Rückblick

Nokia-Handys im Wandel der Zeit: Vom 1011 bis zur Lumia-Reihe

Mit dem ersten Microsoft-Lumia-Smartphone gerät der Marken­name Nokia weiter in den Hintergrund. Nach der Übernahme will Microsoft nur noch günstige Handys unter der Marke Nokia laufen lassen. Wir nehmen dies zum Anlass, um auf die Handy-Entwick­lungen der Finnen zurückzublicken.
Von Paulina Heinze

Nokia Asha

Im Oktober 2011 stellte der finnische Konzern auf der Nokia World in London seine ersten Asha-Modelle vor. Die Asha-Modelle waren in erster Linie als preiswerte Geräte für Schwellenländer gedacht. Dennoch fanden sie den Weg in den deutschen Handel. Die ersten Geräte zeichneten sich durch einen Touchscreen und eine Hardware-Tastatur aus und liefen mit dem Nokia-System S40. Einige Modelle boten eine Dual-SIM-Funktion. Ab dem Nokia Asha 305 verzichtete der Hersteller auf die physische Tastatur und setzte vollständig auf die Bedienung per Touchscreen.

Zeitgleich wurde eine neue Smartphone-Serie vorgestellt, die trotz Übernahme durch Microsoft weitergeführt wird.

Nokia Asha 200 und 503 Nokia Asha 200 und 503
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