Sechs Tipps zur digitalen Sicherheit: Betrug, Handy & Co.
Schutzsoftware
Vor dem Befall mit Schadsoftware schützen eine Firewall und aktuelle Anti-Viren-Programme. Trotz laufendem Schutzprogramm sollten Verbraucher aber ihren gesunden Menschenverstand nicht ausschalten: "Mails mit dubiosen Anhängen sollte man nicht öffnen", rät Meinel. Und auch auf mancher Webseite kann Schadcode lauern. "Dubiose Webseiten sollte man meiden." Vorsicht gilt bei vermeintlichen Provider-Updates für das Smartphone, die per SMS kommen. Auch sie können Schadsoftware enthalten. Aber auch beim Download von kostenlosen Programmen sollte sich der Anwender zuvor genau informieren, ob die Quelle auch seriös ist. Zudem sollten Verbraucher nicht vergessen, immer die neuste Updates für die jeweilige Schutzsoftware einzuspielen. Eine veraltete Software-Version birgt ebenfalls Gefahren.
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