Erstes Office-Paket für Apple iPhone jetzt erhältlich
Mit QuickOffice ist ab sofort das erste Office-Paket für das Apple iPhone,
das iPhone 3G und den iPod touch
verfügbar. Der Hersteller hat die 4,3 MB große Software in den AppStore
von Apple eingestellt, wo sie ab sofort verfügbar ist. Mit QuickOffice lassen
sich World- und Excel-Dokumente bearbeiten.
QuickOffice für das iPhone
Foto: teltarif
Microsoft Office 2007 wird nur zum Teil unterstützt. So lassen sich die Dokumente zwar anzeigen, aber nicht bearbeiten, während Dateien, die mit Office 1997 bis 2003 erstellt wurden, auch editiert werden können. Nicht möglich ist es mit QuickOffice, OpenOffice-Dokumente zu öffnen und zu bearbeiten.
File-Manager wird ohne Aufpreis mitgeliefert
Bislang war die QuickOffice-Software vor allem von
Symbian-Smartphones
von Nokia und von Blackberry bekannt.
Seit kurzem gibt es auch eine Version für Google-Handys
mit Android-Betriebssystem. Wer das Software-Paket
für das iPhone kauft, bekommt ohne Aufpreis auch QuickOffice Files mitgeliefert. Damit lassen
sich Daten per WLAN zwischen iPhone und PC oder Mac austauschen. Dieses Programm
kann auch einzeln für 1,59 Euro im AppStore erworben werden.
Google-Suche im Safari-Browser
Foto: teltarif
DataViz hat mit Documents-to-Go sein Office-Paket für das iPhone ebenfalls bereits angekündigt. Kunden, die sich vorab in eine Interessenten-Liste eingetragen haben, erhielten per E-Mail die Information, dass das Produkt ab Mai verfügbar sein soll. Zu den Verkaufspreisen sagte der Hersteller bislang nichts.
Google: Lokale Suche im Safari-Browser optimiert
Google hat unterdessen für deutsche Kunden die Anzeige lokaler Suchergebnisse im Safari-Browser des Apple iPhone verbessert. So werden die Rufnummern der gesuchten Lokalität nun in einem separaten Feld angezeigt und es lässt sich - ausgehend vom eigenen aktuellen Standort - eine Wegbeschreibung errechnen und auf dem iPhone-Display anzeigen.
Für Nutzer der GoogleApp, die kostenlos im Apple AppStore zu bekommen ist, ist das Feature nichts Neues. Amerikanische iPhone-Nutzer bekommen die erweitere Anzeige im Safari-Browser ebenfalls schon seit einigen Wochen.