Newsletter 30/23 vom 27.07.2023


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

überall wird das Leben teurer - auch die Strea­ming-Dienste haben ihre Preise zum Teil massiv erhöht. Nun schlägt Musik-Strea­ming-Markt­führer Spotify zu und infor­miert seine Kunden über höhere Preise. Als Grund werden nicht nur wie üblich höhere Strom- und Server­kosten ange­geben, sondern auch gestie­gene Abgaben an die Musik­indus­trie. Ob auch deut­sche Kunden mehr bezahlen müssen, verraten wir im Broad­cast-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     National Roaming wird es in Deutsch­land auf abseh­bare Zeit nicht geben. Das ist schlecht für alle, an deren Wohnort es mögli­cher­weise nur ein gescheites Mobil­funk­netz gibt, während gleich­zeitig am Arbeits­platz ein ganz anderer Netz­betreiber ausge­baut hat. Dafür kommt nun die SiO Sim in allen drei Netzen, die sogar 5G unter­stützt. Mit welchen Start­pro­blemen der Anbieter aller­dings zu kämpfen hat und was die Tarife kosten, lesen Sie im Abschnitt Mobil­funk.
     Wenn die Telekom nicht selbst (V)DSL ausge­baut hat, mietet sie mögli­cher­weise die Leitung bei einem Mitbe­werber an - die Tarife heißen dann Telekom Magenta Regio und unter­stützen kein Call by Call. Bisher war die Konfi­gura­tion dieser Magenta-Regio-Anschlüsse im Router für den Kunden ein ziem­liches Gefummel. Wie das nun einfa­cher werden soll, darüber berichten wir im Internet-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Verbraucherzentrale: Darf o2 die Auszahlung verweigern?

Einschätzung zu o2-Prepaid-Kündigung
Einschätzung zu o2-Prepaid-Kündigung
Fotos: naschman - fotolia.com/teltarif.de, Logo: o2

"o2 verwei­gert vermehrt Prepaid-Auszah­lungen" titelten wir bei teltarif.de im Februar. Obwohl die Rechts­lage bei der Auszah­lung von Prepaid-Guthaben eigent­lich klar ist, deckten wir seiner­zeit einen Sonder­fall auf: In immer mehr Fällen weigerte sich o2, das teils hohe Prepaid-Guthaben auszu­bezahlen, beispiels­weise wenn der Antrag­steller nicht der ursprüng­liche Prepaid-Inhaber ist. Seiner­zeit hatten sowohl die Bundes­netz­agentur als auch o2 sich gegen­über teltarif.de zu der Sache geäu­ßert. Trotzdem waren Fragen offen­geblieben, und darum hat teltarif.de nun die Stel­lung­nahme einer Verbrau­cher­zen­trale einge­holt.


SiO Sim in allen drei Netzen gestartet - mit ersten Pannen

Pannen-Start bei SiO Sim
Pannen-Start bei SiO Sim
Bild: SiO Sim Deutschland GmbH

Da ein landes­weites National Roaming in allen drei deut­schen Mobil­funk­netzen aktuell nicht zu erwarten ist, träumen viele Bürger von einer SIM-Karte, die auto­matisch im besten jeweils verfüg­baren Netz roamt, und die man nicht im Ausland bestellen muss. Wie berichtet berei­tete der Anbieter SiO Sim in den vergan­genen Monaten ein derar­tiges Angebot vor. "Drei Netze, eine SIM-Karte": Mit diesem Werbe­spruch ist die SiO Sim in den drei großen deut­schen 5G-Netzen inzwi­schen gestartet. Die Sorg­losig­keit des Anbie­ters beim Webauf­tritt lässt aber wenig Gutes hoffen.


Diensteanbieter-Verpflichtung: Wird 5G für alle günstiger?

Wird die Bundesnetzagentur über die Diensteanbieterverpflichtung die Mobilfunkeinkaufspreise regulieren?
Wird die Bundesnetzagentur über die Diensteanbieterverpflichtung die Mobilfunkeinkaufspreise regulieren?
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

Die soge­nannte "Diens­tean­bie­ter­ver­pflich­tung (DAV)", die Service-Provi­dern wie Freenet oder virtu­ellen Netz­betrei­bern wie MTEL, Lebara, Lyca­mobile etc. einen regu­lierten Zugang zu den 5G-Mobil­funk­netzen sichern würde, könnte mehr Unter­stüt­zung gewinnen. Schon länger lobby­ieren die virtu­ellen Netz­betreiber (MVNO) und Service-Provider für eine derar­tige Diens­tean­bie­ter­ver­pflich­tung. Denn durch regu­lierte Einkaufs­preise könnten 5G-Tarife mögli­cher­weise billiger werden. Ein Antrags-Text hierfür soll verschärft werden.


5G beim Prepaid-Discounter: Test mit Aldi Talk

5G bei MEDIONmobile
5G bei MEDIONmobile
Foto: teltarif.de

Aldi Talk bietet als erster Prepaid-Discounter auf dem deut­schen Mobil­funk­markt die Nutzung des 5G-Netzes an. Kunden, die eines der neuen Kombi-Pakete buchen, können darüber hinaus den Internet-Zugang mit bis zu 50 MBit/s im Down­stream und 25 MBit/s im Upstream nutzen. In den anderen Tarifen der Mobil­funk­marke von Aldi stehen weiterhin nur bis zu 25 MBit/s im Down­stream und 10 MBit/s im Upstream zur Verfü­gung. Wir wollten wissen, wie das in der Praxis funk­tio­niert und berichten über unsere Erfah­rungen, die wir in unmit­tel­barer Nähe eines 5G-Senders gemacht haben.


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Handy-Nutzung auf Kreuzfahrtschiff oder Fähre ist eine Kostenfalle: Warum Sie Ihr Handy auch in der EU auf Schiffen ausschalten sollten, erläutern wir in unserem Ratgeber zu Schiffsnetzen.

Internet

Telekom: Änderungen bei Magenta Regio geplant

Wo es sich für die Telekom besser rechnet, kauft sie TK-Dienstleistungen bei regionalen Anbietern (WholeBuy) ein und vermarktet sie unter Magenta Regio.
Wo es sich für die Telekom besser rechnet, kauft sie TK-Dienstleistungen bei regionalen Anbietern (WholeBuy) ein und vermarktet sie unter Magenta Regio.
Grafik Telekom / Screenshot: teltarif.de

Vor Jahren undenkbar: Die Telekom kauft Tele­kom­muni­kati­ons­leis­tungen "fremd" ein. Der Kunde merkt das, wenn ihm ein "Magenta Regio" Tarif ange­boten wird. Anwender im Magenta-Regio-Tarif können übri­gens Call-by-Call über die Vor-Vorwahl 010xx nicht verwenden. Und Kunden, die gewohnt waren, dass ihr Router die passenden Einstel­lungen für den Telekom-Anschluss auto­matisch findet, mussten umdenken. Bei Magenta Regio ist "Hand­arbeit" ange­sagt. Der Kunde bekommt einige Briefe und E-Mails, worin wich­tige Angaben zu seinem Anschluss enthalten sind. Doch die umständ­liche Konfi­gura­tion soll bald verein­facht werden.


Test: So funktioniert WhatsApp jetzt auf der Smartwatch

WhatsApp auf der Smartwatch
WhatsApp auf der Smartwatch
Foto: teltarif.de

WhatsApp gibt es ab sofort auch als native Smart­watch-Anwen­dung. Der Messenger steht zum Down­load für Handy-Uhren mit dem Betriebs­system WearOS 3 oder höher zur Verfü­gung. Kompa­tibel sind demnach unter anderem die aktu­ellen Galaxy-Watch-Modelle von Samsung und die Pixel Watch von Google. Für die Apple Watch gibt es das Programm noch nicht. Wir haben den Messenger auf der Pixel Watch von Google auspro­biert.


Telekom: So viele Kunden bekommen jetzt Glasfaser

Telekom bilanziert Glasfaser-Ausbau
Telekom bilanziert Glasfaser-Ausbau
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat seit Jahres­beginn den Internet-Zugang im Fest­netz für mehr als 1,3 Millionen Kunden beschleu­nigt. Wie der in Bonn ansäs­sige Konzern mitteilte, profi­tierten allein im Juni und 277.000 Haus­halte vom Netz­ausbau, der mit einer höheren Geschwin­dig­keit des Internet-Zugangs im Fest­netz verbunden ist. Die Zahlen zeigen, dass auch bei der Telekom der Glas­faser-Ausbau bis zum Endkunden mitt­ler­weile im Fokus liegt. Immer mehr Kunden bekommen Glas­faser-Anschlüsse.


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Fax per All-IP-Anschluss: Wenn das alte Faxgerät am All-IP-Anschluss nicht mehr geht, verwenden Sie eine modernere Möglichkeit für Fax-Empfang und -Versand.

Hardware

Samsung Galaxy Z Flip5 und Fold5 getestet, Galaxy Tab S9 ist da

Neue Foldables von Samsung im Test
Neue Foldables von Samsung im Test
Bild: teltarif.de

Samsung hat seine neuen Smart­phones mit falt­barem Display offi­ziell vorge­stellt. Dazu gehört das Samsung Galaxy Z Flip5 als Klapp­handy, das sich im zusam­men­geklappten Zustand vor allem als hand­liche Alter­native zu "herkömm­lichen" Mobil­tele­fonen präsen­tiert. Wir hatten bereits die Möglich­keit, uns den Boliden anzu­sehen. Schon auf den ersten Blick fällt auf: Das Außendis­play ist deut­lich größer als beim Vorgänger. Anstelle des 1,9-Zoll-Mäuse­kinos hat Samsung jetzt einen 3,4 Zoll großen Bild­schirm verbaut. Damit ist das Display fast so groß wie beim ersten iPhone von Apple, das 2007 mit einem 3,5 Zoll großen Touch­screen auf den Markt kam. Unsere weiteren Eindrücke vom Galaxy Z Flip5 lesen Sie in unserem Test­bericht.
     Auch das Samsung Galaxy Z Fold5 ist offi­ziell. Wer bereits den Vorgänger kannte, wird fest­stellen: Das neue Modell ist etwas hand­licher und vor allem leichter. Es liegt besser in der Hand und ist kaum noch schwerer als manches Phablet-Flagg­schiff ohne Falt-Mecha­nismus. Zudem ist kein Spalt mehr zwischen der oberen und unteren Displayhälfte sichtbar, wenn das Gerät geschlossen ist. Das sah bei den Vorgän­gern nicht nur unschön aus, sondern konnte in der Jacken­tasche auch zum Staub­fänger werden. Wir haben den "Knicke­rich" bereits einem ersten kurzen Test unter­zogen.
     Samsung hat im Rahmen seines Unpa­cked Events neben neuen Smart­phones mit falt­baren Displays auch die Tablets der Galaxy Tab S9 Series vorge­stellt. Dabei hat der Hersteller nach eigenen Angaben vor allem auf Enter­tain­ment und Produk­tivität Wert gelegt. Das Galaxy Tab S9 kommt mit einem Touch­screen mit einer Diago­nalen von 11 Zoll. Das Galaxy Tab S9 Plus verfügt über einen 12,4 Zoll großen berüh­rungs­emp­find­lichen Bild­schirm. Mit der Galaxy Watch6 Classic bringt Samsung wieder eine Smart­watch mit dreh­barer Lünette auf den Markt. Wir haben uns beide Handy-Uhren kurz ange­sehen.
     Samsung bringt zwar schnell Updates, aller­dings ist die Versor­gung einzelner Smart­phones zeit­lich noch ziem­lich frag­men­tiert. Bei One UI 6 soll es erst­mals ein simul­tanes Ausrollen für viele berech­tigte Smart­phones geben. Aus diesem Grund wurden auf den Servern des Herstel­lers bereits zahl­reiche Firm­ware­ver­sionen des nahenden Updates entdeckt.


Handy-Reparatur: Tec-Repair von Media-Saturn vor dem Aus

Media-Saturn schließt Reparaturservice Tec-Repair
Media-Saturn schließt Reparaturservice Tec-Repair
Bild: Pixabay / mohamed-hassan / Media-Saturn / teltarif

Media-Saturn schließt zum Herbst seine Toch­ter­firma Tec-Repair, die bisher für tech­nische Repa­raturen zuständig war. Für rund 800 Mitarbei­terinnen und Mitar­beiter von Tec-Repair sowie 50 Beschäf­tigte einer dazu­gehö­rigen Verwal­tungs­gesell­schaft heißt es demnächst Abschied nehmen von ihrem Job. Laut der übergeord­neten Media­markt-Saturn-Retail-Group sei das bishe­rige Konstrukt nicht profi­tabel und wett­bewerbs­fähig gewesen. Statt­dessen scheint es Mehr­arbeit für die eigenen Ange­stellten zu geben: Bestehende Mitar­beiter und 400 neue Ange­stellte sollen entspre­chend quali­fiziert werden.


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Handy gestohlen oder verloren - das ist ärgerlich, vor allem im Urlaub. Obwohl das nicht passieren sollte: So treffen Sie wichtige Vorkehrungen.

Broadcast

Offiziell: Spotify-Preiserhöhung in 53 Ländern

Spotify bestätigt Verschlechterungen
Spotify bestätigt Verschlechterungen
Bild: Spotify

Wie berichtet hat Spotify vor einigen Tagen in ersten Ländern die Preise für seine Musik­strea­ming-Abon­nements erhöht. Jetzt hat das Unter­nehmen auch offi­ziell neue Kondi­tionen für die werbe­freie Musik-Wieder­gabe bestä­tigt. Seit seinem Start im Jahr 2008 habe Spotify Inves­titionen getä­tigt. Davon würden neben den Hörern auch die Künstler profi­tieren. Die Markt­land­schaft habe sich seit dem Start von Spotify ständig weiter­ent­wickelt. Damit man weiterhin "inno­vativ bleiben" könne, ändere man die Premium-Preise in einer Reihe von Märkten auf der ganzen Welt.


DAB+-Anbieter: Ohne UKW-Abschaltung droht Sendersterben

Radio Schwaben sendet in Bayern auf DAB+
Radio Schwaben sendet in Bayern auf DAB+
Foto: Radio Schwaben

Das Thema UKW-Abschal­tung ist in Deutsch­land in weite Ferne gerückt. Noch immer ist der alte, analoge, terres­tri­sche Hörfunk mit Abstand der meist­genutzte Weg zum Radio­hören, die Nutzer­zahlen vom Digi­tal­radio DAB+ steigen nur sehr langsam, und geplante UKW-Abschalt­daten werden immer wieder verschoben oder ganz verworfen. Zuletzt hatte auch der Privat­funk­ver­band Vaunet einen lang­jäh­rigen Fort­bestand von UKW und sogar eine Weiter­ent­wick­lung zusammen mit dem Digi­tal­radio DAB+ gefor­dert. Klei­nere Anbieter schlagen nun Alarm: Ohne Perspek­tive droht ein Aus.


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Der Rundfunkbeitrag muss in Deutschland pro Haushalt gezahlt werden. Wir verraten Ihnen alles Wichtige zur Arbeit des Beitragsservice.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 27.07.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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