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07.03.2024 00:00

o2-Preiserhöhung, neue FRITZ!Box, iOS 17.4 verfügbar

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 7. März 2024. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 10/24 vom 07.03.2024


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

o2 erhöht die Preise. Dieses Mal trifft es Kunden, die ihren Fest­netz­anschluss über den Münchner Tele­kom­muni­kati­ons­dienst­leister gebucht haben. Telefónica ist nur bedingt selbst für die Preis­erhö­hung verant­wort­lich. Details zu den Preis­stei­gerungen und dazu, ob und wie betrof­fene Kunden aus dem Vertrag aussteigen können, erfahren Sie im Fest­netz-Teil dieses News­let­ters.
     Den Führer­schein, die Kran­ken­karte oder Zeug­nisse sollen Menschen in der EU künftig in einer digi­talen Brief­tasche spei­chern können. Die digi­tale Iden­tität soll etwa Online-Geschäfte erleich­tern. Im Internet-Teil berichten wir darüber, welche Hürde bei der Einfüh­rung der digi­talen Wallet noch genommen werden muss.
     iOS 17.4 ist da. Damit können iPhone-Nutzer in der EU jetzt unter anderem alter­native AppStores nutzen. Doch auch iOS 18 als neue Haupt­ver­sion des iPhone-Betriebs­sys­tems wirft bereits seine Schatten voraus. Jetzt ist eine Liste der iPhones aufge­taucht, die das große Update erhalten sollen. Einzel­heiten erfahren Sie im Hard­ware-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Hardware

Mobilfunk

Broadcast

Festnetz

Internet

EU: Digitale Wallet für Führerschein, Perso und Co. kommt

Die digitale Brieftasche in Europa für Führerschein und Co. kommt
Die digitale Brieftasche in Europa für Führerschein und Co. kommt
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Dernbach

Die digi­tale Brief­tasche hat eine weitere Hürde genommen. Die Mehr­heit im Euro­päi­schen Parla­ment stimmte dafür, dass sich Bürger künftig in der gesamten EU digital ausweisen und wich­tige Doku­mente in einer digi­talen Brief­tasche spei­chern können.
     Der neue digi­tale Iden­titäts­aus­weis soll nicht nur dazu dienen, sich online zu iden­tifi­zieren, sondern den Menschen in der EU auch ermög­lichen, digital Doku­mente zu unter­schreiben oder online ein Bank­konto zu eröffnen. Auch Führer­schein, Kran­ken­karte, Zeug­nisse oder der Impf­pass sollen sich spei­chern lassen. Weitere Details zur digi­talen Wallet in der EU haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


FRITZ!Box 7682: Das ist der neue Router von AVM

FRITZ!Box 7682 von AVM
FRITZ!Box 7682 von AVM
Foto: teltarif.de

AVM hat auf dem Mobile World Congress in Barce­lona die neue FRITZ!Box 7682 vorge­stellt. Diese kommt im glei­chen Design wie andere aktu­elle Router von AVM. Das Gerät ist für den DSL-Anschluss gedacht und bietet neben VDSL Super Vecto­ring (35b) auch die Unter­stüt­zung für G.fast. Dabei handelt es sich um eine Art Nach­folger von VDSL, der Band­breiten von bis zu 1 GBit/s (zusammen für Sende- und Empfangs­rich­tung) bieten soll.
     Gedacht ist das neue FRITZ!Box-Modell vor allem für Mehr­fami­lien­häuser, wo die Glas­faser zwar bis in den Keller, nicht aber in die einzelnen Wohnungen gelegt wird. Hier soll der neue Router für möglichst hohe Band­breiten am Anschluss des Kunden sorgen - auch wenn die Technik frei­lich nur ein Kompro­miss gegen­über der Glas­faser bis in die einzelnen Wohnungen sein kann. Welche Features der neue Router bietet, lesen Sie in unserem Bericht über die FRITZ!Box 7682.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Spielen ohne teuren PC und sogar ohne neue Konsole: Das bieten Cloud-Gaming-Dienste im Netz.

Hardware

Schon für unter 500 Euro: Diese faltbaren Handys gibts 2024

Ratgeber zu Foldables
Ratgeber zu Foldables
Foto: Samsung, ZTE / nubia, Motorola Mobility, Google

Der Foldable-Markt ist breit aufge­stellt und weitere Modelle stehen schon in den Start­löchern. Doch welche Modelle gibt es von welchen Herstel­lern? Was leisten die Geräte? Diesen Fragen sind wir für einen Ratgeber einmal nach­gegangen.
     Wir unter­scheiden zwischen den Produkt­kate­gorien Buch-Stil und Klapp­handy. Während erstere Exem­plare wie das Galaxy Z Fold 5 umfassen und bei Bedarf als Mini-Tablet fungieren, sparen letz­tere trotz großer Anzeige durch den Falt­mecha­nismus viel Platz in der Hosen­tasche. Insge­samt zehn Hersteller versu­chen in Europa ihr Glück bei den Foldables. Dabei bahnen sich erste Geräte für unter 500 Euro an, wie Sie unserem Ratgeber zu Smart­phones mit falt­baren Displays entnehmen können.


iOS 17.4 ist da - Diese iPhones bekommen auch iOS 18

iOS 18 wird auf vielen Handys laufen
iOS 18 wird auf vielen Handys laufen
GSMArena, Apple

Apple hat am Diens­tag­abend iOS 17.4 für das iPhone und iPadOS 17.4 für das iPad veröf­fent­licht. Damit hat der Hersteller unter anderem die Voraus­set­zungen für die Nutzung alter­nativer AppStores und Bezahl­methoden geschaffen. Die Wahl eines alter­nativen Stan­dard-Brow­sers wird einfa­cher. Details zu den Neue­rungen bei iOS 17.4 haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.
     Doch auch die nächste Haupt­ver­sion des iPhone-Betriebs­sys­tems wirft bereits ihre Schatten voraus. Apple wird iOS 18 voraus­sicht­lich im Juni im Rahmen der Entwick­ler­kon­ferenz WWDC vorstellen. Danach dürfte die erste Beta-Version zur Verfü­gung stehen, während die Vertei­lung an alle Kunden noch bis September auf sich warten lassen wird. Jetzt ist bereits durch­gesi­ckert, welche iPhone-Modelle ein Update auf iOS 18 bekommen werden.


Nothing Phone (2a) im Test: Es blinkt jetzt in der Mittelklasse

Das Nothing Phone (2a) im Test von teltarif.de
Das Nothing Phone (2a) im Test von teltarif.de
Bild: teltarif.de

Dass der Smart­phone-Hersteller Nothing nichts kann, kann man ihm defi­nitiv nicht vorwerfen. Das noch vergleichs­weise junge Unter­nehmen versteht sich exzel­lent im Marke­ting. Das Nothing Phone (1) löste im Sommer 2022 einen regel­rechten Hype aus. Ein Jahr später kam das Nothing Phone (2) auf den Markt - mit Opti­mie­rungen an den aus unserer Sicht rich­tigen Stellen.
     Jetzt will es die Firma mit einem güns­tigeren Smart­phone-Modell wissen. Wir haben das Nothing Phone (2a) ins Test­labor geschickt. Doch wie gut ist das neue Mittel­kasse-Gerät? Welcher Prozessor ist an Bord? Was taugt die Kamera? Mit welcher Android-Version wird das Smart­phone ausge­lie­fert und wie lange soll es Updates geben? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie im Test­bericht zum Nothing Phone (2a).


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Fotos vom iPhone auf PC und Mac übertragen: Wir zeigen Ihnen mehrere Möglichkeiten dafür.

Mobilfunk

Verlängert: Dauerhaft 200 GB mehr bei Vodafone

Vodafone verlängert und verbessert Aktionen
Vodafone verlängert und verbessert Aktionen
Foto: Picture Alliance / dpa

Voda­fone hatte Mitte Februar eine Aktion gestartet, mit der Neukunden und Vertrags­ver­län­gerer in bestimmten Tarifen monat­lich 200 GB Extra-Daten­volumen erhalten. Seiner­zeit gab es unter­schied­liche Infor­mationen zur Lauf­zeit der Aktion. Nun steht fest, dass das Angebot bis zum 13. März fort­geführt wird.
     Wer im Akti­ons­zeit­raum seinen Vertrag abschließt oder verlän­gert, erhält dauer­haft 200 GB zusätz­liches monat­liches Daten­volumen. Den Bonus bekommen Kunden ggf. auch über die 24-mona­tige Mindest­ver­trags­lauf­zeit hinaus. Welche Tarife das Extra-Surf­volumen bekommen und welche weiteren Mobil­funk-Aktionen der Düssel­dorfer Netz­betreiber anbietet, erfahren Sie in der Meldung zum 200-GB-Bonus bei Voda­fone.


Telekom: Kombi-Tarife für LTE/5G- & Sat-Internet + Unlimited

Telekom: Neue IoT-Tarife mit Satelliten-Anbindung
Telekom: Neue IoT-Tarife mit Satelliten-Anbindung
Bild: Deutsche Telekom

Für Maschi­nen­kom­muni­kation und Ortung bietet die Telekom schon seit vielen Jahren Tarife an. Nun kommen weitere Partner für die Satel­liten-Kommu­nika­tion dazu. Die Kunden sollen aus zwei Tarif­paketen wählen können, die jeweils terres­tri­sche und satel­liten­gestützte Konnek­tivität kombi­nieren. Welche Kosten für welche Ange­bote anfallen, lesen Sie in der News zu den Kombi-Tarife für LTE/5G- und Satel­liten-Internet von der Telekom.
     Die Telekom hat eine Aktion für den Tarif Busi­ness Mobil XL gestartet. Dieser kommt mit einer echten Flat­rate für Sprache, Text und Daten. Bis zum Jahres­ende kann das Preis­modell von Kunden mit Busi­ness- oder Geschäfts­kunden-Breit­band-Tarif kostenlos genutzt werden. Wie es danach weiter­geht, lesen Sie in der Meldung zum grund­gebühr­freien Unli­mited-Tarif von der Telekom.


Kaufland Mobil: 5G startet offiziell - LTE-Tarife eingestellt

Kaufland Mobil mit günstigen Startersets
Kaufland Mobil mit günstigen Startersets
Screenshot: teltarif.de, Quelle: kaufland-mobil.de

Kauf­land Mobil hatte schon Mitte Februar neue Tarife einge­führt, bei denen auch die Nutzung des Mobil­funk­stan­dards 5G möglich ist. Jetzt hat die Deut­sche Telekom offi­ziell bestä­tigt, mit Kauf­land eine Verein­barung über neue Preis­modelle getroffen zu haben, die auch die 5G-Nutzung vorsehen. Im Gegenzug wurden die "alten" LTE-Tarife für Neukunden gestri­chen.
     Die Kunden von Kauf­land Mobil surfen in den 5G-Tarifen mit bis zu 50 MBit/s im Down­stream. Bei den bishe­rigen LTE-Tarifen standen maximal 25 MBit/s zur Verfü­gung. Zudem sind die Star­ter­sets des Prepaid-Disco­unters derzeit im Rahmen einer Aktion mit 70 Prozent Rabatt erhält­lich - auch mit eSIM als Alter­native zur physi­schen Betrei­ber­karte. In einer News haben wir weitere Einzel­heiten zum offi­ziellen 5G-Start von Kauf­land Mobil zusam­men­getragen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Warn-Nachricht über Cell Broadcast zu schnell weggeklickt? Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese unter Android und iOS wieder finden.

Broadcast

Sky TV: Das ist im neuen 10-Euro-Abo enthalten

Details zu Sky TV
Details zu Sky TV
Screenshot: teltarif.de, Quelle: sky.de

Wie berichtet hat Sky ein neues Angebot gestartet, das vor allem bishe­rige Kabel­fernseh-Nutzer anlo­cken soll. Die Beson­der­heit: Bei Sky TV, wie sich das neue Abon­nement nennt, sind zwar fast alle rele­vanten öffent­lich-recht­lichen und privaten Fern­seh­sender enthalten, aber mit "Sky Sport News" steuert der Pay-TV-Sender selbst nur ein Programm zu.
     Insge­samt 57 Fern­seh­sender in der Kabel-TV-Alter­native enthalten, die per Strea­ming reali­siert wird. Die meisten - aber nicht alle - Programme werden in HD-Qualität gezeigt. Manche Dritten Programme der ARD gibt es in verschie­denen Regio­nal­ver­sionen. Bei anderen Landes­rund­funk­anstalten beschränkt sich Sky TV auf nur einen Kanal. Im Bericht über das neue 10-Euro-Abo von Sky erfahren Sie, welche Programme im Preis enthalten sind.


TV smart machen: Thomson stellt Streaming Box 240G vor

Die Streaming Box 240G von Thomson
Die Streaming Box 240G von Thomson
Foto: Thomson

Wer ältere Fern­seher Internet-taug­lich machen will, hat die Chance mit der neuen Strea­ming-Box 240G von Thomson. Das Gerät greift auf Google TV als Betriebs­system zurück und liefert eine große Auswahl an Apps. Die Box bietet zahl­reiche Anschluss­mög­lich­keiten für eine Soundbar, einen Projektor, eine externe Fest­platte oder Blue­tooth-Geräte.
     Mit der Blue­tooth-Fern­bedie­nung kann der User durch die Welt der Unter­hal­tung navi­gieren, mit den Ziffern­tasten zwischen den Kanälen wech­seln und über Direkt­wahl­tasten auf die Lieb­lings-Apps zugreifen. Alter­nativ kann man den Google Assistant fragen und das Gerät per Sprach­befehl bedienen. Wo und zu welchem Preis das Gadget erhält­lich ist, lesen Sie in der News zur Thomson Strea­ming-Box 240G mit Google-TV.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.

Festnetz

o2: Preiserhöhung für DSL-Festnetz-Kunden

o2 muss für seine DSL-Festnetzkunden die Preise leicht anheben, weil die Vorleistung teurer wird
o2 muss für seine DSL-Festnetzkunden die Preise leicht anheben, weil die Vorleistung teurer wird
Foto: Telefónica Deutschland, Montage: teltarif.de

Wieder einmal steht eine Preiserhö­hung ins Haus, diesmal bei o2 Telefónica im Fest­netz. Und o2 selbst kann nur bedingt etwas dafür. Hinter­grund sind nämlich die soge­nannten Vorleis­tungs­preise, also die eigenen Einkaufs­preise. Diese erhöhen sich und die Mehr­kosten will der in München ansäs­sige Konzern an seine Kunden weiter­geben.
     Telefónica hat kein eigenes Fest­netz und vermarktet statt­dessen unter anderem Leitungen der Deut­schen Telekom. Nun hat die Bundes­netz­agentur der Telekom eine Erhö­hung bei den Vorleis­tungs­preisen geneh­migt. Was bedeutet das für die Fest­netz­kunden von o2? Können diese ggf. vorzeitig aus dem Vertrag aussteigen und wenn ja, welche "Neben­wir­kungen" hätte das? Einzel­heiten lesen Sie in unserem Beitrag zu den Preis­erhö­hungen für Fest­netz­kunden von o2.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 07.03.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



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