Rückblick

Nokia-Handys im Wandel der Zeit: Vom 1011 bis zur Lumia-Reihe

Mit dem ersten Microsoft-Lumia-Smartphone gerät der Marken­name Nokia weiter in den Hintergrund. Nach der Übernahme will Microsoft nur noch günstige Handys unter der Marke Nokia laufen lassen. Wir nehmen dies zum Anlass, um auf die Handy-Entwick­lungen der Finnen zurückzublicken.
Von Paulina Heinze

Nokia X7

Obwohl im April 2011 die geschlossene Partnerschaft zwischen Nokia und Microsoft sowie deren Pläne zum neuen Betriebssystems Windows Phone 7 bereits bekannt waren, kam beim Nokia X7 noch Symbian Anna zum Einsatz. In unserem Test wurde deutlich, dass die Leistung des X7 schnell an die Grenzen kommt. Lange Ladezeiten beim Starten von Anwendungen, Hänger beim Scrollen und langsame Reaktions­geschwindigkeiten des Touchscreens ließen das System noch recht schwerfällig wirken. Der kapazitive AMOLED-Touchscreen löste im 16:9-Format mit 360 mal 640 Pixel auf. Der interne Speicher von 350 MB konnte mit einer microSD-Karte um bis zu 32 GB erweitert werden. Zu den weiteren Ausstattungs­merkmalen zählten HSPA, eine 8-Megapixel-Kamera mit Videoaufnahme in HD-Qualität sowie A-GPS, Bluetooth 3.0 und ein UKW-Radio.

Bei welchem Gerät Nokia auf das System MeeGo setzte, erfahren Sie auf der nächsten Seite.

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