Themenspezial: Verbraucher & Service Safer Internet Day

Sechs Tipps zur digitalen Sicherheit: Betrug, Handy & Co.

Die digitalen Gefahren nehmen gefühlt jeden Tag zu. Doch als Nutzer ist man nicht so wehrlos, wie es manchmal scheint. Mit einigen Tricks lässt sich das eigene Sicherheitsniveau deutlich erhöhen.
Von Marleen Frontzeck-Hornke mit Material von dpa

Internetzugang

Wer mit Administratorrechten am Computer angemeldet ist, gewährt einem erfolgreichen Angreifer im schlimmsten Fall vollen Zugriff auf den Computer. Deshalb besser ein Konto mit eingeschränkten Rechten verwenden. Von öffentlichen Netzwerken ohne Verschlüsselung sollte man grundsätzlich die Finger lassen. Hier kann theoretisch jeder mitlesen. Notfalls hilft hier ein VPN-Dienst, um den Datenstrom per Verschlüsselung zu schützen. Werden WLAN, Bluetooth oder GPS nicht benutzt, kann man sie bedenkenlos abstellen. So spart man nicht nur Strom sondern verhindert auch, dass unerkannt Daten weitergegeben oder Bewegungsprofile angelegt werden. Das heimische WLAN-Netz lässt sich unter anderem durch eine Änderung der SSID-Kennung sowie mittels der Verschlüsselung und Authentifizierung mit WPA/WPA2 schützen - mehr dazu in diesem Ratgeber.

Die richtige Schutzsoftware ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, auf den man achten sollte.

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