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13.05.2021 00:00

Identitätsdiebstahl, deutscher Be­zahl­dienst, Telekom-Service

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 13. Mai 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 19/21 vom 13.05.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Rech­nungen von unbe­kannten Shops für niemals bestellte Waren flat­tern ins Haus, Inkas­sobüros machen unbe­kannte Forde­rungen geltend - oder im schlimmsten Fall steht die Polizei mit einem Durch­suchungs­be­schluss vor der Tür: Wer Opfer eines Iden­titäts­dieb­stahls geworden ist, merkt oft erst viel zu spät, dass er persön­liche Daten wie Adresse, Geburts­datum oder Kredit­kar­ten­nummer viel­leicht lieber nicht im Internet preis­gegeben hätte. Wir geben in diesem News­letter Tipps, wie man sich bei einem Iden­titäts­dieb­stahl richtig verhält. Auch wie man einem Iden­titäts­klau vorbeugt, lesen Sie im Abschnitt Internet.
     Paydi­rekt, Giropay, Kwitt & Co.: Die Versuche, einen erfolg­rei­chen deut­schen mobilen Bezahl­dienst zu etablieren, waren zahl­reich. Doch weil dabei jede Bank immer die andere ausste­chen wollte, nutzen die Bürger lieber bequeme und welt­weit verbrei­tete Dienste wie Apple Pay, Google Pay oder PayPal. Doch nun wollen es die deut­schen Banken und Spar­kassen noch einmal wissen und legen ihre bisher erfolg­losen Dienste unter der Marke Giropay zusammen. Ist der ange­strebte Markt­anteil von bis zu 50 Prozent realis­tisch? Immerhin soll die Giro­card als die in Deutsch­land am meisten genutzte Debit­karte inte­griert werden, wie wir eben­falls im Internet-Teil berichten.
     "Die Zeit für das Tele­fonat ist um" - solche oder ähnliche Sprüche hörten Telekom-Kunden mitunter, wenn sich das an der Hotline beschrie­bene Problem nicht in einer annehm­baren Zeit lösen ließ. Verspro­chene Rück­rufe wurden dann manchmal vergessen. Unter gutem Service verstehen die Kunden aber etwas anderes. Und deswegen baut die Telekom ihren Service nun radikal um: Statt der bisher gefor­derten "Effi­zienz" der Hotline-Mitar­beiter sollen nun ganz die Wünsche und Probleme des Kunden im Vorder­grund stehen. Was das mit sich bringt, darüber berichten wir im Fest­netz-Teil dieses News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

So will o2 die mobile Internet-Geschwindigkeit verdoppeln

Carrier Aggregation bei o2
Carrier Aggregation bei o2
Foto/Logo: Telefonica, Montage: teltarif.de

Telefónica bietet den mobilen Internet-Zugang seit einigen Tagen mit bis zu 500 MBit/s im Down­stream an. In Zukunft soll sich die Surf-Geschwin­dig­keit verdop­peln, wie der Münchner Mobil­funk-Netz­betreiber ange­kün­digt hat. Zu diesem Zweck will das Unter­nehmen im Sommer nicht nur mit 5G Stan­dalone starten, sondern auch mehrere 5G-Träger bündeln, sodass sich deren Leis­tung addiert. Die Frequenzbün­delung (Carrier Aggre­gation) ist bereits aus dem LTE-Netz bekannt. Eine erste Basissta­tion wurde bereits aufge­rüstet.
     Ab sofort bietet o2 drei weitere Daten­tarife an. Dabei handelt es sich um echte Flat­rates für den mobilen Internet-Zugang über GPRS, UMTS, LTE und 5G. Daten­über­tra­gungen sind mit bis zu 300 MBit/s im Down­stream möglich. Das Angebot nennt sich o2 my Internet-to-Go. o2 bietet den neuen Tarif auch zusammen mit einem ZTE-Router an, der aber nur den Zugang zu GSM, UMTS und LTE, nicht aber das 5G-Netz unter­stützt. Eine bisher beliebte Möglich­keit zum Weiter­surfen ist hingegen für Neukunden endgültig wegge­fallen.


Telekom: Neue Obergrenze für MultiSIM-Karten

Weniger MultiSIM-Karten bei der Telekom
Weniger MultiSIM-Karten bei der Telekom
Foto: Telekom

Die deut­schen Mobil­funk-Netz­betreiber sowie einige Provider und Discounter bieten ihren Kunden die Möglich­keit, einen Vertrag parallel mit mehreren SIM-Karten zu nutzen. So kann der Anwender den glei­chen Anschluss beispiels­weise für Smart­phone und Smart­watch, Tablet und Note­book nutzen. Bei der Deut­schen Telekom war die Anzahl soge­nannter MultiSIMs früher auf zwei begrenzt. Zusammen mit der Haupt­karte hatten die Kunden demnach maximal drei SIMs zur Verfü­gung. Dann wurde das Modell MultiSIM auf zehn Exem­plare erhöht. Nun plant der Bonner Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern zum 1. Juni eine neue Begren­zung.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Welcher Handy-Provider funkt in welchem Netz? Das ist nicht immer leicht herauszufinden - wir verraten es Ihnen.

Internet

Identitätsdiebstahl: So verhalten Sie sich richtig

Richtiges Verhalten bei Identitätsdiebstahl
Richtiges Verhalten bei Identitätsdiebstahl
Foto: Image licensed by Ingram Image/onniechua-fotolia.com, Montage: teltarif.de

Rech­nungen und Mahnungen für niemals bestellte Produkte und Dienst­leis­tungen flat­tern ins Haus, im schlimmsten Fall steht die Polizei mit einem Haus­durch­suchungs­be­schluss vor der Tür: Wer als Verbrau­cher bis zu diesem Zeit­punkt völlig ahnungslos war, ist mögli­cher­weise unbe­merkt Opfer eines Iden­titäts­dieb­stahls geworden. Das kann nicht nur finan­ziell böse Folgen haben, mögli­cher­weise wird auch der eigene Ruf nach­haltig beschä­digt. Wir erläu­tern in einem großen Ratgeber, wie man sich in diesem Fall richtig verhält und wie man einem Iden­titäts­dieb­stahl vorbeugen kann.


Banken und Sparkassen starten einheitlichen Bezahldienst

Einheitlicher Bezahldienst soll kommen
Einheitlicher Bezahldienst soll kommen
Foto: BVR

Lange Zeit kochten bei Bezahl­sys­temen so gut wie alle Banken und Spar­kassen in Deutsch­land ihr eigenes Süpp­chen - meist mit wenig Erfolg. Nun treiben sie die Vereinheit­lichung ihrer Online-Bezahl­ver­fahren voran. Die Insti­tute wollen Kunden und Handel schritt­weise ein gebün­deltes Bezahl­angebot rund um das Giro­konto anbieten. Die bishe­rigen Dienste Paydi­rekt, Giropay und Kwitt werden unter der Marke Giropay verschmolzen. Banken-Vertreter spre­chen vom "Aufräumen" der bislang verschie­denen Ansätze.


PayPal: Mit QR-Codes an der Kasse bezahlen

Mit PayPal an der Kasse bezahlen
Mit PayPal an der Kasse bezahlen
Bild: PayPal

Aktuell boomt beim kontakt­losen Bezahlen mit dem Smart­phone die NFC-Technik mit Diensten wie Apple Pay auf dem iPhone oder Google Pay auf Android-Smart­phones. Nun will auch PayPal in Deutsch­land eine größere Rolle beim Bezahlen an der Laden­kasse spielen und setzt dabei auf das Scannen von QR-Codes auf dem Handy-Bild­schirm. Der US-Dienst brachte dafür inzwi­schen eine neue Lösung nach Deutsch­land, die sich auch in bestehende Kassen­sys­teme inte­grieren lässt. Wir verraten, in welchen Geschäften der neue Dienst startet.


Neue Nutzungsbestimmungen: WhatsApp macht Druck

Streit um neue WhatsApp-Bestimmungen
Streit um neue WhatsApp-Bestimmungen
Logo/Screenshot: WhatsApp, Montage: teltarif.de

WhatsApp hatte eigent­lich schon im Winter neue Nutzungsbestim­mungen vorge­legt. Diese sollten zum 8. Februar in Kraft treten. Das löste seiner­zeit einen regel­rechten Shit­storm aus. Viele Kunden stimmten der Neue­rung nicht zu, sondern wech­selten zu anderen Messen­gern wie Signal, Threema oder Tele­gram. Ab Mitte Mai sollen die neuen Nutzungsbestim­mungen von WhatsApp gelten. Der Messenger "bittet" wieder um Zustim­mung. Ansonsten ist der Account bald nur noch einge­schränkt nutzbar.
     Die aktua­lisierten Richt­linien zur Nutzung des Messenger-Dienstes müssen zwin­gend akzep­tiert werden, damit WhatsApp wie gewohnt auf dem Smart­phone läuft. Sofort abge­schaltet wird das Konto nicht. Unab­hängig von der neuen Rege­lung wird laut WhatsApp ein Account nach 120 Tagen Inak­tivität gelöscht. Aber zieht Face­book als Besitzer von WhatsApp das wirk­lich durch? Was bei der Ableh­nung der neuen Bestim­mungen tatsäch­lich passiert, erläu­tern wir in einem sepa­raten Bericht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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iPhone und Apps nahtlos im Auto verwenden - ganz ohne Ablenkung: Das geht mit Apple CarPlay.

Hardware

Samsung Galaxy S21 vs. iPhone 12: So stark sinkt der Preis

Preisverfall bei Top-Smartphones
Preisverfall bei Top-Smartphones
Fotos/Montage: teltarif.de, Grafik: Idealo

Der Smart­phone-Markt ist hart umkämpft. Preis­drü­cker mit Premium-Ausstat­tung buhlen um die Gunst der Käufer. Smart­phones mit Preisen in schwin­del­erre­genden Höhen sind aber nicht minder gefragt. Und die Vergan­gen­heit hat mehr­fach bewiesen, dass Platz­hir­sche für ihre Premium-Smart­phones nicht lange ihre saftigen Preise verlangen können. Samsungs S-Klasse ist teuer, Apples Ober­klasse-iPhones sind eben­falls bei weitem keine Schnäpp­chen. Wer eines dieser Handys sein Eigen nennen will und warten kann, wird teils mit einem deut­lichen Preis­ver­fall belohnt.


Xiaomi Mi 11 Ultra: Kamera-Gigant kommt nach Deutschland

Neues Xiaomi-Modell in Deutschland
Neues Xiaomi-Modell in Deutschland
Bild: Xiaomi

Xiaomi Deutsch­land hatte unmit­telbar nach der offi­ziellen Vorstel­lung das Flagg­schiff Mi 11 Ultra auch für den deut­schen Markt ange­kün­digt. Prognos­tiziert wurde das zweite Quartal, jetzt wird es konkret: Ab der kommenden Woche (20. Mai) steht das Xiaomi Mi 11 Ultra mit der Riesen-Kamera auch deut­schen Smart­phone-Fans zum Kauf bereit.
     Xiaomi arbeitet darüber hinaus mit den High-End-Modellen Mi Pad 5 und Mi Pad 5 Pro an seinem Come­back auf dem Tablet-Markt. Mit 8520 mAh starker Batterie dürfte der Flach­rechner eine gute Ausdauer besitzen. Das Mi Pad 5 besitzt allem Anschein nach ein 10,97-Zoll-Display. iPad Pro 11 und Samsung Galaxy Tab S7 erhalten somit Konkur­renz.


Telekom Speed Home WiFi: Bis zu 4,8 GBit/s im Heimnetz

Neuer WLAN-Repeater der Telekom
Neuer WLAN-Repeater der Telekom
Foto: Caschys Blog

Die Telekom wird ab Juni eine neue Version des WLAN-Repea­ters Speed Home WiFi anbieten. Das Gerät beherrscht WiFi 6. In Verbin­dung mit einer Kanal­band­breite von 160 MHz sollen Über­tra­gungs­geschwin­dig­keiten von bis zu 4,8 GBit/s inner­halb des Heim­netzes möglich sein. Auch in Verbin­dung mit einem älteren Speed­port-Modell oder einem Router, der von anderen Herstel­lern produ­ziert wurde, will die Telekom ein Mesh-Netz­werk ermög­lichen. Schon im Juni soll das Gerät erhält­lich sein.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Computer abgestürzt oder voller Schadsoftware? Retten Sie Ihre Daten - zum Beispiel mit einem Linux-Live-System auf CD, DVD oder USB-Stick.

Broadcast

Ältere WLAN-Radios bald ohne Funktion?

Reciva-Portal teils abgeschaltet
Reciva-Portal teils abgeschaltet
Foto: teltarif.de

In den kommenden Wochen könnten unzäh­lige ältere WLAN-Radios ihre wich­tigste Funk­tion verlieren: den Empfang von Hörfunk­pro­grammen via Internet. Schon Ende vergan­genen Jahres hatte Reciva ange­kün­digt, seine Webradio-Platt­form abzu­schalten. Auch der dann als Abschalt­datum kommu­nizierte Termin 30. April verstrich, ohne dass das Reciva-Portal deak­tiviert wurde. Ende vergan­gener Woche zog der Platt­form-Betreiber aber den Stecker. Auf der früheren Login-Seite zum Portal findet sich nur noch ein Hinweis zur Abschal­tung. Das bedeutet aller­dings noch nicht, dass die WLAN-Radios mit Reciva-Chip­sätzen nicht mehr funk­tio­nieren.


MediaMarkt & Saturn: 3 Smart-TVs mit Fire-TV-Experience

Neue Fernseher bei MediaMarkt und Saturn
Neue Fernseher bei MediaMarkt und Saturn
Foto: MediaMarkt / Saturn

Vor einigen Monaten hat "ok", die Eigen­marke von MediaMarkt und Saturn, den ersten Smart-TV mit inte­grierter Amazon-Fire-TV-Expe­rience vorge­stellt. Dieser stieß laut den Unter­nehmen auf sehr posi­tive Reso­nanz, weshalb "ok" ab sofort drei weitere Modelle anbietet. Es handelt sich um Modelle mit drei unterschied­lichen Bild­schirm­größen, und zwar 43, 55 und 65 Zoll. Die TVs sind, wie bei der Marke ok üblich, zu güns­tigen Preisen ab rund 350 Euro zu haben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Den besten Fernseher finden: Außer Marke und Display-Diagonale spielt auch das Betriebssystem beim Smart-TV eine wichtige Rolle. Darauf müssen Sie beim Kauf achten.

Festnetz

Telekom: Besserer Service und Glasfaser in jedes Haus

Telekom: Glasfaser für Gewerbegebiete
Telekom: Glasfaser für Gewerbegebiete
Foto: Telekom

Schon länger möchte die Deut­sche Telekom ihre Kunden zu Fans machen und startet deshalb eine neue Werbe­kam­pagne, die der neue Vertriebs-Chef der Telekom ins Leben gerufen hat. Früher wurde beispiels­weise pro Kunde an der Hotline eine maxi­male Zeit einkal­kuliert, in der ein Problem gelöst sein musste, oder es wurde nicht gelöst. Nun sollen Mitar­beiter mehr Zeit mit dem Kunden verbringen können, anstatt nerv­tötende Büro­kratie und Schreib­tisch­tätig­keiten ausüben zu müssen. Und auch die unge­liebten Haustür-Werber sollen zukünftig einen besseren Job machen.
     Für den Netz­ausbau setzt die Telekom nun verstärkt auf die Glas­faser. Bis 2030 erhofft sich der Konzern, dass alle deut­schen Haus­halte einen Glas­faser-Anschluss bekommen können. Dafür setzt die Telekom auch auf die Zusammen­arbeit mit Mitbe­wer­bern. Jetzt wurde die Vorvermark­tung für weitere Regionen gestartet - wir nennen ausge­wählte Städte und Gemeinden.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 13.05.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Ein Leben lang dieselbe Telefonnummer, egal wo man sich gerade aufhält: Das bietet eine persönliche 0700-Rufnummer.

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