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30.03.2023 00:00

Höherer Rundfunkbeitrag, StreamOn kündigen, Strom sparen

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 30. März 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 13/23 vom 30.03.2023


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

mit Telekom StreamOn und Voda­fone Pass war es möglich, zahl­reiche Dienste zu streamen, ohne dass das mobile Daten­volumen ange­rechnet wurde. Dass die beiden Optionen wegen eines Verstoßes gegen die Netz­neu­tra­lität verboten wurden, ist bekannt. Doch immer wieder stellt sich die Frage: War die Option so ein wich­tiger Bestand­teil des Vertrags, dass bei einer Kündi­gung der Option durch den Provider der Kunde im Gegenzug sofort den ganzen Vertrag kündigen kann? Ein Rechts­anwalt empfiehlt gegen­über teltarif.de genau das, wie wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Der Geld-Hunger der öffent­lich-recht­lichen Rund­funk­anstalten erscheint manchem Zuschauer und Zuhörer viel zu groß. Einer­seits soll eine Grund­ver­sor­gung sicher­gestellt werden, ande­rer­seits fragt man sich, ob die ausufernden Ange­bote in der Art wirk­lich alle notwendig sind. Nun melden die Rund­funk­anstalten wieder ihren Finanz­bedarf an - und wenn es nach ihnen geht, würde damit der Rund­funk­bei­trag bald wieder steigen. Dazu lesen Sie mehr im Abschnitt Broad­cast.
     Die Strom­rech­nung ist bei zahl­rei­chen Bürgern schon so hoch, dass dadurch ein großes Loch im Geld­beutel klafft. Jede Möglich­keit zum Ener­gie­sparen ist daher stets gerne gesehen. Hierzu macht sich nun auch Router-Hersteller AVM erneut Gedanken und imple­men­tiert Möglich­keiten zur Ener­gie­ein­spa­rung in seine Geräte. Sogar Besitzer älterer Router könnten davon profi­tieren, wie wir im Internet-Teil unseres News­let­ters ausführen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

StreamOn oder VodafonePass weg? Anwalt rät zur Kündigung

Telekom musste die Option Streamon, Vodafone den Pass kündigen. Ergibt sich daraus ein außerordentliches Kündigungsrecht?
Telekom musste die Option Streamon, Vodafone den Pass kündigen. Ergibt sich daraus ein außerordentliches Kündigungsrecht?
Grafik: Vodafone/teltarif.de, Logo: Telekom, Foto/Montage: teltarif.de

Telekom und Voda­fone mussten die Optionen "StreamOn" bzw. Voda­fone Pass kündigen. Zur Erin­nerung: Bei diesen Optionen wurde der Internet-Daten­ver­brauch dann nicht berechnet, wenn vom Nutzer bestimmte Ange­bote für Musik- oder Video­strea­ming aufge­rufen wurden, die vorher vom Vertrags­partner explizit benannt worden waren („Zero Rating“). Ein Anwalt rät zur außer­ordent­lichen Kündi­gung, das neue TKG biete die Möglich­keit: Gegebenen­falls ist eine Vertrags­been­digung fristlos möglich.


Kommentar: o2 bringt Prepaid-Webra­dio-Flat unter 13 Euro

Günstige Prepaid-Streaming-Flatrate von o2
Günstige Prepaid-Streaming-Flatrate von o2
Foto/Logo: o2, Montage: teltarif.de

Mit den neuen Prepaid-Tarifen schafft o2 eine Prepaid-Flat­rate für mobiles Inter­net­radio für unter 13 Euro in vier Wochen. Die Ange­bote eignen sich einge­schränkt auch als Ersatz für Telekom StreamOn und den Voda­fone Pass. Denn beson­ders inter­essant sind die neuen voraus­bezahlten o2-Tarife, weil sie keine harte Daten-Drossel mehr kennen.


Vergleich: Prepaid-Jahrespakete von Telekom, Vodafone & o2

Prepaid-Jahrespakete der Netzbetreiber
Prepaid-Jahrespakete der Netzbetreiber
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

Wie berichtet bietet jetzt auch Voda­fone ein Prepaid-Jahres­paket an. Auch die anderen beiden deut­schen Mobil­funk-Netz­betreiber bieten voraus­bezahlte Mobil­funk­tarife an, die nach der Bezah­lung 365 Tage lang genutzt werden können. o2 hat - anders als die Deut­sche Telekom und Voda­fone - gleich zwei Prepaid-Jahres­pakete im Angebot. Wir haben uns die Ange­bote von Telekom, Voda­fone und o2 einmal ange­sehen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Zwei­faktor-Authen­tifi­zie­rung und mehr: Dafür wird die SMS trotz Messen­gern immer noch drin­gend gebraucht.

Internet

WhatsApp: Nachrichten korrigieren & weitere Updates

Bald soll WhatsApp eine Editierfunktion haben
Bald soll WhatsApp eine Editierfunktion haben
Logo: WhatsApp, Foto/Montage: teltarif.de

Es gibt ein neues Lebens­zei­chen der Editier­funk­tion für versen­dete WhatsApp-Nach­richten. Den aktu­ellen Status des Features kann man der jüngsten Beta­ver­sion für iOS entnehmen. Anwender dürfen mit dieser bevor­ste­henden Messenger-Erwei­terung ihre Mittei­lungen in einem Zeit­raum von 15 Minuten nach dem Abschi­cken bear­beiten. Für Android befindet sich das Feature eben­falls in Arbeit. Die Bear­bei­tung bereits über­mit­telter Mittei­lungen wird schon seit langer Zeit von Anwen­dern herbei­gesehnt. Mit ihr können WhatsApp-Nutzer künftig inhalt­liche und gram­mati­kali­sche Fehler beheben.
     Wer die Anwen­dung unter Android und iOS verwendet, profi­tiert jetzt von einem offi­ziellen WhatsApp-Chat. Über diesen Kontakt infor­miert das Entwick­ler­studio über Updates und gibt Tipps zu Funk­tionen. Außerdem hat das Team die Fassung für Windows über­arbeitet. WhatsApp Desktop soll jetzt schneller laden und verschlüs­selte Gruppen-Video­anrufe mit bis zu acht Personen oder Gruppen-Sprach­anrufe mit bis zu 32 Personen ermög­lichen.


So können FRITZ!Box-Nutzer künftig Strom sparen

Neues Feature im FRITZ!Labor
Neues Feature im FRITZ!Labor
Foto/Logo: AVM, Montage: teltarif.de

In vielen Haus­halten sind die Strom­kosten in den vergan­genen Monaten in die Höhe geschnellt. Da kommt jede Möglich­keit gelegen, die zusätz­lich Spar­poten­zial bietet. Darauf hat nun auch AVM reagiert und einen Ener­gie­spar-Modus für die FRITZ!Box einge­führt. Aktuell haben zwar nur wenige Anwender die Möglich­keit, von der Funk­tion zu profi­tieren. Das dürfte sich aber in den kommenden Monaten ändern. Im aktu­ellen FRITZ!Labor für die FRITZ!Box 7490 ist erst­mals ein Ener­gie­spar-Modus enthalten. Dieser könnte demnächst auf weiteren Router-Modellen von AVM Einzug halten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Fehler auf der Rech­nung des Provi­ders müssen Sie sich nicht gefallen lassen. So reagieren Sie richtig auf Abrech­nungs­fehler.

Hardware

iOS 16.4 für iPhone verfüg­bar & das bringt iOS 17

iOS 16.4 steht zum Download bereit
iOS 16.4 steht zum Download bereit
Foto: teltarif.de

Apple hat die neue Betriebs­system-Version iOS 16.4 für das iPhone veröf­fent­licht. Das Update bringt eine Reihe neuer Features mit sich. Unter anderem sind 21 neue Emojis verfügbar. Dazu gehören Tiere, Hand­gesten und weitere Objekte. Die Symbole sind über die Emoji-Tastatur verfügbar. Neu sind auch Benach­rich­tigungen für Web-Apps, die auf einem der Start­bild­schirme plat­ziert werden. Dieses Feature wurde bereits auf der Entwick­ler­kon­ferenz WWDC im Juni 2022 ange­kün­digt, aber erst jetzt umge­setzt. Aber auch für andere Apple-Geräte steht neue Soft­ware bereit.
     Apple wird iOS 17 voraus­sicht­lich auf der WWDC 2023 ankün­digen. Die letzte Entwick­ler­kon­ferenz des Konzerns wurde am 6. Juni 2022 abge­halten. Apple hat die dies­jäh­rige Zusam­men­kunft noch nicht offi­ziell ange­kün­digt, ein ähnli­cher Zeit­raum in diesem Früh­jahr ist aber wahr­schein­lich. Ein Thema der WWDC 2023 wird vermut­lich das künf­tige mobile Betriebs­system iOS 17 für iPhones sein. Jetzt hat sich ein bekannter Jour­nalist zu den Neue­rungen von iOS 17 geäu­ßert. Demnach könnte Apple seine Stra­tegie bezüg­lich der Inhalte des kommenden Versi­ons­updates ändern.


Pebble-Gründer arbeitet an kleinem Android-Smartphone

Ideen für das Kamera-Element des kleinen Android-Handys
Ideen für das Kamera-Element des kleinen Android-Handys
Bild: Eric Migicovsky

Die Display­dia­gonalen ufern weiterhin aus, aber es gibt auch Menschen, denen dieser Trend nicht gefällt. Ehema­lige Pebble-Mitar­beiter tüfteln an einem kompakten Android-Smart­phone. Allen voran der Gründer des vor einigen Jahren insol­vent gegan­genen Smart­watch-Unter­neh­mens. Da kaum noch ein Hersteller kleine Android-Handys baut, will er dies nun selbst in die Hand nehmen. Eine Firma gibt es zwar bislang nicht, sondern Ideen inner­halb einer Arbeits­gruppe, das Team scheint es aber durchaus ernst zu meinen. Es wurden bereits Design­ent­würfe ange­fer­tigt und Hard­ware favo­risiert. Das Projekt soll per Crow­dfun­ding finan­ziert werden. Aller­dings ist es schwierig, ein kleines Display aufzu­treiben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Smartphones mit besonders großem Display nennt man auch Phablets. Ihre Display-Diagonale liegt deutlich über 6 Zoll. Wir zeigen aktuelle Modelle.

Broadcast

Bericht: Deutlich höherer Rundfunkbeitrag ab 2025?

Steigt der Rundfunkbeitrag ab 2025 erneut?
Steigt der Rundfunkbeitrag ab 2025 erneut?
Foto: dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Die öffent­lich-recht­lichen Sender sind auf der Ziel­geraden zur Anmel­dung ihres Finanz­bedarfs in den kommenden Jahren. In gut einem Monat müssen ARD, ZDF und Deutsch­land­radio die Zahlen der dafür zustän­digen Kommis­sion vorlegen. Es ist ein wich­tiger Schritt in einem langen Prozess bis zur Entschei­dung der Bundes­länder über die Höhe des Rund­funk­bei­trags ab 2025. Die Sender wehren sich kurz vor der Anmel­dung des Finanz­bedarfs der kommenden Jahre gegen Speku­lationen. Die Heraus­for­derungen der Sender sind groß. Wird der Rund­funk­bei­trag ab 2025 deut­lich ange­hoben?


Bericht: Vodafone verschickt Uralt-Receiver an Kabelkunden

Uralt-Receiver statt GigaTV Box von Vodafone
Uralt-Receiver statt GigaTV Box von Vodafone
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Wie berichtet tauscht Voda­fone das Empfangse­quip­ment einiger Kabel-TV-Kunden aus. Hinter­grund sind Sicher­heits­bedenken des Pay-TV-Veran­stal­ters Sky, der mit dem Hard­ware-Wechsel vor allem Pira­terie bekämpfen will. Voda­fone hat gegen­über betrof­fenen Nutzern die kosten­lose Zusen­dung eines neuen Recei­vers plus Smart­card ange­kün­digt. Kunden, die das ablehnen, sollen zwar alle Voda­fone-Ange­bote weiter nutzen können, nicht aber die Programme von Sky. Doch manche Kunden haben völlig veral­tete Hard­ware erhalten.


TV von den Stadtwerken: Besser als Kabelfernsehen?

TV vom örtlichen Stadtwerk
TV vom örtlichen Stadtwerk
Stadtwerke Schweinfurt

Was haben Radolf­zell am Bodensee, Langen­feld im Rhein­land und Merse­burg in Sachsen-Anhalt gemeinsam? Bei allen dreien handelt es sich um klei­nere deut­sche Städte. Alle drei haben eigene Stadt­werke. Und alle drei bieten inzwi­schen neben Strom, Gas und Wasser auch Tele­kom­muni­kations-Dienst­leis­tungen an, unter anderem neben Internet und Tele­fonie auch Fern­sehen. Manchmal gibt es von den Stadt­werken auch klas­sisches Kabel­fern­sehen, in der Regel trans­por­tieren sie das TV aber inter­net­basiert über moderne Glas­faser-Netze. Bei Neubauten treten die lokalen und regio­nalen Versorger inzwi­schen sehr selbst­bewusst auf und bewerben aktiv All-inclu­sive-Ange­bote. Doch auch für bishe­rige Kabel­kunden stellt sich die Frage, ob sich beim Fern­sehen ein Wechsel zu den lokalen Versor­gern lohnt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Die TV-Ange­bote der Internet-Provider kommen heute meist per Internet. Wir verglei­chen, welche Ange­bote und Tarife es gibt.

Festnetz

Wenn es an der Haustür klingelt - ist das die Telekom?

Wenn es an der Haustür klingelt, ist der Mensch wirklich von der Telekom und um was geht es?
Wenn es an der Haustür klingelt, ist der Mensch wirklich von der Telekom und um was geht es?
Image licensed by Ingram Image, Bearbeitung: teltarif.de

Wenn es an der Haustür klin­gelt, könnte draußen ein Mensch stehen, der oder die "im Auftrag der Telekom" unter­wegs ist und beispiels­weise einen Glas­faser­anschluss verkaufen möchte. Doch nicht alle haben gute Absichten. Und an der Haustür gibt es immer einen gewissen "Überraschungs­effekt". Deswegen hat der Gesetz­geber bei Haus­tür­geschäften ein expli­zites Rück­tritts­recht einge­räumt, falls man unge­wollte Sachen entdeckt, wenn sich die "Freude" über das Geschäft gelegt und man den unter­schrie­benen Vertrag genauer gelesen und verstanden hat. Und die Kunden sind weiterhin skep­tisch und verun­sichert.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 30.03.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des März einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Die Bundes­netz­agentur regu­liert den TK-Markt und hilft geprellten Verbrau­chern. Wir zeigen Ihnen die wich­tigsten Aufgaben der BNetzA.

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