lers setzt sich aus dem erschwing­licheren Flagg­schiff Xiaomi 12X, der Stan­dard­vari­ante Xiaomi 12 und der geho­benen Ausgabe Xiaomi 12 Pro zusammen. Auf drei Faktoren legt der Konzern beson­ders Wert, nämlich das Display, die Arbeits­geschwin­dig­keit und die Strom­ver­sor­gung. Inzwi­schen stehen auch die Preise fest.


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Kult seit dem ersten iPhone: Wussten Sie, dass das erste iPhone revolutionär war, aber nicht mal UMTS konnte? Entdecken Sie die ganze Modell-Geschichte des iPhone.

Broadcast

Preiserhöhung: So teuer wird Netflix in Europa

Netflix-Preiserhöhung in Europa
Netflix-Preiserhöhung in Europa
Foto: dpa

Netflix erhöht auch in diesem Jahr die Preise für seine Abon­nements. Das war bereits im Januar absehbar, als der Strea­ming­dienst in den USA an der Preis­schraube gedreht hat. Anders als bei früheren Preis­erhö­hungen sind dieses Mal auch Kunden betroffen, die das Basis-Abon­nement des Unter­neh­mens gebucht haben. Jetzt sind die für die Kunden schlech­teren Kondi­tionen in Europa ange­kommen. Auch im Verei­nigten König­reich und in Irland müssen Neukunden ab sofort tiefer als bisher in die Tasche greifen. Der gleiche Schritt ist auch in Deutsch­land zu erwarten.


Vodafone verweigert Erstattung der Überweisungsgebühr

Vodafone verweigert Erstattung
Vodafone verweigert Erstattung
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

"teltarif hilft: Voda­fone wollte 2,50 Euro pro Über­wei­sung": So berich­teten wir über einen Fall, bei dem eine Voda­fone-Kundin unsere Hilfe benö­tigte, um die unge­recht­fer­tigte Gebühr für das Bezahlen per Über­wei­sung zurück­zufor­dern. Seiner­zeit lenkte Voda­fone ein. Doch damit scheint es nun vorbei zu sein. Im Dezember 2021 hatte der EuGH fest­gelegt: Zusatzent­gelte für Über­wei­sungen sind tabu. Die Entschei­dung des EuGH war aller­dings noch kein finaler Abschluss des Verfah­rens. Mit Bezug auf teltarif.de wollte nun ein weiterer Voda­fone-Kunde, der jahre­lang die Extra-Gebühr für Über­wei­sungen sogar doppelt bezahlt hatte, sein Geld zurück­for­dern. Doch plötz­lich stellt Voda­fone sich stur.


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Streaming ohne Internet: Wir verraten, wie Sie Netflix, Prime Video, Disney+ und Apple TV+ offline schauen können.

Festnetz

FRITZ!Box im Telekom-Netz: Update unbedingt erforderlich

AVM-Router benötigen ein Update
AVM-Router benötigen ein Update
Grafik: AVM/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Festnetz­kunden der Deut­schen Telekom, die als Router eine FRITZ!Box von AVM haben, sollten kurz­fristig über­prüfen, ob sie bereits die aktu­ellste FRITZ!OS-Version instal­liert haben. Wie der in Bonn ansäs­sige Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern mitteilte, kann es ansonsten schon in den nächsten Tagen zu Einschrän­kungen bei der Kommu­nika­tion kommen. Denn mit bestimmten Firm­ware-Versionen auf der FRITZ!Box sind im Telekom-Netz bald keine Tele­fonate mehr möglich.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 17.03.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,5 Cent pro Minute. Bis zum 30. Juni garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende Juni einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Name und Adresse zu einer Rufnummer herausfinden - das geht mit der Rückwärtssuche bei Auskunfts-Diensten.

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