Kurzmeldung
23.05.2019 00:00

Android-Entzug für Huawei, neue Vodafone-Tarife, Streaming-Probleme bei Sky

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 23. Mai 2019. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 21/19 vom 23.05.2019


Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Huawei und Honor könnten bald ohne Google-Dienste auf ihren Smartphones dastehen. Google hat Huawei die Android-Lizenz entzogen und damit einer Anordnung der US-Regierung Folge geleistet. Später wurde das Handelsembargo wieder gelockert - allerdings nur für 90 Tage. Was Besitzer von Huawei- und Honor-Smartphones jetzt wissen müssen, lesen Sie im Hardware-Teil unseres Newsletters.
     Sky Ticket ist eine beliebte Alternative zu einem Laufzeitvertrag beim Pay-TV-Sender. Anstelle von Satellit, Kabel und IPTV kommen die Programme dann aber per klassischem Streaming ins Wohnzimmer - und genau dabei kommt es immer wieder zu Qualitätsproblemen. Im Broadcast-Teil lesen Sie, welchen zusätzlichen Ärger Zuschauer haben, die Sky Ticket mit einer Sony Playstation nutzen möchten.
     Mit "LTE max" bezeichnen die Mobilfunk-Provider die Möglichkeit, immer den schnellsten LTE-Zugang zu nutzen, der gerade verfügbar ist. Dabei geben die Netzbetreiber auch die vorgesehenen Maximalwerte an. Im Mobilfunk-Teil erfahren Sie, wo wir mit welchem Smartphone in welchem Netz noch schneller surfen konnten, als vom Provider angekündigt.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware Google entzieht Huawei Android-Lizenz und Play-Store-Zugang
  Hands-On: Das bietet das Honor 20 (Pro)
  Forschung: Akkurevolution durch Phosphor-Nanobänder
Broadcast M7 will Ultra HD-Paket für deutschen Markt starten
  Sky Ticket: Nutzer beklagen Stream-Probleme
Mobilfunk Hintergrund: So funktioniert ein Mobilfunknetz
  Vodafone startet neue Red-Tarife mit mehr Datenvolumen
  Schneller als LTE max: Erfahrungen im Telekom-Netz in Berlin
  Telekom: MagentaEINS künftig auch für Prepaidkunden
  Senftenberg: o2 kann Kunden aktuell nicht versorgen
Internet FRITZ!OS 7.10 für weitere Geräte, neues Labor für FRITZ!Box 7490
  Sammlung: Alle Kreditkarten in einer Smartphone-App
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Hardware

Google entzieht Huawei Android-Lizenz und Play-Store-Zugang

Huawei-Smartphones bald ohne Google-Dienste?
Huawei-Smartphones bald ohne Google-Dienste?
Foto: picture alliance/Andy Wong/AP/dpa

Zu Wochenbeginn hat Google dem Smartphone-Hersteller Huawei die Lizenz zur Nutzung des Android-Betriebssystems inklusive aller Google-Dienste entzogen. Damit folgte der Internet-Konzern einer Entscheidung der amerikanischen Regierung, die Huawei auf eine Handels-Blacklist gesetzt hat. Doch was bedeutet diese Maßnahme für die Besitzer von Huawei- und Honor-Smartphones? Darüber berichten wir in der Meldung zum Android-Lizenzentzug für Huawei durch Google.
     Wenige Stunden nach der Bestätigung der Maßnahmen durch Google hat sich Huawei selbst zu Wort gemeldet. Dabei wurden zunächst einmal Bestandskunden beruhigt. So kündigte der Hersteller an, weiterhin Sicherheitsupdates und Services für alle bestehenden Huawei- und Honor-Smartphones sowie Tablets zur Verfügung zu stellen. In unserer News zur Stellungnahme von Huawei erfahren Sie, welche Einschränkung aber wohl auch bereits im Markt befindliche Geräte betrifft.
     Kaum erlassen, haben die USA die Maßnahmen gegen Huawei zum Teil wieder gelockert - im eigenen Interesse, denn auch in amerikanischen Mobilfunknetzen kommt Technik des chinesischen Konzerns zum Einsatz. Google kann dadurch aber auch die Smartphones des Herstellers für zumindest 90 Tage weiter mit allen Updates versorgen.
     Doch wie könnte es für Huawei und Honor längerfristig weitergehen? Die nächste Smartphone-Generation der Hersteller könnte nach aktuellem Stand zwar die Open-Source-Version von Android nutzen, müsste aber ohne Google-Dienste auskommen. Anstelle des Google Play Store müsste beispielsweise ein alternativer App-Marktplatz installiert werden. In unserem Editorial zum US-Killswitch für Huawei gehen wir der Frage nach, ob das gutgehen kann.


Hands-On: Das bietet das Honor 20 (Pro)

Honor 20 (Pro) ausprobiert
Honor 20 (Pro) ausprobiert
Foto: teltarif.de

Honor hat am Dienstag in London mit dem Honor 20 und dem Honor 20 Pro zwei neue Premium-Smartphones vorgestellt. Besonderheit gegenüber vielen Konkurrenzprodukten: Beide Geräte verfügen über eine Quad-Kamera. Doch was bieten die neuen Smartphones des Huawei-Ablegers und zu welchen Preisen werden sie in Deutschland erhältlich sein? Darüber berichten wir in unserer Meldung zur Präsentation von Honor 20 und Honor 20 Pro.
     Im Rahmen der Veranstaltung hatten wir die Möglichkeit, die neuen Honor-Smartphones einem ersten Hands-On-Test zu unterziehen. Wie sind die Handhelds verarbeitet? Welche Unterschiede gibt es bei den Kameras der beiden Modelle? Im Hands-On zum Honor 20 (Pro) erfahren Sie, welchen ersten Eindruck wir von den Android-Smartphones gewonnen haben.


Forschung: Akkurevolution durch Phosphor-Nanobänder

Kommt die Akku-Revolution?
Kommt die Akku-Revolution?
Foto: Oliver Payton/University of Bristol

Eine der Schwachstellen bei Endgeräten wie Smartphones, Tablets oder auch Elektrofahrzeugen sind die Akkus. Die bisher gebräuchlichen Lithium-Ionen-Akkus gelten als technisch ausgereizt, die Gewinnung des Materials ist aufwendig und schmutzig, die Vorräte sind beschränkt. So verwundert es nicht, dass Forscher auf der Suche nach einer neuen und besseren Lösung sind.
     Ansätze für eine neue Akku-Technologie gibt es genug, doch keiner der bisher verkündeten "Durchbrüche" hat zu einer wirklich brauchbaren neuen Technik geführt. Eher zufällig wurden jetzt zweidimensionale Phosphor-Bänder gefunden. Diese könnten auch die Akku-Technologie revolutionieren.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Apple tauscht weitere Macbook-Tastaturen aus
    Weiter Ärger mit den Tastaturen  mehr..
  • Huawei: ARM kündigt Zusammen­arbeit bei Prozessoren auf
    Britischer Chipdesigner unterwirft sich US-Bann  mehr..
  • OnePlus 7 Pro: Beschwerden über Kamera - Update folgt
    Zahlreiche Nutzer fordern bessere Fotoqualität  mehr..
  • WhatsApp: Werbung kommt im kommenden Jahr
    Einblendungen aber nur im Statusbereich  mehr..
  • Bringt Huawei im Herbst sein Betriebssystem HongMeng OS?
    Kompatibilität zu Android- und Web-Apps  mehr..
  • Samsung Galaxy Home Mini bei der FCC: Baldiges Release?
    Smart-Lautsprecher erhielt Zertifizierung  mehr..
  • Blaues Licht: Augenerkrankungen durch Displays?
    Dr. Melissa Meyer zu Hörste im teltarif.de-Interview  mehr..

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Smartphones mit der besten Gesamtnote: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Lesen Sie, welche Geräte auf der Bestenliste ganz oben stehen.

Broadcast

M7 will Ultra HD-Paket für deutschen Markt starten

M7 plant Ultra-HD-Paket
M7 plant Ultra-HD-Paket
Foto: Samsung

M7 gehört zu den wichtigsten Plattformbetreibern für Fernseh- und IP-Netze. Vom 4. bis 6. Juni wird sich das Unternehmen auf der Fachmesse ANGA Com in Köln präsentieren. Schon jetzt wurden einige Neuigkeiten angekündigt, die im Rahmen des Events, von dem wir live berichten werden, vorgestellt werden.
     Geplant ist unter anderem der Start eines UHD-Programmpakets für die Netze in den deutschsprachigen Märkten. Es handelt sich dabei um das erste größere Paket, das ultrahochauflösende Inhalte zusammenfassen soll. In unserer Meldung zu den ANGA-Com-Neuheiten von M7 lesen Sie unter anderem, mit welchen Programmen Nutzer hier rechnen können.


Sky Ticket: Nutzer beklagen Stream-Probleme

Stream-Aussetzer bei Sky Ticket
Stream-Aussetzer bei Sky Ticket
Screenshot. teltarif.de, Quelle: Sky

Wer sich für die Pay-TV-Programme von Sky interessiert, aber keinen Laufzeitvertrag abschließen möchte, kann auf das Streaming-Angebot Sky Ticket zurückgreifen. Hier sind die meisten Sky-Inhalte verfügbar und der Zugang kann monateweise gebucht werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich der Zuschauer für Filme, Serien oder die Fußball-Bundesliga interessiert.
     Allerdings klagen Kunden immer wieder über technische Probleme. Vor allem bei Übertragungen von Großereignissen komme es immer wieder zu Aussetzern bei Bild und Ton - ein Umstand, den auch Nutzer von Sky Go nur zu gut kennen. In unserer Meldung über Stream-Probleme bei Sky Ticket berichten wir über ein Problem, das seit Monaten reproduzierbar ist, vom Anbieter aber offenbar nicht behoben wird.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • WLAN-Radios: Hinzufügen eigener Streams bald wieder möglich
    Airable hat über 500 Streams neu gelistet  mehr..
  • DAB/DAB+: Steigende Hörerzahlen in GB und Ausbau bei der ARD
    Mehr als die Hälfte der Briten hört Radio digital  mehr..
  • Übernahme: Zattoo gehört jetzt zum Imperium von Tamedia
    Unternehmen ist seit 2008 Minderheitsgesellschafter  mehr..
  • teltarif.de-Talk: Das ist neu bei vielen WLAN-Radios
    Datenbankwechsel sorgt für Einschränkungen  mehr..
  • Ab 2021 wieder alle Bundesliga-Spiele bei Sky denkbar
    Allerdings nicht alle Übertragungen exklusiv  mehr..

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Filme und Serien online schauen statt DVDs und Blu-rays zu kaufen: In unserem Vergleich finden Sie die wichtigsten Video-Streaming-Dienste.

Mobilfunk

Hintergrund: So funktioniert ein Mobilfunknetz

So funktioniert ein Handynetz
So funktioniert ein Handynetz
Foto: Vodafone

Mobilfunkkunden kennen oft nur ihr eigenes Smartphone, vielleicht noch ihren Provider und Tarif und vielleicht noch den Masten in der Nähe, über den am eigenen Standort das Signal des Netzbetreibers kommt. Die wenigsten Anwender wissen, wie komplex es ist, ein Handygespräch oder eine SMS zu vermitteln oder den mobilen Internet-Zugang zu ermöglichen.
     Technik und Aufbau der Mobilfunknetze sind ziemlich komplex. Was passiert bei einem Telefonat von A nach B, wie wird eine SMS übertragen? Wie realisieren die Netzbetreiber den mobilen Internet-Zugang, der in vielen Fällen sogar schneller ist als der heimische DSL-Anschluss im Festnetz. In unserem Hintergrundbericht zur Technik eines Mobilfunknetzes erfahren Sie, wie Telefonie, SMS und Daten vermittelt werden.


Vodafone startet neue Red-Tarife mit mehr Datenvolumen

Neue Vodafone-Tarife
Neue Vodafone-Tarife
Screenshot/Montage: teltarif.de, Quelle: Vodafone

Vodafone bietet ab sofort neue Smartphone-Tarife an. Diese werden weiterhin unter dem Markennamen "Red" verkauft und bieten gegenüber der bisherigen Tarif-Generation deutlich mehr Datenvolumen. So sind schon im "kleinsten" Red-Vertrag, der das Kürzel XS trägt, ganze 4 GB Highspeedvolumen enthalten. Dazu kommt eine Allnet-Flat für Telefonate und den SMS-Versand.
     Getreu dem Motto "mehr für mehr" hat Vodafone allerdings auch die Preise angehoben. So schlägt das kleinste Preismodell im Red-Portfolio nun mit stolzen 29,99 Euro monatlicher Grundgebühr zu Buche. In unserer Meldung zu den neuen Red-Tarifen von Vodafone finden Sie einen Überblick zum neuen Portfolio des Düsseldorfer Netzbetreibers für Smartphone-Besitzer.


Schneller als LTE max: Erfahrungen im Telekom-Netz in Berlin

Highspeed von der Telekom
Highspeed von der Telekom
Foto: teltarif.de

Die Mobilfunk-Netzbetreiber werben bei vielen Tarifen mit "LTE max". Das bedeutet, die Kunden bekommen stets die maximal im Netz und mit dem verwendeten Endgerät mögliche Datenübertragungsrate. In der Praxis liegen die Werte oft deutlich unter dem Maximalwert. Das gilt für alle Netze gleichermaßen.
     Das was wir in Berlin im LTE-Netz der Deutschen Telekom erlebt haben, stellt die sonstigen Erfahrungen ein bisschen auf den Kopf. So war der Internet-Zugang je nach Standort sogar schneller als vom Netzbetreiber mit "LTE max" beworben. Wie schnell waren die Datenraten im Up- und Downstream? Welches Endgerät und welche SIM-Karte hatten wir im Test zur Verfügung. In unserem Beitrag zu den Erfahrungen im Telekom-Netz in Berlin erfahren sie, wie schnell wir surfen konnten.


Telekom: MagentaEINS künftig auch für Prepaidkunden

MagentaEINS für Prepaidkunden
MagentaEINS für Prepaidkunden
Foto: dpa

Die Deutsche Telekom baut ihr Vorteilsprogramm MagentaEINS weiter aus. Damit bekommen Kunden, die sowohl ihren Festnetz- als auch den Mobilfunkanschluss bei der Telekom haben, Sonderkonditionen. Wie der jeweilige Bonus aussieht, ist abhängig davon, welche Tarife genutzt werden.
     Neu ist bei MagentaEINS, dass auch Kunden einen Vorteil bekommen, die im Mobilfunkbereich gar keinen Laufzeitvertrag, sondern eine Prepaidkarte von der Telekom nutzen. Dabei winken monatlich 500 MB zusätzliches Datenvolumen. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um von diesem Vorteil zu profitieren? Details erfahren Sie in unserer News zu MagentaEINS von der Telekom für Prepaidkunden.


Senftenberg: o2 kann Kunden aktuell nicht versorgen

o2-Probleme in Senftenberg
o2-Probleme in Senftenberg
Foto: teltarif.de

Seit etwas mehr als einem Monat gibt es Berichte, nach denen sich der Empfang des Telefónica-Mobilfunknetzes in Senftenberg drastisch verschlechtert habe. Maximal außerhalb von Gebäuden haben die Kunden nach eigenen Angaben noch Empfang - und auch dann steht nur das GSM-Netz zur Verfügung. An schnelles mobiles Internet ist nicht zu denken.
     Hintergrund: Die o2-Basisstation am Senftenberger Güterbahnhof ist abgebaut worden, nachdem der Mietvertrag ausgelaufen war. Besonders brisant ist, dass von diesem Standort aus per Richtfunk auch andere Basisstationen versorgt wurden, die zwar weiterhin funktionstüchtig sind, aber aktuell nicht angebunden werden können. In unserer Meldung zum o2-Funkloch Senftenberg lesen Sie, wie es für die Kunden jetzt weitergehen könnte.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • o2-Kundenbetreuung jetzt auch per WhatsApp erreichbar
    Serviceteam aber nur tagsüber verfügbar  mehr..
  • Telefónica: Mehr als 800 neue LTE-Sender im April
    Netzausbau in Stadt und Land  mehr..
  • freenet Mobile: LTE-Tarife im Voda­fone-Netz mit Rabatt
    Niedrigere Grundgebühr im ersten Jahr  mehr..
  • Editorial: Der Preishammer
    Mobiles Internet ohne Limit zum Festnetzpreis  mehr..
  • Vodafone will LTE-Ausbau erneut beschleunigen
    LTE für weitere 1,6 Millionen Menschen  mehr..
  • iPhone: Truphone startet neuen Prepaid-EU-Roaming-Tarif
    eSIM per App sofort verfügbar  mehr..
  • sim.de LTE All mit 5 GB statt 4 GB
    Tarifänderungen der Marken im Überblick  mehr..

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teltarif.de auf dem Smartphone: Aktuelle Meldungen und Ratgeber sowie das 0180-Telefonbuch bieten unsere Smartphone-Apps. Gleich herunterladen und installieren.

Internet

FRITZ!OS 7.10 für weitere Geräte, neues Labor für FRITZ!Box 7490

Updates von AVM
Updates von AVM
Foto: AVM

FRITZ!OS 7.10 ist das aktuelle Betriebssystem von AVM. Sukzessive stellt der Hersteller das Update für weitere Endgeräte zur Verfügung. Das sind neben den FRITZ!Boxen auch WLAN-Repeater und Powerline-Adapter. In unserem Bericht zum FRITZ!OS-Update für weitere Geräte erfahren Sie, was die neue Firmware kann und für welche Heimnetz-Komponenten AVM das Update jetzt bereitgestellt hat.
     Besitzer einer FRITZ!Box 7490 müssen sich indes noch gedulden. Das neue Betriebssystem ist für den weit verbreiteten Router derzeit noch nicht erhältlich. Dafür hat AVM das Gerät mit einer neuen Labor-Version versorgt. Unsere Meldung zum Labor-Update für die FRITZ!Box 7490 verrät, ob es sich lohnt, schon jetzt auf die neue Software umzusteigen.


Sammlung: Alle Kreditkarten in einer Smartphone-App

Alle Kreditkarten in einer App
Alle Kreditkarten in einer App
Foto: Curve

Wer kennt das nicht: Das Portemonnaie, das durch den Einsatz einer Kreditkarte eigentlich schmaler und handlicher werden soll, wird immer dicker. Grund ist, dass es oft nicht bei einer Karte bleibt, sondern gleich mehrere wechselweise zum Einsatz kommen. Curve nennt sich ein Anbieter, der mit diesem Wirrwarr aufräumen will, indem er alle Karten bündelt. Der Kunde kann dann bestehende Karten hinterlegen und über Curve verwenden.
     Die Steuerung, welche Karten verwendet werden soll, und bei Bedarf auch Kartensperrungen sind per App möglich, die für Android und iOS gleichermaßen verfügbar ist. Wie Curve im Detail funktioniert, welche Preismodelle es gibt und was Kunden sonst noch beachten sollten, haben wir im Artikel zu allen Kreditkarten in einer Smartphone-App zusammengefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Mehr Glasfaser, mehr Wettbewerb - sinkende Preise
    Wettbewerb: Bei Glasfaseranschlüssen fallen Preise  mehr..
  • Apple Pay bei der DKB offenbar unmittelbar vor dem Start
    Ab sofort Apple Pay in weiteren Ländern  mehr..
  • Telekom: Mehr Tempo an weiteren Festnetz-Anschlüssen
    Haushalte in 74 Kommunen profitieren  mehr..
  • Interview: Deutsche Bahn über Maßnahmen fürs WLAN
    Verfügbarkeit, Sicherheit und Services  mehr..
  • Erwischt: Werkzeug zum "Schnäpp­chen­-Preis" im Fake-Shop
    Polizei deckt Online-Betrug auf  mehr..

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Sie ziehen um und der Internet-Anschluss kommt mit: Damit alles reibungslos klappt, geben wir Tipps zum Anschluss-Umzug und Tarifwechsel.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 23.05.2019

Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 2 Cent pro Minute. Derzeit bietet dieser Anbieter leider keine Preisgarantie an.
     Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht. Dieser Anbieter garantiert einen Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni.
     Für Ortsgespräche empfehlen wir ebenfalls weiterhin die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Die günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Telefonate in deutsche Mobilfunknetze finden Sie in unserer Tarifabfrage für Tarife in deutsche Handy-Netze.

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