Newsletter 11/22 vom 17.03.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

plötz­lich ist Tele­fonieren am Telekom-Anschluss über die FRITZ!Box nicht mehr möglich? In diesem Fall sollten Sie drin­gend die Soft­ware Ihres AVM-Routers aktua­lisieren. Denn mit bestimmten Firm­ware-Versionen auf der FRITZ!Box sind im Telekom-Netz bald keine Tele­fonate mehr möglich. Die Telekom teilt mit, dass der Fehler an AVM lag. Eile ist also geboten, damit Betrof­fene in den kommenden Tagen nicht plötz­lich von der Kommu­nika­tion abge­schnitten sind, wie wir im Fest­netz-Teil dieses Newslet­ters berichten.
     Der Diesel "ist ein biss­chen in Gene­ral­ver­schiss geraten", sagte eine inzwi­schen ehema­lige Bundes­minis­terin anläss­lich des Diesel­skan­dals. So ähnlich ergeht es bei den Online-Banken seit einigen Monaten der zuvor recht beliebten Deut­schen Kredit­bank (DKB): Zunächst führte sie trotz gegen­tei­liger Gerichts­urteile ein Verwahr­ent­gelt auch bei Bestands­kunden ein, nun wird auch an lang­jäh­rige zufrie­dene Kunden eine Visa-Debit­karte statt der bishe­rigen Kredit­karte ausge­geben - die echte Visa-Kredit­karte wird dafür kosten­pflichtig. Wie die DKB nun erneut um das Vertrauen der Kunden wirbt, erläu­tern wir im Abschnitt Internet.
     Wirt­schafts-Experten und Ermittler weisen seit Monaten auf schwer­wie­gende Miss­stände im Hause Voda­fone hin. Das Provi­sions­modell der Voda­fone-(Partner-)Shops treibt trotz der zahl­rei­chen Medi­enbe­richte weiter selt­same Blüten: Noch immer werden Senioren, die eigent­lich für eine Bera­tung in den Shop gekommen sind, teure und teils gar nicht nutz­bare Verträge unter­geschoben. Zum Teil hapert es bei Voda­fone auch bei der kulanten Umset­zung von zu erwar­tenden Gerichts­urteilen - darüber berichten wir sowohl im Mobil­funk- als auch im Broad­cast-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Vodafone: Rentner übervorteilt, Verstoß gegen neues TKG

Falschberatung im Vodafone-Shop
Falschberatung im Vodafone-Shop
Foto: teltarif.de / Daniel Molenda

Wer in einen Handy­laden geht, um sich beraten zu lassen, muss - leider - mit unan­genehmen Über­raschungen rechnen. Ein Rentner zeigte im Voda­fone-Shop sein 20 Jahre altes Handy vor. Das wollte er in Schweden nutzen. Er verließ den Shop mit 11 GB Daten­volumen und Viren­schutz - für sein Uralt-Handy. Nach seiner Rück­kehr nach Deutsch­land bemerkt er monat­liche Abbu­chungen auf seinem Konto durch Voda­fone. Rund 470 Euro hatte ihn die Falsch­bera­tung gekostet. Juristen der Verbrau­cher­zen­trale mussten eingreifen.
     Auch teltarif.de musste bei einem Fall inter­venieren, an dem nicht nur Voda­fone, sondern auch eazy als Vertrags­ver­mittler betei­ligt war. Seit der TKG-Neure­gelung im Dezember dürfen sich Verträge nicht mehr auto­matisch und unge­fragt um weitere 12 Monate verlän­gern, sondern nur noch um einen Monat. Einem Voda­fone-Kabel­kunden wurde der Vertrag aber ille­galer­weise doch auto­matisch um 12 Monate verlän­gert. Die Klärung zog sich zunächst hin.


Anwalt: Drei Monate Kündigungsfrist bei Drillisch trotz TKG

Anwalt zur Kündigungsfrist bei Drillisch
Anwalt zur Kündigungsfrist bei Drillisch
Bild: Tim Hufnagl

Wie bereits berichtet hat es den Anschein, dass sich nicht alle Provider an das neue TKG halten. Vor allem um die monat­liche Kündi­gungs­frist nach Ablauf der anfäng­lichen Mindest­ver­trags­lauf­zeit gab es Diskus­sionen: Dril­lisch lässt Kunden in Altver­trägen ohne Lauf­zeit, aber mit drei­mona­tiger Kündi­gungs­frist nach wie vor erst nach drei Monaten aus dem Vertrag. Die BNetzA wollte sich hierzu auch nicht klar äußern. teltarif.de hat nun einen Rechts­anwalt zur Recht­mäßig­keit des Vorge­hens von Dril­lisch befragt.


Telekom startet mit Indoor-Repeater für LTE

Telekom-Repeater für LTE im Haus
Telekom-Repeater für LTE im Haus
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom will mit neuen Zusatz­geräten den Mobil­funk­emp­fang ihrer Kunden verbes­sern. Vor allem inner­halb von Gebäuden kann es vorkommen, dass die LTE- und 5G-Signale nicht optimal empfangen werden. An Abschat­tungen, stark dämp­fenden Haus­wänden oder für Mobil­funk­wellen ungüns­tigen Keller­lagen kann wohl auch der beste Netz­ausbau nicht immer etwas ändern. Der Test­betrieb für den Indoor Booster Basic startet zunächst in Bayern.


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Prepaid-Guthaben am Handy abfragen: Viele Wege führen zur Guthabenabfrage. Wir zeigen, wie es bei welchem Provider funktioniert.

Internet

SIP, All-IP, Messenger & Co.: So vielfältig ist VoIP

Wichtige Hintergrund-Infos zu VoIP
Wichtige Hintergrund-Infos zu VoIP
Bild: phecsone - fotolia.com

Tele­fonieren über das Internet hat sich mitt­ler­weile dank kosten­loser Smart­phone-Messenger und Video­kon­ferenz-Dienste wie Skype oder WhatsApp als güns­tige Alter­native zu Gesprä­chen im Fest­netz oder Mobil­funk­netz etabliert. Es gibt verschie­dene Wege, per Voice over IP (VoIP) zu tele­fonieren und dabei Geld zu sparen. Egal ob im Fest­netz, per Handy, über einen güns­tigen SIP-Provider oder über einen kosten­losen Messenger-Dienst: Wir zeigen die verschie­denen Möglich­keiten, günstig über das Internet zu tele­fonieren.


DKB startet Kundenbefragung zur Visa Debitkarte

DKB befragt Kunden
DKB befragt Kunden
Foto: Mo Wüstenhagen/dkb.de

Die DKB hat im November vergan­genen Jahres ihr Geschäfts­modell geän­dert. Neukunden erhalten zum grund­gebühr­freien Giro­konto jetzt eine Visa Debit­karte. Die bislang übliche Kredit­karte und die Giro­card gibt es nur noch gegen Aufpreis. Bestands­kunden will die DKB im Laufe des ersten Halb­jahres 2022 eben­falls auf die Visa Debit­karte umstellen - das kam nicht bei allen gut an. Jetzt befragt die Bank ihre Kunden zur Akzep­tanz und liefert Anreize zur Nutzung.


Lidl Connect: DSL- und Kabel-Internet im Tarifvergleich

Lidl Connect mit DSL- und Kabel-Tarifen
Lidl Connect mit DSL- und Kabel-Tarifen
Bild: Lidl

Wie angekün­digt star­tete der bishe­rige Handy-Provider Lidl Connect vor wenigen Tagen mit dem Verkauf von DSL- und Kabel-Internet-Tarifen. Die Verträge werden in Zusam­men­arbeit mit Voda­fone reali­siert. Die monat­lichen Grund­gebühren beginnen bei güns­tigen 9,99 Euro, ab dem siebten Monat erhöht sich die Grund­gebühr. Zum Start lockt der Discounter mit Rabatten und Einkaufsgut­scheinen.
     Inner­halb weniger Wochen hat mit Lidl Connect - nach Dril­lisch - also ein zweiter Mobil­funk-Discounter den Markt der Fest­netz-Internet-Tarife betreten. teltarif.de hat das zum Anlass genommen, zu verglei­chen, ob die Tarif-Offerten preis­lich über­haupt attraktiv sind. Unseren Vergleich haben wir auf zwei Über­sichten aufge­teilt: Zunächst zeigen wir, wie Lidl Connect sich im Vergleich mit den DSL- und VDSL-Anbie­tern schlägt, in einem zweiten Vergleich listen wir auf, wie Lidl Connect sich preis­lich unter den TV-Kabel-Internet-Provi­dern posi­tio­nieren kann.


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Keine Lust auf ausgespähte E-Mails? Nutzen Sie stattdessen lieber einen sicheren E-Mail-Dienst.

Hardware

Handlich, Touch ID, 5G: Das neue iPhone SE im ersten Test

Neues iPhone SE im Test
Neues iPhone SE im Test
Foto: teltarif.de

Am 8. März hat Apple die Neuauf­lage des iPhone SE vorge­stellt. Das Smart­phone kann seit dem 11. März vorbe­stellt werden und wird ab 18. März zu Preisen ab 529 Euro ausge­lie­fert. Wir haben vom Hersteller ein Test­gerät in der "Mitter­nacht" genannten Farbe und mit 256 GB Spei­cher­platz zur Verfü­gung gestellt bekommen. So hatten wir bereits die Möglich­keit, erste Erfah­rungen mit dem Smart­phone zu sammeln.
     Inter­essant ist es natür­lich auch, das iPhone SE 2022 mit dem iPhone SE von 2020 zu verglei­chen. Immer wieder wird auch gefragt, wie sich das neue iPhone SE außer beim Design von der iPhone-13-Familie unter­scheidet - das zeigen wir in einem sepa­raten Vergleich.
     Ob das iPhone SE 2022 in Frage kommt, entscheidet sich bei vielen Inter­essenten aller­dings am Preis: Wir haben einer­seits aufge­listet, was die aktu­ellen iPhone-Modelle ohne Vertrag kosten. Ande­rer­seits haben erste Mobil­funk-Discounter das neue iPhone ins Sorti­ment aufge­nommen und wir rechnen vor, ob man beim Kauf mit Tarif wirk­lich Geld spart.
     Apple hat darüber hinaus iOS 15.4 für das iPhone veröffent­licht. Das Update bringt neue Funk­tionen mit sich - wir haben uns dazu einen Über­blick verschafft. Nach der Instal­lation von iOS 15.4 können iPhone-Nutzer beispiels­weise Face ID auch beim Tragen einer Corona-Maske nutzen. teltarif.de hat das Feature auspro­biert.


Xiaomi 12: Flaggschiff-Serie kommt bald nach Deutschland

Neue Flaggschiffe von Xiaomi kommen
Neue Flaggschiffe von Xiaomi kommen
Bild: Xiaomi

Mit der Vorstel­lung der neuen Smart­phone-Reihe Xiaomi 12 haben Samsungs High-End-Modelle Galaxy S22 starke Konkur­renten bekommen. Das Trio des chine­sischen Herstel­lers setzt sich aus dem erschwing­licheren Flagg­schiff Xiaomi 12X, der Stan­dard­vari­ante Xiaomi 12 und der geho­benen Ausgabe Xiaomi 12 Pro zusammen. Auf drei Faktoren legt der Konzern beson­ders Wert, nämlich das Display, die Arbeits­geschwin­dig­keit und die Strom­ver­sor­gung. Inzwi­schen stehen auch die Preise fest.


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Kult seit dem ersten iPhone: Wussten Sie, dass das erste iPhone revolutionär war, aber nicht mal UMTS konnte? Entdecken Sie die ganze Modell-Geschichte des iPhone.

Broadcast

Preiserhöhung: So teuer wird Netflix in Europa

Netflix-Preiserhöhung in Europa
Netflix-Preiserhöhung in Europa
Foto: dpa

Netflix erhöht auch in diesem Jahr die Preise für seine Abon­nements. Das war bereits im Januar absehbar, als der Strea­ming­dienst in den USA an der Preis­schraube gedreht hat. Anders als bei früheren Preis­erhö­hungen sind dieses Mal auch Kunden betroffen, die das Basis-Abon­nement des Unter­neh­mens gebucht haben. Jetzt sind die für die Kunden schlech­teren Kondi­tionen in Europa ange­kommen. Auch im Verei­nigten König­reich und in Irland müssen Neukunden ab sofort tiefer als bisher in die Tasche greifen. Der gleiche Schritt ist auch in Deutsch­land zu erwarten.


Vodafone verweigert Erstattung der Überweisungsgebühr

Vodafone verweigert Erstattung
Vodafone verweigert Erstattung
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

"teltarif hilft: Voda­fone wollte 2,50 Euro pro Über­wei­sung": So berich­teten wir über einen Fall, bei dem eine Voda­fone-Kundin unsere Hilfe benö­tigte, um die unge­recht­fer­tigte Gebühr für das Bezahlen per Über­wei­sung zurück­zufor­dern. Seiner­zeit lenkte Voda­fone ein. Doch damit scheint es nun vorbei zu sein. Im Dezember 2021 hatte der EuGH fest­gelegt: Zusatzent­gelte für Über­wei­sungen sind tabu. Die Entschei­dung des EuGH war aller­dings noch kein finaler Abschluss des Verfah­rens. Mit Bezug auf teltarif.de wollte nun ein weiterer Voda­fone-Kunde, der jahre­lang die Extra-Gebühr für Über­wei­sungen sogar doppelt bezahlt hatte, sein Geld zurück­for­dern. Doch plötz­lich stellt Voda­fone sich stur.


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Streaming ohne Internet: Wir verraten, wie Sie Netflix, Prime Video, Disney+ und Apple TV+ offline schauen können.

Festnetz

FRITZ!Box im Telekom-Netz: Update unbedingt erforderlich

AVM-Router benötigen ein Update
AVM-Router benötigen ein Update
Grafik: AVM/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Festnetz­kunden der Deut­schen Telekom, die als Router eine FRITZ!Box von AVM haben, sollten kurz­fristig über­prüfen, ob sie bereits die aktu­ellste FRITZ!OS-Version instal­liert haben. Wie der in Bonn ansäs­sige Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern mitteilte, kann es ansonsten schon in den nächsten Tagen zu Einschrän­kungen bei der Kommu­nika­tion kommen. Denn mit bestimmten Firm­ware-Versionen auf der FRITZ!Box sind im Telekom-Netz bald keine Tele­fonate mehr möglich.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 17.03.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,5 Cent pro Minute. Bis zum 30. Juni garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende Juni einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Name und Adresse zu einer Rufnummer herausfinden - das geht mit der Rückwärtssuche bei Auskunfts-Diensten.

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