Kurzmeldung
15.03.2018 00:00

Schockrechnung bei Freenet, Details zur mobilen Flatrate der Telekom und mehr

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 15. März 2018 Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 11/18 vom 15.03.2018


Schneepiste
@ Fabian Wildi - Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

die Gerüchteküche läuft mal wieder heiß: Kommt es zur Fusion zwischen Deutscher Telekom und Telefónica Spanien, wie etliche spanische Zeitungen munkeln? Jedenfalls ist der Aktienkurs der Telefónica derzeit im Keller, sie ist somit ein Übernahmekandidat. Allerdings gibt es auch andere Interessenten. Erfahren Sie mehr im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
     Bei der Hotspot-Flatrate von Freenet ist es zu Schock-Rechnungen gekommen. Lesen Sie im Internet-Teil, was die Kunden aus Sicht von Freenet falsch gemacht haben.
     Samsungs neuestes Flaggschiff Galaxy S9 Plus hat uns im Test überzeugt. Lesen Sie im Hardware-Teil, welches Feature uns besonders gefallen hat. Zudem läuft noch unser Gewinnspiel mit dem S9-Plus in der 256-GB-Version bis Montag Mittag.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Kostenlos mobil ins Internet: So geht's
  Echte mobile Surf-Flatrate der Telekom: So reagieren Vodafone und o2
  Gerüchte: Steigt Telefónica in Deutschland aus?
  BNetzA: o2 muss 98% LTE-Netzabdeckung bis Ende 2020 erreichen
Smartphone Samsung Galaxy S9 Plus im Test
  Android-Apps von F-Droid: Die quelloffene Alternative zum Play Store
Internet Schockrechnung für Kunden der Freenet Hotspot-Flat
  Telekom baut VDSL 100 weiter aus, die Konkurrenz setzt auf Glasfaser
  WhatsApp im Browser nutzen
Broadcast Auch die Telekom schaltet Analog-TV und UKW-Radio im Kabel ab
  Regionale DAB+-Muxe in Bremen in Mecklenburg-Vorpommern
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Kostenlos mobil ins Internet: So geht's

Anbieter von kostenlosem mobilen Internet
Anbieter von kostenlosem mobilen Internet
Fotomontage: teltarif.de

Es klingt zu schön, um wahr zu sein: Kostenlos mobil surfen. Doch tatsächlich haben gleich mehrere Mobilfunkanbieter genau das im Angebot, in einem Fall als vorübergehendes Testangebot sogar mit "LTE max.". Andere kostenlose mobile Surftarife kann man auch länger nutzen, muss dann aber beispielsweise eine Art "immerwährende Drossel" in Kauf nehmen. Dennoch: Wer unterwegs nicht mehr will, als ein paar WhatsApp-Textnachrichten auszutauschen, für den reicht das unter Umständen dennoch. Die regelmäßig aktualisierte Liste der kostenlosen mobilen Surftarife finden Sie auf unserer Ratgeberseite auf http://www.teltarif.de/internet-mobil-kostenlos .


Echte mobile Surf-Flatrate der Telekom: So reagieren Vodafone und o2

Deutsche Telekom Surf-Flatrates
  MagentaMobil
XL XL Premium
Smartphone nein jährlich neu
Auslands-
telefonate
kostenpflichtig viele Länder
inklusive in
Kombination
mit Festnetz
Telekom
Datenroaming fair use unlimitiert
Monatspreis 79,95 Euro 199,95 Euro

Wie bereits im letzten Newsletter geschrieben, hat die Deutsche Telekom vor neun Tagen eine unlimitierte und ungedrosselte mobile Datenflatrate für 80 Euro monatlich eingeführt. Wir haben uns seitdem umgehört, ob Vodafone und Telefónica/o2 ähnliche Produkte planen. Zudem haben wir die beiden mobilen Daten-Flatrates der Telekom (den neuen MagentaMobil XL für 79,95 Euro monatlich, und den schon bisher angebotenen MagentaMobil XL Premium mit stolzen 199,95 Euro Grundgebühr) nochmals genau verglichen und erläutern, warum manchmal der Tarif mit der mehr als doppelt so hohen Grundgebühr am Ende sogar der günstigere sein kann.


Gerüchte: Steigt Telefónica in Deutschland aus?

Fusion zwischen Deutscher Telekom und spanischen Telefónica denkbar?
Fusion zwischen Deutscher Telekom und spanischen Telefónica denkbar?
Foto: Deutsche Telekom Telefonica Montage teltarif.de

Die letzte große Fusion - zwischen Telefónica/o2 und E-Plus - ist in Deutschland noch gar nicht richtig abgeschlossen, da wird bereits über die nächste Elefantenhochzeit diskutiert, und zwar zwischen der Deutschen Telekom und dem spanischen Telefónica-Konzern. Sogar Merkel soll bereits zugestimmt haben, wie Sie in unserer exklusiven Meldung nachlesen können. Die Folge des Mega-Deals: Die fusionierte Telekom-Telefónica müsste die deutsche Telefónica/o2 wieder abstoßen, damit es in Deutschland bei drei unabhängigen Netzen bleibt. Auf jeden Fall scheint Telefónica Deutschland bereits auf der Suche nach einem Investor zu sein, der die Anteile von den Spaniern übernehmen kann.


BNetzA: o2 muss 98% LTE-Netzabdeckung bis Ende 2020 erreichen

Auf dem Mobile World Congress Ende Februar nannte o2-Chef Markus Haas das Ausbauziel von über 95 Prozent LTE-Abdeckung in der Bevölkerung bis 2020. Doch nun zeigt sich: Aufgrund von Lizenzverpflichtungen bei der letzten Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen muss o2 noch eine viel höhere Hürde überspringen, nämlich die Versorgung von über 98 Prozent aller Haushalte mit LTE bis Ende 2020. Derzeit erreicht das LTE-Netz von Telefónica/o2 etwa 80 Prozent der Bevölkerung. Lesen Sie zu dem Thema ausführliche Stellungnahmen von Telefónica/o2 und der Bundesnetzagentur.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • simply streicht 10-GB-Tarif und Gratis-Multicard
    Neuer 6000er-Tarif mit 8 GB Highspeed-Volumen  mehr..
  • Lidl Connect erhöht Datenvolumen um bis zu 100 Prozent
    Maximal 5 GB an Highspeed-Kontingent  mehr..
  • o2 Slowakei: 10 Cent pro Stunde in alle Netze der EU
    o2-Jubiläums-Tarif ist in der Slowakei sehr beliebt  mehr..
  • MagentaMobil XL: Videos möglicher­weise "gedrosselt"
    Umsetzung bleibt abzuwarten  mehr..
  • EDEKA Mobil: Aufladegutscheine werden knapp
    Nachladen einer Prepaid-SIM wird zum Problem  mehr..
  • BNetzA: Keine Einwände gegen neue Telekom-Flatrate
    Fair-use-Regelung im Ausland rechtens  mehr..
  • congstar Prepaid: Einmalig 10 GB Datenvolumen zusätzlich
    Surf-Paket bekommt dauerhaft mehr Leistung  mehr..
  • WhatsApp SIM: Mehr drin fürs gleiche Geld
    Inklusiveinheiten um bis zu 33 Prozent erhöht  mehr..

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Sie sind mit dem Handy im Ausland unterwegs? Sowohl innerhalb als auch außerhalb der EU müssen Sie einiges beachten, denn es drohen Kostenfallen. Mehr dazu in unserem aktuellen Roaming-Ratgeber.

Smartphone

Samsung Galaxy S9 Plus im Test

Galaxy S9 Plus
Galaxy S9 Plus
Foto: teltarif.de

Pünktlich zum Mobile World Congress hat Samsung dieses Jahr seine neuen Top-Smartphones Galaxy S9 und S9 Plus vorgestellt. Trotz offiziellem Lieferbeginn ab 16.03. sind bereits viele S9 und S9 Plus ausgeliefert worden, übrigens wider Erwarten zu großen Teilen in der für den Nutzer günstigern Duos-Variante, die zwei SIM-Karten gleichzeitig unterstützt. Beim Test in der Redaktion gefiel vor allem die Dualkamera des S9 Plus, die mit der Zoomlinse auch dann hervorragende Bilder schießt, wenn das abzulichtende Objekt etwas weiter weg ist. Aber auch die neue Position des Fingerabdrucksensors und das Display gefallen uns sehr gut. Einzig beim Akku-Test schwächelt das S9 Plus leider etwas.


Android-Apps von F-Droid: Die quelloffene Alternative zum Play Store

Google prüft Apps vor deren Veröffentlichung im Play Store - aber nicht immer genug, so dass leider auch datenhungrige Apps oder in Einzelfällen gar Trojaner-verseuchte Apps im Play Store landen. Hier will F-Droid eine Alternative sein: Aufgenommen werden nur Apps, deren Quellcode veröffentlicht ist, und die von einem Freiwilligen-Team als sicher eingestuft worden sind. Eine interessante Alternative zum Play Store, die man sich anschauen sollte.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • Neue Akku-Technologie lädt Geräte in 20 Sekunden auf
    Ist der wasserbasierte Hybridkondensator die Akku-Zukunft?  mehr..
  • Jetzt vorbestellbar: Sony Xperia XZ2 und XZ2 Compact
    Auslieferung soll ab 6. April erfolgen  mehr..
  • Nokia 1, 6 (2018), 7 Plus und 8 Sirocco jetzt vorbestellbar
    Von Einsteigermodell bis Flaggschiff  mehr..
  • Linux-Smartphone Librem 5 kommt mit SmartCard
    Verschlüsselung GNU Privacy Guard ab Werk aktiviert  mehr..

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Mobile Computing: Alles rund um die Nutzung von mobilen Endgeräten unterwegs erfahren Sie in unserem speziellen Ratgeber.

Internet

Schockrechnung für Kunden der Freenet Hotspot-Flat

Bei der Teltarif-Redaktion haben sich unabhängig voneinander zwei Kunden gemeldet, die jeweils mehrere hundert Euro für die Nutzung der eigentlich kostenlosen Hotspot-Flatrate von Freenet zahlen sollten. Beide Nutzer hatten dabei übersehen, dass die Hotspot-Flatrate nur bei Buchung der Hotspots über die zugehörige, von Freenet bereitgestellte App gültig ist. Einem der beiden Nutzer erstattete Freenet dennoch die aufgelaufenen Kosten - im ausführlichen Artikel beschreiben wir den Grund für die Kulanz. So viel sei schon mal verraten: Auch Freenet war hier nicht ganz ohne Fehl und Tadel.


Telekom baut VDSL 100 weiter aus, die Konkurrenz setzt auf Glasfaser

Viele Regionen neu mit VDSL 100 versorgt
Viele Regionen neu mit VDSL 100 versorgt
Graphik: Telekom

Die Deutsche Telekom baut an immer mehr Orten VDSL Vectoring aus, über das Kunden mit bis zu 100 MBit/s angeschlossen werden können. Zwar werben viele Kabelnetzbetreiber inzwischen mit Geschwindigkeiten von 200 MBit/s und mehr, doch ist unsere Erfahrung leider, dass diese Bitraten abends, wenn alle gleichzeitig Youtube, Netflix, Maxdome und Co. schauen, teils drastisch einbrechen, während Vectoring-Anschlüsse auch zur abendlichen Prime Time meist die vereinbarte Bitrate liefern. Unsere Meldung listet auf, wo die Telekom 200 000 neue Vectoring-Anschlüsse geschaltet hat.
     Die Konkurrenz setzt beim Ausbau inzwischen zunehmend auf Glasfaser bis zum Kunden statt auf VDSL Vectoring. Unser aktueller Artikel zum Netzausbau berichtet über Projekte der Deutschen Glasfaser AG, M-net, 1&1 Versatel, aber auch der Deutschen Telekom.


WhatsApp im Browser nutzen

WhatsApp ist hierzulande eine der am häufigsten genutzten Smartphone-Apps. Nicht viele wissen aber, dass man auch am PC oder Laptop im Browser WhatsApp-Nachrichten senden und empfangen kann. Sind WhatsApp und Browser-WhatsApp einmal miteinander synchronisiert, gelingt der Nachrichten-Austausch dann künftig auch ohne Smartphone. In einem übersichtlichen Ratgeber erläutern wir, wie es geht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Twitter: Unwahre Inhalte sind schneller als die Wahrheit
    Infos bevorzugt, die eigene Sichtweise bestätigen  mehr..
  • Lahmer Breitbandausbau: Daran hapert es in Deutschland
    Ex-Minister Dobrindt mitschuldig an der Misere?  mehr..
  • Breitband-Ausbau: Dommermuth will nationales Netz-Bündnis
    Netzgesellschaft für Glasfaserausbau bis in die Häuser  mehr..
  • Bundesregierung will nur noch Glasfaser-Ausbau fördern
    Künftig keine Fördergelder mehr für Vectoring  mehr..

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IPv6 verständlich erklärt: IPv6 ist immens wichtig für die weitere Entwicklung des Internets - wir zeigen Ihnen im IPv6-Ratgeber, was sich hinter dem Begriff verbirgt.

Broadcast

Auch die Telekom schaltet Analog-TV und UKW-Radio im Kabel ab

An einigen Standorten betreibt die Deutsche Telekom auch ein eigenes Breitband-Kabelangebot. In diesem wird sie im Laufe des Jahres - wie auch Vodafone Kabel Deutschland und Pyur die Signale für Analog-TV und UKW-Radio abschalten. Sie startet damit in Bayern und Sachsen im April 2018, weil es dort gesetzliche Verpflichtungen zur Analogabschaltung gibt. Den weiteren Zeitplan erläutert unser Artikel.


Regionale DAB+-Muxe in Bremen in Mecklenburg-Vorpommern

Sendemast
Foto: teltarif.de

DAB+ mausert sich so langsam, wie sich (auch) am zunehmenden Interesse der Privatradios erkennen lässt. In Norddeutschland werden im Laufe des Jahres wohl mehrere regionale DAB+-Muxe starten, den Vorreiter spielt dabei wahrscheinlich Bremen. In unserem Artikel beleuchten wir, wie weit die Planungen für den regionalen Mux in Mecklenburg-Vorpommern sind, und was dabei beachtet werden muss.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Verlängert: ARD bis 2020 in SD-Qualität über Satellit Astra
    Letztmalige Verlängerung über Standard-Qualität  mehr..
  • Eurosport 1 HD vorübergehend nicht bei Zattoo
    Hintergrund sind lizenzrechtliche Fragen  mehr..

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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und mehr in unserem Radio-Ratgeber.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 15.03.2018

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg. Bis Ende März kostet ein Telefonat maximal 3,9 Cent pro Minute. Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute bis Ende März.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 30. April 2018. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • BNetzA erweitert Tarif-Ansagepflicht auf weitere Länder
    Maßnahme gegen unerwünschte Ping-Anrufe  mehr..

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Call-by-Call-Pendant für Kunden ohne Telekom-Anschluss: Auch ohne Anschluss bei der Telekom lässt sich via Vor-Vorwahl sparen - wir zeigen, wie das funktioniert!

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