teltarif.de-Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
bei einem Kabel-Internet-Anschluss sollte man eigentlich voraussetzen dürfen, alle Internet-Seiten aufrufen zu können. Wegen einer technischen Hilfskonstruktion in den Netzen, die mit der Umstellung von IPv4 auf IPv6 zu tun hat, ist das aber leider nicht der Fall. Mit einem betroffenen Unitymedia-Kunden, der im Home-Office arbeiten musste, aber nicht konnte, machten wir uns auf die Suche nach der Ursache und berichten darüber im Intenet-Teil dieses Newsletters.
Der Einführung neuer unlimitierter Mobilfunktarife bei o2 im Februar folgte die Ernüchterung: Den bisherigen o2-Free-Tarifen strich der Netzbetreiber das unlimitierte Weitersurfen und drosselte die Tarife rigoros. In herausfordernden Zeiten wie momentan ist das für zahlreiche Kunden eine starke Benachteiligung. Nun gibt es erste Anzeichen, dass das unlimitierte Weitersurfen bei o2 Free zurückkehrt, wie wir im Abschnitt Mobilfunk berichten.
Hatten sich zahlreiche Mobilfunkmarken von Supermärkten und Lebensmittel-Händlern wegen der Möglichkeit für günstige Preise zunächst im Telefónica-Netz angesiedelt, ist seit einiger Zeit eine regelrechte Wechsel-Welle zu den Netzen von Vodafone und der Telekom im Gange. Nun hat auch Kaufland seine Handy-Tarife vom o2-Netz ins Telekom-Netz verlegt. Welche Erfahrungen wir mit dem Wechsel gemacht haben, verraten wir ebenfalls im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Internet
Hardware
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
Beim Streaming Datenvolumen sparen: So geht's
Datenvolumen sparen beim Streaming
Logos: Anbieter, Fotos: Anne Katrin Figge - fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Unlimitierte Internet-Flatrates im Mobilfunk sind in Deutschland noch eher eine Seltenheit. Möchte man unterwegs dennoch Streaming nutzen, so empfiehlt es sich, einige Hinweise zu beachten, um Datenvolumen zu sparen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass am Ende des Internet-Kontingents noch viel Monat übrig ist. Je nach Anwendungsfall ist Live-Streaming aber auch gar nicht erforderlich. Wir haben dazu wichtige Tipps zusammengestellt.
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o2: Ab Mai "endlos Weitersurfen" für (fast) alle?
Wieder endlos weitersurfen bei o2 Free
Bild: o2
Im Februar hatte o2 neue Smartphone-Tarife mit echter Daten-Flatrate eingeführt, die sich nur durch die maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit unterscheiden. Im Gegenzug wurde das "endlose Weitersurfen" bei o2 Free abgeschafft. Nun berichtet ein Fachhändler, dass dieses "endlose Weitersurfen" mit bis zu 1 MBit/s ab 5. Mai wieder zur Verfügung stehen soll, auch in älteren Preismodellen. Doch automatisch wird das Feature wohl nicht freigeschaltet.
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Kaufland Mobil im Telekom-Netz ist da - K-Classic geht
Kaufland hat ins Telekom-Netz gewechselt
Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de
Kaufland Mobil ist die neue Mobilfunk-Eigenmarke von Kaufland und Deutscher Telekom. Sie steht ab sofort bundesweit in allen Kaufland-Filialen zur Verfügung. Der neue Discounter im LTE-Netz der Telekom wird K-Classic mobil im Netz von Telefónica o2 als bisherige Mobilfunk-Eigenmarke ablösen. Wir stellen die genauen Tarifkonditionen vor.
Für die bisherigen Kunden von K-Classic mobil stellt sich die Frage: Wie geht es weiter mit den laufenden Vertragsverhältnissen? Klar ist: Eine Abschaltung wird es nicht geben, Bestandskunden können ihre bisherigen Tarife weiter nutzen. Möglicherweise erfolgt - wie schon bei früheren Marken - die Überführung in eine andere Telefónica-Marke. Und für Interessenten gibt es ein interessantes Wechselangebot zum neuen Kaufland Mobil.
Nach dem Start des neuen Kaufland-Mobilfunk-Angebots im Telekom-Netz haben wir uns natürlich sofort eine SIM-Karte besorgt. Einiges bei der Einrichtung ging problemlos. Wer dort telefonieren will, muss aber auch einige Hürden überwinden - und möglicherweise Geduld mitbringen. Im Testbericht fragen wir beispielsweise, ob die Rufnummern-Portierung, die neun Tage dauern soll, zwischen den Netzbetreibern per berittenem Boten geregelt wird.
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Telekom Discounter Fraenk im Test und Tarifvergleich
Discounter Fraenk im Tarifvergleich
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter
Fraenk im Netz der Telekom ist gestartet. Zum schmalen Preis gibts VoLTE und WLAN-Call. 4 GB Daten können reichen, wenn man zum Surfen viel WLAN nutzt. Es gibt auch Kuriositäten - wir haben getestet. Der neue Telekom-Discounter Fraenk kennt übrigens keine Daten-Drossel. Ist das Highspeed-Volumen verbraucht, wird der Internet-Zugang abgeschaltet. Ab Juni bietet die neue Discountmarke auch die Mitnahme bestehender Handynummern an.
Fraenk ist nicht der erste 10-Euro-Tarif im Mobilfunknetz der Deutschen Telekom. Der Netzbetreiber selbst bietet mit MagentaMobil Prepaid M ein preislich vergleichbares Modell an, bei congstar gibt es zwei 10-Euro-Tarife. Und Norma Connect, Penny Mobil und ja!mobil wiederum bieten jeweils einen Smart-Tarif, der mit 7,99 Euro in vier Wochen günstiger als die Angebote von Fraenk, Telekom und congstar ist. Wir haben alle Tarife miteinander verglichen.
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- o2: Basisstation Seddiner See unter Dauerlast
Industriekunden klagen über Überlast mehr..
- Mit eSIM Bankkonten geplündert: Gericht spricht Urteil
Hohe Haftstrafen für Computerbetrug mit eSIM-Karten mehr..
- o2: Echte Flatrate mit 384 kBit/s läuft weiter
Telefónica verlängert Corona-Aktion mehr..
- Editorial: Dreimal durchgefallen
Die Netzbetreiber müssen nachsitzen, äh, nachrüsten mehr..
- 4G & 5G mit DSS: Zwei Technologien gleichzeitig nutzen
Schnelles Internet auf 700 MHz in die Fläche mehr..
- "Wir jagen Funklöcher": Hier baut die Telekom LTE aus
Netzausbau läuft trotz Corona weiter mehr..
- Vodafone eID: CallYa registrieren mit Personalausweis
Neue Identifizierungs-Art "eID" mit separater App mehr..
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Konzern setzt auf Technik von Huawei mehr..
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5G noch 2020 für zehn Millionen Einwohner mehr..
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Spektrum wird für LTE und 5G benötigt mehr..
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Internet
teltarif hilft: Unitymedia-Kunde erreicht keine IPv4-Adressen
Probleme bei Kabel-Internet-Anschlüssen
Bild: Unitymedia /Montage: teltarif.de
Wer sich ein wenig mit Internet-Technik auskennt, weiß seit Jahren, dass die IPv4-Adressen schon lange vergeben sind und in Zukunft nur noch neue IPv6-Adressen zur Verfügung stehen. Weniger bekannt ist, dass von dieser Umstellung insbesondere deutsche Kabelnetzbetreiber und deren Kunden in technischer Hinsicht betroffen sind. Denn Kabelnetzbetreiber wie Unitymedia/Vodafone verwenden seit Jahren mit Dual-Stack Lite ein problembehaftetes Protokoll. teltarif.de musste einem Kunden helfen, der zahlreiche Seiten im Internet nicht mehr erreichen konnte.
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iPhone-Sicherheitslücke: E-Mail-App in iOS 13 angreifbar
Sicherheitsproblem bei iOS
Bild: ZecOps
Wer iOS 13 nutzt, sollte schnellstmöglich eine Maßnahme ergreifen, um sich gegen einen potenziellen Hackerangriff via E-Mail zu schützen. Eine Cybersicherheitsfirma macht auf zwei Sicherheitslücken in Apple iOS aufmerksam. Entdeckt wurden die Schwachstellen in der E-Mail-App des iPhone-Betriebssystems. Allerdings können auch ältere iOS-Versionen infiltriert werden.
Wie gefährlich ist Apples E-Mail-App in iOS derzeit? Als Sofortmaßnahme empfiehlt das BSI, die Anwendung auf iPhones und iPads komplett zu deinstallieren oder wenigstens die Mail-Synchronisierung auszuschalten. Die Behörde schlägt vor, dass Nutzer ihre Mails beispielsweise über den Browser aufrufen, was aber in der Praxis umständlich sein kann. Auch E-Mail-Anwendungen von Drittanbietern könnten eine Alternative sein.
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BNetzA: Im Haus auf Telekom-Kabel Rücksicht nehmen
Streit um Inhouse-Verkabelung
Bild: Thomtech - fotolia.com
Wer mit Glasfaser ins Gebäude kommt, will indoor gern Kupferkabel nutzen, was mit G.fast schön schnell geht, aber VDSL stören kann. Die Bundesnetzagentur hat nun eine Entscheidung veröffentlicht, welche nach Ansicht des Breitbandverbandes BREKO "den Kupfer-Anschlüssen der Telekom Vorrang gegenüber Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude (Fibre to the Building - FTTB) einräumt." Doch welche Lösung ist wirklich zukunftssicher?
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Diese AVM-Geräte bekommen ein neues FRITZ!Labor
Labor-Updates bei AVM
Foto: AVM
AVM hat gleich für sechs Geräte neue Labor-Versionen zum Download bereitgestellt. Neben drei FRITZ!Box-Modellen erhalten auch vier WLAN-Repeater ein Update. Die neue Software bringt laut Changelog des Herstellers unter anderen eine optimierte Darstellung der DSL/Fiber/Kabel-Informationen in der webbasierten Benutzeroberfläche mit sich. Abseits des FRITZ!Labors hat AVM auch seine Smartphone-Apps in neuen Versionen veröffentlicht.
Insbesondere die Flaggschiffe FRITZ!Box 7590 und 7490, aber auch die FRITZ!Box 7530 wurden mit zahlreichen Verbesserungen und Fehlerbereinigungen bedacht. Nach der Installation des Updates werden Meldungen zu Radareinflüssen beim WLAN-Betrieb im oberen 5-GHz-Bereich angezeigt. Wird der vom Router genutzte Frequenzbereich von Radarsystemen benötigt, so muss der Router umgehend den WLAN-Kanal verlassen.
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- Corona-App: Telekom & SAP dürfen gemeinsam entwickeln
Bundesregierung vergibt Auftrag mehr..
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Ab sofort in der Huawei App Gallery verfügbar mehr..
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pass.telekom.de mit neuen Features mehr..
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Beschränkungen wurden Anfang April umgesetzt mehr..
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Kein schnelles DSL verfügbar? Mit TV-Kabel, LTE, Telekom-Hybrid, 5G oder Satellit gibt es mehrere interessante Alternativen zu DSL.
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Hardware
Apple iPhone SE (2020): Der iPhone-8-Klon im Test
iPhone SE (2020) im Test
Bild: teltarif.de
Das iPhone SE (2020) von Apple ist optisch kaum vom iPhone 8 zu unterscheiden. Unter der Hülle hat sich aber etwas getan. Dass moderne Technik unter dem Mantel steckt, macht das neue iPhone SE nochmal interessanter, was auch vom Startpreis von 479 Euro für die Version mit 64 GB internem Speicher unterstützt wird. Der Aufpreis für die Variante mit 128 GB Speicher ist Apple-untypisch sehr human (529 Euro). Wer den Speicher nochmals verdoppeln will, zahlt für die Version mit 256 GB 649 Euro. Ob das Budget-iPhone etwas taugt, lesen Sie im Testbericht.
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Viel Handy fürs Geld: Einsteiger-Handy Nokia 1.3 im Kurztest
Einsteiger-Smartphone von Nokia ausprobiert
Foto: Henning Gajek / teltarif.de
Nicht jeder mag für sein Handy viel Geld ausgeben. Für rund 100 Euro bekommt man das Nokia 1.3. Das unter der Nokia-HMD internen Codebezeichnung TA-1205 laufende Modell richtet sich an Einsteiger und an preissensible Kunden. Direkt nach dem Auspacken hat das Handy ein Update auf Android 10 angeboten, erst danach konnte es in Betrieb genommen werden. Das Nokia 1.3 hat sogar einen wechselbaren Akku, dafür fehlen andere wichtige Funktionen. Wir haben das Einsteiger-Smartphone ausprobiert.
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- Vergleich: Samsung Galaxy S20 Ultra vs. OnePlus 8 Pro
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- Apple iPhone 7 bei MediaMarkt zum Schnäppchenpreis?
Elektrohändler offeriert iPhone aus dem Jahr 2016 mehr..
- Doogee X95: Triple-Cam-Handy mit Teleobjektiv für 60 Euro
Was ist faul an dem Angebot? mehr..
- Huaweis neue Mittelklasse: Nova 7 SE 5G, 7 5G und 7 Pro 5G
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Broadcast
Steht Sendergruppe ProSiebenSat.1 vor der Zerschlagung?
Mediaset gewinnt Einfluss
Foto: ANSA/Matteo Bazzi
Die italienische "Gruppo Mediaset" des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi hält nun eine de facto Sperrminorität von 24,9 Prozent der Stimmrechte bei ProSiebenSat.1. Ohne Zustimmung aus Mailand geht nichts mehr. Die Frage ist, welche praktischen Auswirkungen das zukünftig auf die angebotenen Services hat. Bei dem aktuellen Gemischtwarenladen wird es wohl nicht bleiben. Für die Streaming-Dienste eröffnet die Zusammenarbeit ganz neue Chancen - oder steht ProSiebenSat.1 vor der Zerschlagung?
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Streaming: So viele Daten verbrauchen Netflix, Amazon & Co.
Datenverbrauch beim Streaming
Image licensed by Ingram Image, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de
Mobiler Lifestyle bedeutet, nicht nur vom Sofa aus über das TV-Gerät zu streamen, sondern auch unterwegs mit dem Handy. Da es nicht immer Festnetz-Internet oder WLAN gibt, muss oft das Datenvolumen des Mobilfunk-Vertrags für Filme und Serien herhalten. Wir haben geprüft, was Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, Apple TV+ und YouTube an Daten verbrauchen.
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Applikation jetzt auf noch mehr internettauglichen Fernsehern mehr..
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert ebenfalls einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:
- 0700-Aufgabe: Auch 1&1-Kunden betroffen
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150 Ladenlokale bereits wieder verfügbar mehr..
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Netzbetreiber widerspricht dpa-Darstellung mehr..
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