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31.08.2023 00:00

Neue 1&1-Standorte, Android-Auto-Fehler, Android-Beamer

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 31. August 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 35/23 vom 31.08.2023


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

zunächst schien der Netz­aufbau wie im Schne­cken­tempo zu gehen - doch nun kommen in immer mehr Städten Basis­sta­tionen für das neue Mobil­funk­netz von 1&1. Von einer Flächen­deckung kann man aber noch lange nicht spre­chen, weil es sich oft nur um einen oder einige wenige Stand­orte in einer Stadt handelt. So ist das auch in der Bundes­haupt­stadt der Fall. Momentan werden nur Fest­netz-Ersatz-Tarife vermarktet - doch in der letzten Septem­ber­woche soll es dann mit echten Mobil­funk-Tarifen losgehen, wie wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Eigent­lich verspricht Android Auto die einfache Nutzung von Smart­phone-Apps und -Diensten im Auto. Dabei soll der Fahrer am besten nicht von der Fahrt abge­lenkt werden. Dumm ist es dann aller­dings, wenn der Google Assistant für die Sprach­steue­rung nicht mit Android Auto funk­tio­niert. Wie eine tempo­räre Lösung dieses Problems aussehen könnte, erläu­tern wir im Abschnitt Internet.
     An diesem Wochen­ende öffnet die IFA als wich­tige Messe für Unter­hal­tungs- und Haus­technik wieder ihre Pforten in Berlin. Das haben wir zum Anlass genommen, eine Über­sicht inter­essanter und bezahl­barer Beamer fürs Wohn­zimmer zusam­men­zutragen. Das beson­dere Merkmal aller Modelle: Alle dieser Beamer kommen mit Android als Betriebs­system, sodass der Film- und Seri­enge­nuss ohne Umweg möglich ist. Unsere Über­sicht zeigen wir Ihnen im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

1&1: In diesen Städten ist das neue Netz jetzt verfügbar

Viertes Mobilfunknetz in Berlin angekommen
Viertes Mobilfunknetz in Berlin angekommen
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logo: Anbieter, Montage: teltarif.de

Ende vergan­genen Jahres hat 1&1 sein eigenes Mobil­funk­netz gestartet. Im ersten Schritt waren nur wenige Basis­sta­tionen aktiv. Zudem wurde das Netz noch nicht für klas­sische Mobil­funk­dienste, sondern als mobiler Fest­netz-Ersatz vermarktet. Der Netz­ausbau ging auch in den vergan­genen Monaten nur schlep­pend voran. Dennoch hat der Neuein­steiger unter den deut­schen Mobil­funk-Netz­betrei­bern sein 5G-Zuhause-Angebot sukzes­sive ausge­weitet. Jetzt steht es in einer weiteren Groß­stadt zur Verfü­gung - recht­zeitig vor dem Start echter Mobil­funk­tarife im neuen Netz.


So will die Telekom für Highspeed im Mobilfunknetz sorgen

Glasfaser-Anbindung für 5G-Stationen
Glasfaser-Anbindung für 5G-Stationen
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom baut ihr Mobil­funk­netz weiter aus. An immer mehr Basis­sta­tionen steht neben GSM und LTE auch der 5G-Stan­dard zur Verfü­gung. Aller­dings reicht es nicht aus, einen 5G-Sender aufzu­bauen. Dieser benö­tigt auch eine perfor­mante Anbin­dung, sodass Kunden in der Praxis von einem schnellen mobilen Internet-Zugang profi­tieren. Wie die Telekom jetzt mitteilte, wurden bundes­weit bereits 83 Prozent aller für das 5G-Netz genutzten Stand­orte über Glas­faser ange­bunden. Ziel ist es, möglichst viele Basis­sta­tionen mit 10 GBit/s anzu­binden.


teltarif hilft: 1&1 berechnet 650 Euro für 5-GB-Paket

Zusatz-SIM-Karte in Alt-Vertrag mit Kostenfalle
Zusatz-SIM-Karte in Alt-Vertrag mit Kostenfalle
Bild: 1und1

Offenbar gibt es noch immer 1&1-Kunden mit einer alten SIM-Karte, die 5 GB verspricht, bei der aber sofort ab dem ersten MB der Gebüh­ren­zähler tickt, was zu Schock­rech­nungen führt. Mit einem ersten Artikel haben wir im Februar 2022 eine falsche Tarif-Darstel­lung im Online-Kunden­center von 1&1 aufge­deckt. Die irre­füh­rende Darstel­lung hatte dazu geführt, dass ein Kunde glaubte, er habe in seinem älteren Tarif 5 GB ohne Aufpreis zur Verfü­gung. Der Irrtum zeigte sich mit der Rech­nung, die mehrere hundert Euro hoch war. Derar­tige Abrech­nungs­modelle sind heut­zutage längst nicht mehr zeit­gemäß. teltarif.de musste nun erneut einem Leser helfen.


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Apps per Handy-Rechnung bezahlen: Diese Möglichkeit hat Vorteile, aber auch Risiken - darauf müssen Sie bei Carrier-Billing achten.

Internet

Android Auto: Google Assistant bleibt einfach stumm

Google Assistant bei Android Auto verstummt
Google Assistant bei Android Auto verstummt
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: Google

Android Auto bietet die Möglich­keit, auf dem Smart­phone laufende Apps über das im Fahr­zeug verbaute Display zu bedienen und zu nutzen. Aller­dings kommt es immer wieder zu tech­nischen Problemen. Aktuell beklagen zahl­reiche Nutzer, dass sich Sprach­befehle im Auto nicht mehr nutzen lassen. Der Google Assistant reagiert nicht. Wenn der Google Assistant bei Android Auto nicht funk­tio­niert, können Nutzer eine tempo­räre Lösung versu­chen.
     Mitte August hat Google die Liste mit bekannten Fehlern beim Einsatz von Android Auto aktua­lisiert. Für eine Reihe von Problemen vermeldet der Platt­form­betreiber, Lösungen gefunden und veröf­fent­licht zu haben. An der Behe­bung weiterer Einschrän­kungen wird den Angaben zufolge noch gear­beitet. Es gibt aber auch Fehler, die Google nicht selbst beheben kann.


Girocard: Zahlungsmittel "in jeder denkbaren Situation"

Kontaktlos mit der Girocard bezahlen
Kontaktlos mit der Girocard bezahlen
Quelle: girocard.eu

Im ersten Halb­jahr 2023 wurden in Deutsch­land 3,65 Milli­arden Einkäufe mit der Giro­card bezahlt. Damit stieg die Anzahl der Trans­aktionen gegen­über der ersten Jahres­hälfte 2022 um 15 Prozent, wie die Euro Karten­sys­teme GmbH in Frank­furt am Main mitteilte. Die Giro­card soll nach der Vorstel­lung der Deut­schen Kredit­wirt­schaft zum Zahlungs­mittel "in jeder denk­baren Situa­tion" werden. Auch Smart­phone und Smart­watch spielen dabei wich­tige Rollen. Eine der Inno­vationen, die auf der Agenda stehen, ist den Angaben zufolge ein digi­taler Kassenbon.


FRITZ!Box & mehr: Diese Neuheiten zeigt AVM auf der IFA

AVM auf der IFA
AVM auf der IFA
Foto: AVM

Am Freitag, den 1. September, öffnet die IFA ihre Pforten auf dem Berliner Messe­gelände. Zu den Ausstel­lern gehört auch AVM. Der Hersteller von Heim­ver­net­zungs- und Smart-Home-Produkten ist eben­falls in der Bundes­haupt­stadt ansässig und hat somit "Heim­spiel". Auf dem Messe­stand in Halle 10.2 zeigt das Unter­nehmen verschie­dene FRITZ!Box-Modelle und weiteres Zubehör für das heimi­sche Netz­werk. Die FRITZ!Box 5690 Pro beispiels­weise wurde schon auf dem Mobile World Congress (MWC) im Februar vorge­stellt. Der Hersteller nennt auch Verfüg­bar­keits­ter­mine und Preise.


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Postkarten vom Smartphone zu versenden, ist ganz einfach. Wir präsentieren ausgewählte Apps für Post- und Grußkarten.

Hardware

Galaxy Z Roll und Pixel Flip: Hinweise auf neue Falt-Modelle

Samsungs Konzept Roll Flex
Samsungs Konzept Roll Flex
Samsung

In zwei Jahren könnten sowohl Samsung als auch Google mit neuen Foldable-Kate­gorien aufwarten. Ein Galaxy Z Roll soll 2025 erscheinen. Angeb­lich hat das Smart­phone mit auszieh­barem Bild­schirm keine Bild­schirm­ränder und eine deut­lich verbes­serte Kamera unter dem Panel. Die Display-Abtei­lung des südko­rea­nischen Herstel­lers erprobt bereits seit einiger Zeit eine roll­bare Anzeige. Das jüngste Ergebnis dieser Forschung hat Samsung vergan­genen Mai demons­triert. Indes wird mit einer Veröf­fent­lichung eines Pixel Flip zeitnah zur Veröf­fent­lichung des Galaxy Z Roll gerechnet. Google will zunächst die Produk­tions­kosten senken.


iPhone 15: Lahmes USB-C-Kabel, Termin und Verspätung

So könnte das iPhone 15 Pro Max aussehen
So könnte das iPhone 15 Pro Max aussehen
Bild: chenwen1987

Je näher die neuen Apple-Handys rücken, desto mehr Gerüchte gibt es. So stießen wir auf Details zum USB-C-Kabel und eine mögliche Verspä­tung des iPhone 15 Pro Max. Ferner wurden ein Design-Vergleich des iPhone 15 Pro Max mit dem Galaxy S24 Ultra und ein Hinweis auf eine neue Farbe der Pro-Modelle veröf­fent­licht. Das beigelegte USB-C-Kabel unter­stützt angeb­lich nur USB 2.0. Über­dies könnte es eine Verspä­tung des iPhone 15 Pro Max geben.
     Seit Wochen gibt es Gerüchte um den Termin für das nächste Special Event von Apple. Jetzt hat der ameri­kani­sche Tech­nolo­gie­kon­zern offi­ziell bekannt­gegeben, dass die Veran­stal­tung für den 12. September geplant ist. Es besteht kein Zweifel daran, dass es dabei vor allem um Smart­phones geht. Erwartet wird die Vorstel­lung der iPhone 15 Reihe. Für den 12. September wird auch die Vorstel­lung neuer Apple Watches erwartet. Neue Macs, die dann auf dem M3-Prozessor basieren, wird es voraus­sicht­lich erst im Oktober geben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Smartphones, die länger durchhalten: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Geräte mit hoher Ausdauer finden Sie in unserer Übersicht der Smartphones mit der längsten Akkulaufzeit.

Broadcast

Heimkino: Preiswerte Android-Beamer im Überblick

Gute Heimkino-Beamer mit Android
Gute Heimkino-Beamer mit Android
Bild: Epson

Projek­toren für das Heim­kino gibt es in den verschie­densten Preis­klassen. Die güns­tigsten bei deut­schen Händ­lern erhält­lichen Vari­anten kosten weniger als 50 Euro. Das teuerste Exem­plar schlägt mit üppigen 91.000 Euro zu Buche. Wir wollen Ihnen in unserem Einkaufs­führer Modelle mit einer Preis­spanne zwischen 750 und 1200 Euro vorstellen. Für diese Summe erhalten Sie bereits eine gute Qualität. Um eine möglichst große Viel­falt an Strea­ming-Apps nutzen zu können, ist ein Modell mit Android ratsam. Deshalb basieren alle aufge­führten Beamer auf diesem Betriebs­system.


DAB+: Mehr Sender, mehr Programme, höhere Nutzung

DAB+ erfolgreich
DAB+ erfolgreich
Foto: Norddeutscher Rundfunk

Im August 2011 fiel der offi­zielle Start­schuss für das terres­tri­sche Digi­tal­radio DAB+ in Deutsch­land. Anders als der Vorgänger, DAB (ohne Plus), hat sich der Stan­dard zu einer Erfolgs­geschichte entwi­ckelt. Seit dem Sende­start vor zwölf Jahren werden die Sender­netze konse­quent immer weiter ausge­baut, die Anzahl der Programme steigt konti­nuier­lich. Zudem wird DAB+ von immer mehr Verbrau­chern ange­nommen. Es gibt immer mehr Sender­netze und Programme.
     In Sachsen-Anhalt beispiels­weise soll das Digi­tal­radio DAB+ ausge­baut werden. In diesem Jahr unter­nimmt die VMG Medien mit ihrer stärksten Marke Radio SAW aus ihrer Sicht "bedeu­tende Schritte", um sich digital noch besser aufzu­stellen. Und auch an anderen Orten gibt es Neuig­keiten rund um das terres­tri­sche Digi­tal­radio.


TechniSat Multyradio 600 CD IR: DAB+, Webradio und Spotify

TechniSat Multyradio 600 CD IR
TechniSat Multyradio 600 CD IR
Foto: TechniSat

TechniSat hat mit dem Multy­radio 600 CD IR ein neues Gerät vorge­stellt, das klas­sischen Radio­emp­fang auf DAB+ und UKW, Strea­ming und andere Multi­media-Funk­tionen kombi­niert. So hat der Hersteller beispiels­weise auch einen CD-Player inte­griert. Zwei 20 Watt starke Laut­spre­cher sollen für guten Stereo-Sound sorgen. Dabei soll das TechniSat Multy­radio 600 CD IR auch durch sein Design über­zeugen.


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Den besten Fernseher finden: Außer Marke und Display-Diagonale spielt auch das Betriebssystem beim Smart-TV eine wichtige Rolle. Darauf müssen Sie beim Kauf achten.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 31.08.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Sie ziehen um und der Internet-Anschluss kommt mit: Damit alles reibungslos klappt, geben wir Tipps zum Anschluss-Umzug und Tarifwechsel.

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