Von 6360 zu 6490: So klappt der Wechsel der Kabel-Deutschland-Homebox
Datensicherung erleichtert die Neueinrichtung
Wer einen Router austauscht, sollte sich darüber im Klaren sein, dass das - je nach Heimnetzwerk - nicht in fünf Minuten erledigt ist. In unserem Fall hat es mit Smarthome-Konfigurationen und der Neubenennung verschiedener Bezeichnungen etwa zwei Stunden gedauert, bis alles wieder nahezu so lief, wie es sollte. Online waren wir aber schon deutlich schneller wieder - dazu später mehr.
Bevor die alte Kabel-FRITZ!Box vom Netz geht, empfiehlt es sich, die Einstellungen der Box zu sichern. Zwar gibt es bei Kabel Deutschland keine Einwahldaten, doch wer vermeiden will, seine WLAN-Geräte neu zu konfigurieren und wirklich alle Einstellungen neu zu machen, sollte die Daten auf der Box unter "System / Sicherung" lokal auf der Festplatte des eigenen Rechners speichern. Wichtig ist, ein Passwort festzulegen, sonst klappt das Importieren auf der neuen Box nicht.
Nun folgt die Fleißarbeit: Die alte Box muss vom Strom und von den LAN-Kabeln befreit werden, die neue Box angeschlossen.
Negativ fiel uns dabei der deutlich unpraktischere Stecker auf, den AVM der neuen Box beigelegt hat. Er benötigt mehr Platz an
der Steckdose.
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