Newsletter 49/20 vom 03.12.2020


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

kann der neue o2-Vertrags­kunde wirk­lich seine Rech­nung bezahlen? Um die Bonität der Neukunden zu über­prüfen, arbei­tete o2 test­weise mit der Schufa zusammen. Nach einer Bestä­tigung durch den Kunden, der natür­lich unbe­dingt das neue Smart­phone mit Vertrag wollte, durfte die Schufa einfach auf das Online-Banking des Kunden zugreifen und sich nach Herzens­lust alle seine Konto­bewe­gungen anschauen. Das Entsetzen bei Verbrau­chern, Poli­tikern und Daten­schüt­zern war groß, es folgte ein Sturm der Entrüs­tung. o2 been­dete diesen Test zwar schnell wieder, doch die Diskus­sion um die Prüfung der Bonität von Vertrags­kunden ist damit noch lange nicht vorbei, wie wir im Mobil­funk-Teil dieses Newslet­ters ausführen.
     Den eigenen Internet-Zugang nicht nur selbst nutzen, sondern über einen offenen WLAN-Hotspot mit der Welt teilen: Dieses Ziel verfolgen nicht nur offenen WLAN-Gemein­schaften, auch WLAN-to-Go der Telekom auf den haus­eigenen Speed­port-Routern war so ein Dienst. Obwohl die Telekom dafür einen voll­ständig vom eigenen Heim­netz getrennten WLAN-Hotspot kreierte, war vielen Anschluss-Inha­bern dabei nicht wohl. Nun entfernt die Telekom die Funk­tion per Soft­ware-Update von ersten Routern, wie wir im Abschnitt Internet berichten.
     Dass Top-Smart­phones heute nicht nur 800 Euro, sondern auch weit über 1000 Euro kosten, ist keine Selten­heit mehr. Viele Inter­essenten weichen zwar auf preis­güns­tige Mittel­klasse-Smart­phones aus - doch auch wer Premium will, muss nicht unbe­dingt einen Premium-Preis bezahlen. Wer ein wenig warten kann und ein Spitzen-Smart­phone (beispiels­weise als Weih­nachts­geschenk) nicht sofort kauft, sondern einige Zeit später, profi­tiert von einem teils satten Preis­rutsch. Smart­phones mit hohem Preis­ver­fall präsen­tieren wir Ihnen daher im Hard­ware-Teil des teltarif.de-Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Schufa wollte aufs Konto schauen - o2 beendet Test

Schufa schaute auf Bankkonten von o2-Kunden
Schufa schaute auf Bankkonten von o2-Kunden
Foto: Picture Alliance / dpa

Wer einen Mobilfunklauf­zeit­ver­trag möchte, muss sich von Wirt­schafts­aus­kunfts­diensten durch­leuchten lassen für die Prognose, ob der Kunde seine Rech­nungen zahlen wird. Die Schufa wollte nun einen direkten Blick auf das Bank­konto. Seit Einfüh­rung der Zweiten EU-Zahlungs­dienste­richt­linie (PSD2) ist es legal möglich, dass Dritt­anbieter wie Finanz-Start-ups Einblick auf Konten bekommen können. Im Rahmen einer ersten Test­phase konnten o2-Kunden "SCHUFA CheckNow" ankreuzen und damit der Schufa erlauben, direkt auf das Bank­konto zu schauen. Die Schufa war also über alle Konto­bewe­gungen auf diesem Konto infor­miert.
     Was folgte, war ein Sturm der Entrüs­tung, nicht nur bei Verbrau­chern, sondern auch bei Poli­tikern und Daten­schüt­zern. Bei Telefónica gab es tatsäch­lich offenbar verein­zelt poten­zielle Kunden, deren Vertrags­wunsch aufgrund einer fehlenden bezie­hungs­weise unzu­rei­chenden oder älteren nega­tiven Boni­täts­infor­mation abge­lehnt werden musste, obwohl die aktu­elle finan­zielle Situa­tion völlig unpro­ble­matisch war. Die Ergeb­nisse dieses Tests mit der Schufa haben die Erwar­tungen von Telefónica aber wohl "nicht erfüllt", und deswegen wurde der Boni­täts-Test schnell beendet.
     Jeder zehnte Deut­sche gilt als über­schuldet, kann also seine finan­ziellen Verpflich­tungen nicht oder zumin­dest nicht mehr regel­mäßig erfüllen. Für die Mobil­funk- und Fest­netz-Anbieter ist das glei­cher­maßen ein Riesen­pro­blem, da sich die Zahlungs­aus­fälle auf Milli­arden­beträge aufsum­mieren. Und wer schon einmal einen Immobili­enkredit bean­tragt hat, der weiß, dass man sich dafür in der Regel vor der Bank "finan­ziell nackig" machen muss. Klar ist damit: Das Thema Boni­täts-Abfrage ist noch nicht vom Tisch.


Haas: Herausschrauben von Huawei kostet unnötig Zeit

Markus Haas zu Huawei im o2-Netz
Markus Haas zu Huawei im o2-Netz
Foto: Picture-Alliance / dpa

Das deut­sche Busi­ness-Netz­werk Xing hat Telefónica-Deutsch­land-Chef Markus Haas inter­viewt. Außer um aktu­elle Entwick­lungen im Zuge der Corona-Pandemie ging es natür­lich erwar­tungs­gemäß auch ums o2-Netz und die Rolle von Netz­aus­rüster Huawei. Animiert durch poli­tische Vorgaben aus den USA sehen sich viele Staaten aufge­for­dert, in ihren Mobil­funk­netzen auf die Hard­ware von Huawei zu verzichten. Branchen­insider wie Haas betrachten diese Forde­rung überaus kritisch. Telefónica wäre jahre­lang damit beschäf­tigt, alte Tech­nologie aus den Anlagen raus­zuschrauben, statt neue einzu­bauen.


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Internet

Telekom entfernt WLAN-to-Go vom Speedport Smart 3

Telekom schaltet offenen Hotspot ab
Telekom schaltet offenen Hotspot ab
Foto: Telekom

Die Idee hinter WLAN-to-Go der Telekom war, dass Festnetz­kunden über ihren Router einen Hotspot bereit­stellen, den andere Kunden nutzen können. Der Hotspot war voll­ständig vom eigenen Heim­netz getrennt und sollte ausschließ­lich Band­breite belegen, die der Kunde selbst gerade nicht braucht. Die Telekom vermarktet WLAN-to-Go schon seit einiger Zeit nicht mehr aktiv. Nun hat das Unter­nehmen die Funk­tion für erste Kunden gestri­chen. Das Update für den Router Speed­port Smart 3 bringt aber auch neue Funk­tionen mit sich.


o2: Festnetz und Internet jetzt auch per TV-Kabel

o2-Internet-Tarife über Vodafone-Kabelnetz
o2-Internet-Tarife über Vodafone-Kabelnetz
Foto: Telefónica

Bereits im Früh­jahr hatte Telefónica mit Voda­fone ein Zugangs­abkommen abge­schlossen. Dieses soll o2 lang­fristig den Zugriff auf die Kabel-Infra­struktur des Düssel­dorfer Mitbe­wer­bers sichern. Als Vorteil sieht Telefónica beispiels­weise die Möglich­keit, weitere Kunden mit seinen Fest­netz­anschlüssen zu errei­chen. Für Kabel­anschlüsse ist auch eine Koope­ration mit Tele Columbus geplant. Die Vermark­tung der o2-my-Home-Anschlüsse über das Breit­band­kabel­netz von Voda­fone startet ab sofort zunächst in ausge­wählten o2-Shops.


AVM veröffentlicht FRITZ!OS 7.23 und Labor-Updates

Updates bei AVM
Updates bei AVM
Foto: AVM

AVM hat zahl­reiche Soft­ware-Updates heraus­gebracht. So steht das aktu­elle FRITZ!Labor neben der FRITZ!Box 7590, die schon seit einiger Zeit versorgt wird, ab sofort auch für die FRITZ!Box 7490 zum Down­load bereit. Dem Chan­gelog von AVM zufolge gibt es dieses Mal nur wenige Neue­rungen, dafür aber viele Fehler­kor­rek­turen. Darüber hinaus gibt es Updates für die Smart­phone-Apps von AVM.
     Außerdem hat AVM die neue FRITZ!OS-Version 7.23 veröffent­licht. Versorgt mit der neuen Betriebs­system-Version wird die FRITZ!Box 6660. Die neue Soft­ware sollte über die webba­sierte Benut­zer­ober­fläche instal­lierbar sein. Für den Internet-Zugang hat AVM die Interope­rabi­lität gegen­über bestimmten Netz­gegen­stellen erhöht, außerdem wurde die fehler­hafte Darstel­lung der belegten WLAN-Kanäle in der Benut­zer­ober­fläche behoben.


Messenger-Sicherheit: So gut schützt Telegram Chats

Diskussion um Sicherheit von Telegram-Messenger
Diskussion um Sicherheit von Telegram-Messenger
Bild: picture alliance/Sergei Konkov/TASS/dpa

Der Messenger Tele­gram ist im Hinblick auf die Privat­sphäre seiner Nutzer nach der Einschät­zung von Sicher­heits-Experten eine Kata­strophe - von den vielen zweifel­haften Inhalten, die per Tele­gram geteilt werden, einmal abge­sehen. Die App liefert offenbar alles, was man tippt, in Echt­zeit an den Tele­gram-Server - und nicht erst dann, wenn man die Nach­richt abschickt. Der Server hat wohl sogar Zugriff auf eine komplette Kopie aller Chats. Hinter Tele­gram steht ein undurch­sich­tiges Firmen-Konstrukt, über dessen Motive so gut wie nichts bekannt ist. Doch was sind die Alter­nativen?


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Kein Geld für Microsoft Office? Kein Problem - nutzen Sie einfach stattdessen ganz ohne Software-Installation kostenlos im Browser einen Online-Office-Dienst.

Hardware

Für Sparfüchse: Samsung, Apple, Oppo & Co. im Preisverfall

Smartphones im Preisverfall
Smartphones im Preisverfall
Fotos: Hersteller, Montage: teltarif.de

Wer sich für ein neues Smart­phone inter­essiert und gleich zum Veröf­fent­lichungs­datum zuschlägt, zahlt in der Regel den vollen Preis. Die unver­bind­lichen Preis­emp­feh­lungen der Hersteller können je nach Modell aber ganz schön happig sein. Die vergan­genen Wochen haben hingegen gezeigt, dass die Händler weiter an der Preis­schraube nach unten drehen. Und Schnäpp­chen­jäger, die vor dem Kauf einen Preis­ver­gleich machen, haben gute Chancen, ordent­liche Summen zu sparen. Wir zeigen, bei welchen beliebten Smart­phone-Modellen der Preis gefallen ist.


EMUI 11: Weltweite Update-Liste mit konkreten Terminen

Updates bei Huawei
Updates bei Huawei
Bild: Huawei

In der zweiten Novem­ber­hälfte präsen­tierte Huawei einen Update-Fahr­plan für haus­eigene Smart­phones, die EMUI 11 erhalten sollen, dieser war aber noch recht vage. Ein kürz­lich veröf­fent­lichtes Doku­ment nennt konkre­tere Termine und wurde zudem in Regionen unter­teilt. Ferner gab es ein paar Ände­rungen an den Release-Zeit­räumen. In West­europa werden 15 Modelle berück­sich­tigt, darunter Huawei Mate 20, P30, P40, Mate 30 Pro und Mate Xs. Den kompletten Termin­plan finden Sie in unserem Bericht zu Huaweis Update-Stra­tegie.
     Länger­fristig steht bei Huawei aufgrund des US-Handels­embargos aber wohl der komplette Abschied von Android an, das Huawei momentan ohnehin nur ohne Google-Dienste auslie­fern darf. Doch Huawei hat vorge­sorgt und entwi­ckelt unter dem Namen Harmony OS ein eigenes Betriebs­system, das nicht nur auf Smart­phones, sondern auch auf Smart­wat­ches und andere Geräte kommen soll. Auf einem ersten Fern­seher ist es bereits im Einsatz. In unserem Ratgeber lesen Sie alle Details zu Huawei Harmony OS.


Nokia 3.4 im Hands-on: Viel Handy für wenig Geld?

Günstiges Nokia-Smartphone ausprobiert
Günstiges Nokia-Smartphone ausprobiert
Bild: teltarif.de

Nicht jeder möchte ein Hochleis­tungs-Handy in der Über-Tausend-Euro-Klasse erwerben. Viel­leicht gibt es wich­tigeres, viel­leicht ist das Budget limi­tiert. Nokia von HMD hat etwas im güns­tigeren Segment zu bieten, speziell das neue Nokia 3.4. Das Modell kostet 159 Euro, die Straßen­preise können bereits leicht darunter liegen. Nokia hat uns ein Exem­plar des Modells 3.4 zum Testen gegeben - und wir berichten von unseren Erfah­rungen.


Apple bevormundet Nutzer: iPhone reduziert Lautstärke

Apple bevormundet seine Nutzer
Apple bevormundet seine Nutzer
Foto: Apple, Montage: teltarif.de

Apple hat mit iOS 14.2 bzw. iOS 14.2.1 ein neues, sicher gut gemeintes Feature einge­führt, das viele Nutzer verär­gert. Hört der Nutzer mit dem Smart­phone zu lange zu laut Musik, so wird die Laut­stärke redu­ziert. Wird über einen Zeit­raum von sieben Tagen ein durch­schnitt­licher Wert von 85 dB für die Musik-Wieder­gabe über­schritten, so wird die Laustärke auto­matisch herun­ter­gere­gelt. Das Problem: iPhone-Besitzer mit einer Hörbehin­derung, die die erhöhte Laut­stärke benö­tigen, um über­haupt etwas zu hören, wurden dabei wohl total vergessen. Zahl­reiche Apple Kunden fühlen sich bevor­mundet.


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Kult seit dem ersten iPhone: Wussten Sie, dass das erste iPhone revolutionär war, aber nicht mal UMTS konnte? Entdecken Sie die ganze Modell-Geschichte des iPhone.

Broadcast

waipu.tv Perfect Plus im Test

Neues Paket von waipu.tv im Test
Neues Paket von waipu.tv im Test
Bild: Exaring AG

Viele TV-Zuschauer genießen das Fern­seh­pro­gramm inzwi­schen über Live-TV-Dienste im Internet. waipu.tv über­zeugte bisher vor allem durch die intui­tive Nutzung und schnelle Umschalt­zeiten. Doch gegen­über Mitbe­wer­bern hatte der TV-Streamer von Freenet ein großes Manko: Es fehlten schlicht attrak­tive und namhafte Pay-TV-Sender. waipu.tv hat nun kürz­lich das Pay-TV-Paket "Perfect Plus" gestartet. Wir haben uns ange­schaut, ob das neue Premium-Abo preis­lich sowie inhalt­lich und tech­nisch im Markt­ver­gleich über­zeugen kann.


Kabelverband: waipu.tv & Co. sollen für Durchleitung zahlen

Diskussionen um Nebenkostenprivileg
Diskussionen um Nebenkostenprivileg
Foto: Unitymedia

In diesem Jahr wurde bereits sehr kontro­vers über das "Neben­kos­ten­pri­vileg" der TV-Kabel­netz­betreiber disku­tiert, die ihre Einnahmen zum Teil einfach aus den Miet-Neben­kosten erhalten. Der Fachver­band FRK spricht sich bei der anste­henden Novelle des Telekommunikations­gesetzes (TKG) für den Beibe­halt des Neben­kos­ten­pri­vilegs aus. Kriti­siert wird die kosten­lose Durch­lei­tung von Live-TV-Diensten im Internet wie Zattoo oder waipu.tv. Sind Kabel-TV-Netze für Internet-Dienste wirk­lich nur "gott­gege­bene" kosten­lose Daten-Auto­bahnen?


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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 03.12.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis Ende des Jahres.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis zum 31. Dezember.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Wie finde ich den günstigsten Tarif, wie verhalte ich mich bei einem Netzausfall und wie klappt der Anschluss-Umzug? Wir beantworten wichtige Fragen zum Festnetz.

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