teltarif.de-Newsletter
Bild: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
dass heutzutage jemand wegen eines zu teuren Handy-Tarifs mit wenig Leistung den Anbieter wechselt, kommt weiterhin vor. Häufig ist der Hauptgrund inzwischen aber die möglicherweise miserable Netzabdeckung am eigenen Ort. Angesichts von rund 90 Handy-Providern in Deutschland mit zahlreichen Tarifen fällt die Wahl nicht leicht - und manchmal teilen die Anbieter nur versteckt mit, in welchem Netz die Tarife angesiedelt sind. Zusätzlich zum berühmten Tarifvergleich hat teltarif.de nun auch eine Übersicht, welcher Provider in welchem Netz funkt - mehr dazu im Abschnitt Mobilfunk dieses Newsletters.
Beim Breitband-Internet im Festnetz ist die Telekom nach wie vor ein Unternehmen mit beträchtlicher Marktmacht. Darum ist sie nach wie vor dazu verpflichtet, ihren Wettbewerbern Vorleistungsprodukte anzubieten. Doch was passiert, wenn die Telekom plötzlich behauptet, sie müsse ein Vorleistungsprodukt einstellen, weil es technisch veraltet sei? Und die Wettbewerber müssten jetzt alle ein moderneres und teureres Vorleistungsprodukt für ihre preisbewussten Kunden buchen? Dass das so nicht geht, hat nun die Bundesnetzagentur entschieden, wie wir im Festnetz-Teil berichten.
Internet per Satellit wird durch Starlink für viele attraktiv, die weder VDSL, TV-Kabel-Internet noch Glasfaser bekommen. Mancher Interessent mag dafür möglicherweise auch die 99 Euro Grundgebühr pro Monat und mehrere hundert Euro für das Satelliten-Terminal bezahlen. Nun hat teltarif.de aber herausgefunden, dass der Geldbeutel der Kunden noch weiter strapaziert wird, weil das Starlink-Terminal sehr viel Strom verbraucht, wie wir im Internet-Teil unseres Newsletters ausführen.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Internet
Hardware
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
Übersicht: Welcher Anbieter funkt in welchem Handy-Netz?
Übersicht aller Handy-Provider mit jeweiligem Netz
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de
Wer von seinem Handy-Provider weg will, hat dafür Gründe - oft sind es eine zu teure Grundgebühr oder ein Tarif mit zu wenig Leistung. Ganz oft ist der Hauptgrund aber die schlechte Netzversorgung an den Orten, an denen sich der Kunde regelmäßig aufhält. Obwohl Telekom, Vodafone und Telefónica die tolle Bevölkerungs-Abdeckung ihrer Netze preisen, sieht die Realität vor Ort oft ganz anders aus. Wer zu einem neuen Anbieter wechselt, hat in Deutschland rund 90 Handy-Provider zur Auswahl. Nicht immer ist es klar, welcher Anbieter in welchem Netz unterwegs ist. In unserer großen Übersicht zeigen wir, welcher Anbieter in welchem Handy-Netz funkt.
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Mehr Speed: o2 Unlimited Max wird für Neukunden teurer
o2-Tarif: Teurer, aber mehr Speed
Bild: Telefonica / o2
o2 hat Änderungen für einige seiner Mobilfunktarife angekündigt. So surfen Neukunden ab 5. Mai mit dem Tarif o2 Free Unlimited Max im 5G-Netz mit bis zu 500 MBit/s im Downstream. Bislang bot Telefónica den mobilen Internet-Zugang nur mit maximal 300 MBit/s an. Allerdings wird der Tarif auch teurer. Wir erläutern, was Neukunden, die sich ab 5. Mai für das Preismodell mit echter Flatrate für Telefonate, den SMS-Versand und die mobile Internet-Nutzung entscheiden, mehr bezahlen müssen als Bestandskunden.
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Aus der 1&1-Drillisch AG wird die 1&1 AG
Namensänderung: Drillisch verschwindet
Bild: 1und1 Drillisch, Montage: teltarif.de
Die heutige 1&1 Drillisch AG ist 2017 durch den Zusammenschluss der 1&1 Telecommunication SE und der Drillisch AG unter dem Dach der United Internet AG entstanden. Der Zusammenschluss war laut Ralph Dommermuth eine wichtige strategische Entscheidung. Durch einen "eindeutigen" Marken-Auftritt will man diese Markenstärke nun zukünftig auch "am Kapitalmarkt effizient nutzen". Die bisherige 1&1 Drillisch AG soll zukünftig unter dem Namen 1&1 AG firmieren. Ein entsprechender Vorschlag wird den Aktionären darum auf der ordentlichen Hauptversammlung am 26. Mai zur Abstimmung vorgelegt.
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o2 startet mit IPv6 im Mobilfunknetz
IPv6 im o2-Netz gestartet
Logo: o2, Foto/Montage: teltarif.de
Telefónica startet mit IPv6 im Mobilfunknetz. Offenbar sind davon zunächst Neukunden betroffen. Das Unternehmen arbeitet aber wohl daran, auch alle Bestandskunden auf das neue Internet-Protokoll umzustellen. Auch wenn uns dazu noch keine offizielle Bestätigung vorliegt, dürften auch Kunden anderer Marken betroffen sein, die das o2-Netz nutzen. Voraussichtlich bis Ende Juni soll der Prozess abgeschlossen sein. Noch unklar ist, ob auch o2 wie die Telekom seinen Kunden die Möglichkeit einräumt, manuell auf IPv4 bzw. einen Dual-Stack-APN umzuschalten.
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Internet
Regierung streicht TV-Kabel-Gebühr aus Mietnebenkosten
TV-Kabelgebühr aus Nebenkosten gestrichen
Bild: Kabel Deutschland, Bearbeitung: teltarif.de
Lange wurde um die Streichung der Kabel-TV-Gebühr aus den Mietnebenkosten gestritten. Nun bringen die Regierungs-Fraktionen die Regelung auf den Weg. Millionen Mieter in Deutschland sollen in Zukunft aller Voraussicht nach keine Kabel-TV-Kosten mehr über die Nebenkostenabrechnung bezahlen müssen. Die Kosten sollen ab Juli 2024 nicht mehr wie bisher auf die Miete umgelegt werden dürfen. Im Gegenzug wird aber eine neue Ausnahme eingeführt: Sollten neue Glasfaserleitungen verlegt werden, müsste sich der Mieter an den Kosten der Infrastruktur beteiligen - und zwar mit bis zu 60 Euro pro Jahr.
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AVM: Neue FRITZ!Box-App und FRITZ!OS 7.26
Neue App von AVM
Foto: AVM
AVM hat ein umfangreiches Update der FRITZ!App Fon für Android-Smartphones veröffentlicht. Diese bringt nicht nur ein neues Design, sondern auch zusätzliche Funktionen mit sich. So bietet die Smartphone-Anwendung, die kostenlos aus dem Google Play Store heruntergeladen werden kann, jetzt auch die Unterstützung für den Bluetooth-Standard. Der Vorteil: Für Telefonate kann jetzt ein Bluetooth-Headset eingesetzt werden.
Noch bevor alle kompatiblen Router mit der FRITZ!OS-Version 7.25 versorgt wurden, hat AVM die nächste Version seines Betriebssystems für die Heimvernetzung veröffentlicht. Für erste Router-Modelle hat der Berliner Hersteller FRITZ!OS 7.26 veröffentlicht. Mit dem Update werden zunächst zwei FRITZ!Box-Modelle versorgt. Das Update sollte bei kompatiblen Routern im webbasierten Benutzermenü angezeigt werden.
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Urteil: Vodafone-Forderung für "vergessene" Router zu hoch
Leihrouter-Urteil bei Vodafone
Bild: Vodafone
Wie auch viele andere Breitband-Provider sind die Unternehmen der Vodafone-Gruppe dazu übergegangen, ihren Kunden Miet- oder Leihgeräte für den Internetanschluss zu liefern. Klar ist: Diese Geräte müssen nach Vertragsende zurückgegeben werden. Wer allerdings bislang seinen Vertrag bei Vodafone beendete und vergaß, seinen Router zurückzuschicken, wurde dafür ordentlich zur Kasse gebeten. Für eine gebrauchte FRITZ!Box 7590 mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 269 Euro (plus MwSt.) wollte Vodafone gar 249,90 Euro haben. Die Geschichte ging vor Gericht. So geht das nicht, urteilten die Richter.
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Strom-Sauger: Starlink kostet pro Jahr 290 Euro zusätzlich
Starlink-Terminal saugt Strom
Bild: city-netze GmbH, Bearbeitung: teltarif.de
Wer an seinem Wohnort keinen Breitband-Anschluss per VDSL, TV-Kabel, Glasfaser, LTE oder 5G erhalten kann, kommt möglicherweise auf die Idee, sich einen Internet-Zugang per Satellit bei Starlink zu bestellen. Der Beta-Test läuft in Deutschland erfolgreich, mit einem Regelbetrieb ist noch in diesem Jahr zu rechnen. Wer bisher in der Breitband-Wüste saß, gibt für Starlink mit aktuell 100 MBit/s und bald 300 MBit/s möglicherweise auch 99 Euro pro Monat aus. Doch dabei bleibt es nicht, hat teltarif.de aufgedeckt: Das Satelliten-Terminal saugt nämlich massig Strom - für bis zu 290 Euro pro Jahr zusätzlich.
Die Leistungsaufnahme eines regulären VDSL-Routers verursacht hingegen Stromkosten von etwa 26 Euro pro Jahr. Zugegeben: Der Vergleich hinkt wegen der unterschiedlichen Techniken etwas, aber: Wenn die technische Umsetzung von Stromspar- und Schlaffunktionen für die Firmen keine unüberwindbare Hürde ist, so ist sie dennoch mit einem Zeitaufwand verbunden. Wo Geräte dauerhaft am Stromnetz hängen und keinen Akku haben, scheint sich keiner so richtig um die Stromsparmöglichkeiten zu kümmern. Mittelfristig wird SpaceX aber nicht darum herumkommen, diverse Protokoll-Stacks in die Hardware zu implementieren, um den Stromverbrauch zu senken.
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Hardware
Apple: iPad Pro mit 5G, neuer iMac, AirTags und mehr präsentiert
Neuheiten bei Apple
Bild: Apple, Screenshot: teltarif.de
Wie geplant hat Apple in dieser Woche sein erstes Special Event in diesem Jahr veranstaltet. Erwartungsgemäß hat Apple eine neue Version des iPad Pro vorgestellt. Das Tablet hat nun den M1-Prozessor an Bord und bekommt einen Thunderbolt-Anschluss, der mit USB-C kompatibel ist. Das iPad Pro ist mit bis zu 2 TB Speicherplatz erhältlich. Erwartungsgemäß bekommt der Bolide auch Unterstützung für den neuen Mobilfunkstandard 5G.
Der neue Apple iMac kommt nicht nur in peppigen neuen Farben, unter der Haube werkelt jetzt ebenfalls der stärkere M1-Chip. Windows per Bootcamp ist damit auf dem iMac tabu. Das kleinere Modell des iMac hat nun eine Bildschirmdiagonale von 24 Zoll mit 4,5K-Auflösung. Kurios: Der Anschluss für das Ethernet-Kabel ist ins Netzteil gewandert. Apple hat dem Rechner außerdem neue Kameras, verbesserte Mikrofone und sechs Lautsprecher mit auf den Weg gegeben.
Doch das war noch nicht alles: Die lange erwarteten AirTags hat Apple ebenso vorgestellt wie eine leistungsfähigere Version des Apple TV 4K. Im Rahmen der Veranstaltung hat der amerikanische Konzern zudem Neuerungen für die Kreditkarte Apple Card angekündigt: So ist es in Zukunft möglich, "Spaces" für weitere Familienmitglieder einzurichten. Überraschend kommt das iPhone 12 in einer neuen Gehäuse-Farbe.
Apple hat im Rahmen seines Special Events allerdings nichts zur Veröffentlichung der nächsten Software-Updates für iPhone und iPad, Apple Watch, Mac und andere Geräte gesagt. Im Nachgang hat der Technologiekonzern aber bestätigt: Die finalen Versionen von iOS 14.5 und iPadOS 14.5 werden in der kommenden Woche veröffentlicht. Wir erläutern, was iOS 14.5 zu bieten hat. Außerdem haben die Deutschland-Preise aller neuen Apple-Produkte zusammengetragen.
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Broadcast
UKW-Abschaltung: Erste Region Deutschlands macht ernst
UKW-Abschaltung in Deutschland beginnt
Foto: Alan Electronics
Es ist ein kleiner Anfang: Im oberbayerischen Mittenwald werden alle UKW-Frequenzen zum 30. Juni 2021 stillgelegt. Die Abschaltung betrifft sowohl die fünf Kanäle des öffentlich-rechtlichen Bayerischen Rundfunks (BR) als auch die der Privatradios wie Antenne Bayern. Die Region Mittenwald ist bereits heute sehr gut über DAB+ versorgt. Der Ort ist damit der erste in Deutschland, an dem alle analogen Frequenzen abgeschaltet werden.
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Smartphone wird per App zum Digitalradio-Empfänger
App für Digitalradio-Empfang
Foto: Starwaves
Leider haben sich Smartphones mit integriertem DAB+-Empfänger nicht etabliert. Lediglich ein einziges Modell von LG kam in Europa auf den Markt. Die Firma Starwaves hat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) eine Android-App entwickelt, die sich zum Empfang von digitalen Radioprogrammen über das Smartphone eignet. Das Starwaves DRM SoftRadio, wie sich die Anwendung nennt, ist für 4,49 Euro im Google Play Store erhältlich und für Smartphones und Tablets geeignet.
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Bundesliga, Champions League, DFB-Pokal: Wie Sie Fußball auf dem Smartphone, Tablet und TV empfangen, erläutern wir in unserem Sport-Ratgeber.
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Festnetz
BNetzA: Telekom missbraucht Marktmacht im Festnetz
BNetzA zur Marktmacht der Telekom
Foto/Montage: teltarif.de, Grafik: Image licensed by Ingram Image
Die Telekom muss ihren Wettbewerbern Vorleistungsprodukte anbieten, dazu ist sie nach wie vor regulatorisch verpflichtet. Das gilt sowohl bei Privatkunden- als auch bei Geschäftskunden-Anschlüssen. Nun ist die Frage aufgetaucht: Darf die Telekom einfach Vorleistungen einstellen und die Wettbewerber in teurere Vorleistungsprodukte zwingen - mit der Begründung, die bisherigen Techniken wären veraltet? Die Mitbewerber fanden das gar nicht lustig - und die Bundesnetzagentur auch nicht.
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Zoom: Erster Kunde wegen Falschabrechnung gesperrt
Weiter Falschabrechnung bei Zoom
Bild: dpa, Bearbeitung: teltarif.de
Vor einigen Tagen hat teltarif.de beim Pandemie-Gewinner Zoom einen fatalen Fehler aufgedeckt: Da Zoom das deutsche Vorwahlen-System nicht richtig kennt, kommt es bei Kunden, die eine kostenpflichtige Zusatz-Flatrate in die deutschen Netze gebucht haben, zu Falschabrechnungen. Da zahlreiche deutsche Ortsnetz-Vorwahlen fälschlicherweise als Sonderrufnummern berechnet werden, fallen dafür 63,46 Cent pro angefangener Minute an - obwohl alle diese Telefonate in der Flatrate enthalten sein sollten. Ein erster Kunde wurde darum nun unberechtigterweise zeitweise gesperrt.
Das Problem bei der Falschabrechnung bezieht sich aber nicht nur auf Festnetz-Vorwahlen im deutschen Festnetz, die Zoom extra berechnet, offenbar werden auch Telefonate zu 0180- und 0800-Rufnummern mit 63,46 Cent pro angefangener Minute berechnet, obwohl seitens der deutschen Regulierung hier ganz andere Tarifierungsvorgaben gelten. teltarif.de hat sich darum bei der Bundesnetzagentur erkundigt, was davon zu halten ist und wie die Behörde darauf reagiert.
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Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Außerdem garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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