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Kostenlose Navi-Apps: Mit dem Handy zum Ziel finden

Umsonst ist nicht immer kostenlos: Das sind die Kostenfallen
Von Hans-Georg Kluge

Komoot: Navigation für Fahrradfahrer

Auch Radfahrer lassen sich mittlerweile bei ihren Touren mit moderner Technik begleiten. Der klassische Fahrrad­computer mit Strecken­messung und Ge­schwin­digkeits­anzeige ist aber nur der Anfang. Mit Outdoor-Navis gibt es eine ganze Geräteklasse, die nicht nur für Motorrad­fahrer geeignet sind. Aber auch das Smartphone findet mehr und mehr Platz am Lenkrad - mit einer entsprechenden Halterung kein Problem. Komoot unterstützt nicht nur die Routen­findung. Auch bei Routenplanung und -aufteilung hilft die App. Während der Fahrt zeigt es außerdem Daten zur kommenden Strecke an, eine Funktion, die gerade bei längeren Touren sinnvoll ist.

Völlig kostenlos ist auch bei Komoot nur das In-die-Pedale-Treten. Eine Region ist kostenlos, weitere sind nur gegen Aufpreis freischaltbar.

Zu guter Letzt haben wir noch einige Schlussgedanken zum Thema Smartphone-Navigation. Sie erfahren auch, wann sich ein Smartphone und wann sich ein Tablet als Navigerät nutzen lässt.

Komoot für Radfahrer Komoot für Radfahrer
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