Streaming-Boxen: So wird der alte Fernseher zum Smart-TV

Fazit: Strea­ming-Boxen für jeden Bedarf

Eine Lehre lässt sich aus dem Über­blicks­ar­tikel ziehen: Es gibt eine Viel­zahl unter­schied­li­cher Strea­ming-Player auf dem Markt. Während ein Teil der Endge­räte (etwa Amazon Fire TV Stick 4k / Max, Chro­me­cast mit Google TV, Apple TV 4K) Videos in Ultra-HD-Qualität ausgeben kann, verzichten manche Hersteller beson­ders bei güns­tigeren Exem­plaren darauf. Sie statten ihre Modelle nur mit einer Full-HD-Strea­ming-Funk­tion aus.

Doch auch abseits der 4K-Frage gibt es Verschie­den­heiten: So ist die Preis­spanne bei den Geräten recht groß und auch bei der Feature-Ausstat­tung gibt es Unter­schiede. Nutzer sollten im Vorfeld prüfen, ob ihre persön­li­chen Lieb­lings-Apps bereit­stehen und ob ihnen das Bedien­kon­zept zusagt.

Natür­lich muss der (alte) TV zumin­dest einen HDMI-Eingang besitzen, um eine Strea­mingbox oder -stick daran anschließen zu können. Und um die 4K-Funk­tio­na­lität einer Strea­ming-Box über­haupt nutzen zu können, ist ein 4K-Fern­seher Pflicht. Zudem müssen Nutzer Zugriff auf entspre­chende Inhalte in 4K-Auflö­sung haben. Viele Video-on-Demand-Anbieter haben mitt­ler­weile Serien und Filme in 4K im Programm. Eine Auswahl der wich­tigsten VoD-Anbieter und deren Kosten im Vergleich finden Sie in unserer Über­sicht.

vorheriges weiter… 13/13 – Bild: teltarif-Montage/Herstellerfotos

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