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11.03.2021 00:00

Telefonanlagen überlastet, Umzugs-Urteil, DAB-Abschaltung

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 11. März 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 10/21 vom 11.03.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

viele Mitar­beiter in Firmen und Behörden halten sich zwar brav an die Regeln und arbeiten momentan über­wie­gend im Home­office. Tele­fonisch sind sie dabei aber nicht immer unter ihrer gewohnten Nummer erreichbar. Das liegt daran, dass in vielen Ämtern und Büros hemmungslos veral­tete Tele­fon­anlagen im Einsatz sind. Und diese kommen mit der neuer­lichen Fülle an Rufum­lei­tungen nicht mehr zurecht. Dass sogar mehrere Bundes­behörden von dem Problem betroffen sind, darüber berichten wir im Fest­netz-Teil dieses News­let­ters.
     Kunden um jeden Preis im TV-Kabel-Vertrag zu halten, selbst bei einem Umzug des Kunden: Das geht seit einigen Jahren nicht mehr. Das Telekom­muni­kati­ons­gesetz regelt klipp und klar, dass der Kunde mit einer Frist von drei Monaten aus dem Vertrag entlassen werden muss, wenn die Leis­tung des Provi­ders am neuen Wohnort nicht mehr geboten werden kann. Voda­fone wollte das offenbar nicht einsehen - und ein ehema­liger Unity­media-Kunde musste klagen, wie wir im Abschnitt Internet ausführen.
     Just vor einer Woche haben wir an dieser Stelle darüber sinniert, wie sogar Inten­danten von öffent­lich-recht­lichen Sendern in Deutsch­land ausnahms­weise einmal nicht über die Abschal­tung von UKW spre­chen, sondern über bessere Nach­folge-Tech­niken zu DAB+. In Irland macht der dortige öffent­lich-recht­liche Rund­funk nun sogar Nägel mit Köpfen und schaltet das Digi­tal­radio rigoros wieder ab - weil es so gut wie niemand genutzt hat, worüber wir im Broad­cast-Teil berichten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Einseitige Verbindungen: Probleme mit iPhone 12 im o2-Netz

Einseitige Verbindung mit iPhone 12 bei o2
Einseitige Verbindung mit iPhone 12 bei o2
Bild: teltarif.de

Im Zusammen­hang mit dem iPhone 12 (egal ob Mini, Stan­dard, Pro oder Pro Max) wird über ein Problem berichtet, dass Nutzer bei einge­henden Tele­fonaten den Anrufer der Gegen­seite oft nicht hören können. In der Regel lässt sich die Verbin­dung dann durch einen Rückruf herstellen, berichten die Betrof­fenen. o2 ist sogar dazu über­gegangen, den Kunden, die sich deswegen gemeldet haben, eine einma­lige Gutschrift in Höhe der monat­lichen Tarif-Rech­nung zu geben. Der Antrag auf Erstat­tung kann über das o2-Support-Forum gestellt werden. Der Fehler tritt aber nicht immer und überall auf.
     Einige Nutzer berichten darüber hinaus, dass es im o2-Netz beim Zellen­wechsel im Laufe einer Verbin­dung zu einsei­tigen Ausset­zern kommen kann. Apple hat inzwi­schen damit begonnen, ein Netz­betreiber-Update auszu­lie­fern. Das scheint das Problem weitest­gehend zu lösen. Beim ersten Einbu­chen ins Netz werden Nutzer inzwi­schen gefragt, ob sie ihre Einstel­lungen aktua­lisieren möchten. Apple liefert dann speziell für Kunden im o2 Netz (egal, ob sie eine Prepaid-Karte oder einen Post­paid-Lauf­zeit­ver­trag haben) das Netz­betreiber-Profil "o2-de 45.1" aus.


Tarifcheck: Was taugt die handy.de-Jahresflat mit 36 GB?

Jahresflat von handy.de im Tarifcheck
Jahresflat von handy.de im Tarifcheck
Foto: handy.de, Grafik/Montage: teltarif.de

In den vergan­genen Wochen und Monaten kamen mehrere Provider mit neuen Prepaid-Jahres­paketen auf den Markt. Insbe­son­dere bei Marken im Telekom-Netz wurden zusätz­lich Halb­jah­res­pakete mit Tarifen für 6 Monate einge­führt. Tarif-Stabi­lität für einen gewissen Zeit­raum ist also offenbar auch bei Prepaid-Kunden gefragt. Doch nicht jedes Angebot taugt etwas. Wir haben uns einmal die selbst­ernannte "Jahres­flat" des Online-Shops handy.de mit insge­samt 36 GB ange­sehen und geprüft, ob der Jahres­tarif etwas taugt und wo die Fallen lauern.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Tolle Funktion, aber im Ausland möglicherweise gefährlich: Das müssen Sie bei der Verwendung von Rufumleitungen wissen.

Internet

10 DSL-Tipps: Speed, Router, Tarife, Probleme lösen

Wichtige Tipps zum DSL-Anschluss
Wichtige Tipps zum DSL-Anschluss
Kirill M - fotolia.com, Montage: teltarif.de

Surfen am heimi­schen DSL- und VDSL-Anschluss muss heut­zutage reibungslos funk­tionieren - vor allem, wenn man beruf­lich darauf ange­wiesen ist, im Home­office zu arbeiten. In einer Familie oder WG ist es inzwi­schen normal, dass mehrere Personen gleich­zeitig surfen, Musik übers Internet hören oder Filme und Serien auf Strea­ming-Diensten oder in Media­theken schauen. Wir erklären Ihnen, worauf Sie bei der Auswahl von DSL-Tarif und Hard­ware achten sollten und wie Sie späteren Ärger früh­zeitig ausschließen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie sich bei Streit mit dem Provider um Rech­nung oder Kündi­gung am besten verhalten - in 10 praxis­nahen Tipps.


Kabel-Internet-Anbieter und ihre Tarife im Überblick

Kabel-Internet-Tarife im Vergleich
Kabel-Internet-Tarife im Vergleich
Fotos: Cisco, svetabezu-fotolia.com, Montage: teltarif.de

Für das Internet über TV-Kabel gibt es keine flächen­deckende Versor­gung, sondern eher einen Flicken­teppich regio­naler Ange­bote. Mancher­orts sind nur bestimmte Wohn­gebiete oder Stadt­teile erschlossen, aller­dings bauen die Anbieter ihre Netze konti­nuier­lich aus, vor allem im Hinblick auf Gigabit-Geschwin­dig­keiten. Über viele Jahre gab es im TV-Kabel­netz keine Wahl­mög­lich­keit zwischen verschie­denen Provi­dern, Platz­hir­sche wie Voda­fone oder Tele Columbus mit Pyur bestimmten den Markt. Doch das hat sich geän­dert: Mit eazy und o2 stehen güns­tige Alter­nativ-Tarife auch im TV-Kabel zur Verfü­gung. Wir geben eine Über­sicht zu den wich­tigsten Internet- und Telefon-Tarifen für den Kabel-Anschluss.


Vodafone muss Kunde nach Umzug aus Vertrag entlassen

Ehemaliger Unitymedia-Kunde verklagte Vodafone
Ehemaliger Unitymedia-Kunde verklagte Vodafone
Montage: teltarif.de

Wenn ein Umzug ansteht, ist es heut­zutage quasi selbst­ver­ständ­lich geworden, dem eigenen Internet-Provider eine Umzugs­mel­dung zu schi­cken und diesen mit dem Umzug des Anschlusses zu beauf­tragen. Die einzig mögliche Ausnahme bilden dabei TV-Kabel-Internet-Anschlüsse, weil hier der Fall eintreten kann, dass der Kabelnetz­betreiber am neuen Wohnort des Kunden gar nicht aktiv ist. Zieht ein Kabel-Kunde also in ein nicht vom Netz­betreiber versorgtes Gebiet um, muss er aus dem Vertrag entlassen werden. Obwohl das eigent­lich klar ist, musste das ein Voda­fone-Kunde gericht­lich durch­setzen.


Amazon eröffnet ersten Laden ohne Kasse in Europa

Amazon-Supermarkt ohne Kasse
Amazon-Supermarkt ohne Kasse
Bild: dpa

Einkaufs­wagen füllen und ohne an der Kasse Schlange zu stehen sofort raus aus dem Laden: Amazon hat nun auch in Europa den ersten kassen­losen Super­markt eröffnet. Der Laden unter dem Marken­namen Amazon Fresh öffnete in London. Kunden nehmen einfach Artikel aus dem Regal und verlassen das Geschäft. Kameras und andere Sensoren wie Waagen in den Regal­böden regis­trieren, wer welche Waren mitge­nommen hat. Der Preis wird nach Verlassen des Ladens per App abge­bucht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Video-Konferenz gratis in Home-Office, Firma oder als Familie nutzen - wir vergleichen die wichtigsten Dienste.

Hardware

Ubuntu Touch: Mobiles Linux-Betriebssystem

Betriebssystem Ubuntu Touch
Betriebssystem Ubuntu Touch
Screenshot: teltarif.de, Quelle: ubports.com

Mit Ubuntu Touch wird ein neuer Versuch unter­nommen, das beliebte Linux-Betriebs­system auch auf mobilen Endge­räten zu ähnli­chem Erfolg zu bringen. Wie der Name bereits vermuten lässt, wird das Haupt­augen­merk auf Geräte mit Touch­screen gelegt, also vor allem Smart­phones und Tablets. Mit dem Volla Phone steht bereits ein auf Privat­sphäre spezia­lisiertes Gerät zur Verfü­gung, das mit vorin­stal­liertem Ubuntu Touch bestellt werden kann. Darüber hinaus gibt es viele Geräte, die eine nach­träg­liche Instal­lation von Ubuntu Touch unter­stützen.


Aktualisiert: Beliebte Smartphone-Modelle im Preisverfall

Smartphones weiter im Preisverfall
Smartphones weiter im Preisverfall
Fotos: Hersteller, Montage: teltarif.de

Je mehr Zeit vergeht, desto größer sind die Chancen, dass die Preise von Smart­phones, die sich auf dem Markt befinden, weiter fallen. Anfang Dezember vergan­genen Jahres hatten wir uns in einer großen Über­sicht mit dem Preis­ver­fall der Smart­phone-Modelle beschäf­tigt. Mittler­weile sind wieder drei Monate vergangen und wir haben die aktu­ellen Markt­preise der noch aus verschie­denen Gründen attrak­tiven Modelle aktua­lisiert. Teil­weise wurde nochmal deut­lich an der Preis­schraube gedreht.


Mi 11 im Test: Zieht Xiaomi mit Samsung & Co. gleich?

Xiaomi Mi 11 im Test
Xiaomi Mi 11 im Test
Bild: teltarif.de

Das Xiaomi Mi 11 ist das erste offi­ziell vorge­stellte Smart­phone mit Qual­comms aktu­ellem Snap­dragon 888. Von einem Handy mit top aktu­ellem SoC wird einiges erwartet. Der Leis­tungs­bringer ist aber nicht die einzige Kompo­nente, auf die es ankommt. Entschei­dend ist das Gesamt­paket, das Zusam­men­spiel aus allem, was in einem Smart­phone steckt. Wir hatten die Chance, das Xiaomi Mi 11 zu testen.
     Das Samsungs Galaxy S21 Ultra und das Xiaomi Mi 11 verbindet nicht nur eine Sache: Es sind zwei aktu­elle Flagg­schiffe mit 108-Mega­pixel-Kamera. Auch die schmalen Display­ränder und die Punch Hole für die Front­kamera sind vergleich­bare Design-Elemente. Nichts­des­totrotz gibt es außer dem Preis noch weitere hand­feste Unter­schiede zwischen den Boliden, die wir in unserem Flagg­schiff-Duell von Galaxy S21 Ultra und Mi 11 darlegen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Sicher, quelloffen und gut bedienbar: Linux ist mit seinen zahlreichen Varianten inzwischen eine beliebte Alternative zu Windows und macOS.

Broadcast

Irland: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk schaltet DAB ab

DAB in Irland abgeschaltet
DAB in Irland abgeschaltet
Foto: RTE

In Deutsch­land redet man von einer mögli­chen UKW-Abschal­tung zugunsten von DAB+, Inter­net­radio und 5G-Broad­cast. Doch worüber disku­tieren andere Länder? Ende März schaltet Irlands öffent­lich-recht­licher Rund­funk RTÉ das digital-terres­tri­sche Radio DAB ab. Während 77 Prozent der Menschen dort noch klas­sisch Radio über UKW hören, wird DAB nur von 0,5 Prozent der Bevöl­kerung einge­schaltet. Der Traum vom euro­paweiten, digi­talen Hörfunk­stan­dard scheint ausge­träumt.


Nebenkostenprivileg: Viele würden Kabelanschluss kündigen

Umfrage zum TV-Kabelanschluss
Umfrage zum TV-Kabelanschluss
Foto: Zattoo AG

Der TV-Kabel­anschluss wird nicht selten als obli­gato­rischer Bestand­teil des Miet­ver­trages rabat­tiert. Dennoch möchten viele Mieter ihren Kabel­anschluss gar nicht nutzen, weil sie lieber auf eine andere Netz­tech­nologie zurück­greifen und auch ihr Fern­seh­pro­gramm auf alter­nativem Wege empfangen. Politik, Bürger und Netz­betreiber disku­tieren seit Monaten über die geplante Abschaf­fung des Neben­kos­ten­pri­vilegs. Doch wie viele Mieter würden tatsäch­lich ihren Kabel­anschluss kündigen, wenn sie nicht über ihren Miet­ver­trag daran gebunden wären? Offenbar sehr viele, fand ein Markt­for­schungs­institut heraus.


Experten-Talk: Das sind die neuen DAB+-Programme

Podcast zum Digitalradio
Podcast zum Digitalradio
Foto/Grafik/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter

Das terrestri­sche Digi­tal­radio DAB+ feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag in Deutsch­land. In den vergan­genen Monaten haben einige neue Programme den Sende­betrieb aufge­nommen. Weitere Radio­sta­tionen haben ihren Start bereits ange­kün­digt, während andere Veran­stalter ihre Pläne vorerst begraben haben. In der neuesten Folge unseres beliebten teltarif.de-Podcasts "Strip­pen­zieher und Tarif­dschungel" wagen die Experten unserer Redak­tion eine aktu­elle Bestands­auf­nahme.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Magenta Gaming, Stadia, PlayStation Now & Co. erlauben das Spielen direkt im Internet. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Cloud-Gaming-Dienste .

Festnetz

Homeoffice: Viele Rufumleitungen überlasten Telefonanlagen

Problem bei alten Telefonanlagen
Problem bei alten Telefonanlagen
Foto: Picture Alliance / dpa

Dass möglichst alle Mitar­beiter von zu Hause aus arbeiten sollen, ist momentan poli­tisches Gebot und durchaus sinn­voll - sofern die tech­nischen Möglich­keiten gegeben sind. Doch das ist leider nicht immer der Fall. Wenn eine Firma oder Behörde viele Tele­fone hat, gibts eine Neben­stel­len­anlage mit Durch­wahl. Werden zu viele Anschlüsse nach draußen umge­leitet, droht die Über­las­tung, weil die Anlagen dafür unter­dimen­sio­niert sind.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 11.03.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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