Hier haben Telekom, Vodafone & o2 ihre Netze ausgebaut
Wie immer beleuchten wir kurz vor dem Wochenende den fortschreitenden Ausbau der deutschen Mobilfunknetze. Telekom, Vodafone und Telefónica haben in den vergangenen Tagen darüber informiert, wo in den vergangenen Wochen neue Basisstationen aufgeschaltet wurden und an welchen Standorten die Netze verdichtet wurden, um zusätzliche Kapazitäten zu schaffen.
Baden-Württemberg
Die Telekom hat im Landkreis Böblingen neue Basisstationen in Bondorf und Schönaich in Betrieb genommen. Die Station in Bondorf dient auch der Versorgung entlang einer Bahnlinie. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei annähernd 100 Prozent. Dennoch sind bis 2024 weitere 38 Basisstationen geplant. Zudem sind an 15 bestehenden Standorten LTE-Erweiterungen vorgesehen.
Im Landkreis Freudenstadt gibt es eine neue Station und zwei LTE-Erweiterungen. Davon profitieren Kunden in Bad Rippoldsau-Schapbach, Dornstetten und Horb am Neckar. Die Telekom betreibt im Landkreis Freudenstadt jetzt 49 Standorte. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 93 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 34 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an sieben Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
Im Ortenaukreis wurde ein Standort neu gebaut. Zudem gibt es vier LTE-Erweiterungen. Die betroffenen Basisstationen stehen in Appenweier, Gengenbach, Meißenheim, Schutterwald und Schwanau. Die Standorte in Meißenheim und Schwanau dienen auch der Versorgung entlang der Autobahn und der Standort in Appenweier versorgt zusätzlich eine Bahnstrecke mit.
Telekom, Vodafone und o2 bauen die Mobilfunknetze weiter aus
Foto: Telefónica
Vodafone hat in Hohenstadt, Wiesensteig, Ottenbach, Böhmenkirch, Drackenstein und Aichelberg im Landkreis Göppingen die ersten Mobilfunkstationen mit der neuen Technologie 5G Standalone in Betrieb genommen. Bis Mitte 2023 wird Vodafone insgesamt 28 weitere Mobilfunk-Bauprojekte im Landkreis Göppingen realisieren, um Versorgungslücken zu schließen und den 5G-Ausbau voranzutreiben.
Telefónica hat in Höchenschwand (Tiefenhäusern), Warthausen (Birkenhard) und Beilstein neue 5G-Stationen in Betrieb genommen. Diese arbeiten in den Frequenzbereichen um 700 und/oder 1800 MHz.
Bayern
Die Telekom hat in Stadt und Landkreis Würzburg einen Standort neu gebaut und sechs bestehende Stationen mit LTE aufgerüstet. Davon profitieren Kunden an drei Standorten in Würzburg sowie in Hausen bei Würzburg, Riedenheim, Uettingen und Unterpleichfeld. Der Sender in Hausen bei Würzburg dient auch der Versorgung entlang der Autobahn, zwei Standorte in Würzburg verbessern den Empfang Versorgung entlang der Autobahn und Bahnstrecke.
Die Telekom betreibt in der Stadt Würzburg und im Landkreis Würzburg derzeit insgesamt 150 Standorte für ihr Mobilfunknetz. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 25 Sendemasten hinzukommen. Zusätzlich sind an 22 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
Eine neue Basisstation wurde auch in Bad Endorf im Landkreis Rosenhein aktiviert. Der 100. Mobilfunkstandort der Telekom in der Region dient auch der Optimierung des Handyempfangs in der Bahn. Die Bevölkerungsabdeckung im Landkreis liegt bei rund 99 Prozent. Bis zum übernächsten Jahr sind 26 neue Sender und 14 LTE-Aufrüstungen an bestehenden Standorten geplant.
In Althegnenberg im Landkreis Fürstenfeldbruck, in Innernzell und Freyung im Landkreis Freyung-Grafenau sowie in Garmisch-Partenkirchen, Riegsee, Unterammergau und Seehausen am Staffelsee im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gingen 5G-Standalone-Stationen von Vodafone in Betrieb.
Ausbau-Defizite gibt es vor allem im Landkreis Freyung-Grafenau. Während 98,9 Prozent der Bevölkerung mit GSM von Vodafone versorgt sind, liegt die LTE-Bevölkerungsabdeckung nur bei 91,4 Prozent. Bis 2023 sollen Baumaßnahmen in den Gemeinden Annathaler Wald, Schöfweg und Grafenau für eine bessere Netzabdeckung sorgen.
Telefónica hat in Ingolstadt (Ewald-Kluge-Straße) einen neuen 5G-Sender aufgeschaltet, der im Frequenzbereich um 3600 MHz arbeitet.
Berlin
Neuen 5G-Funkzelle von Telefónica stehen in der Ella-Kay-Straße und im Bereich Druckerkehre. In beiden Fällen wird der Frequenzbereich um 3600 MHz eingesetzt.
Brandenburg
Die Telekom vermeldet LTE- und 5G-Aufrüstungen für Standorte in Nennhausen und Rathenow im Landkreis Havelland, Königs Wusterhausen, Mittenwalde und Schönefeld im Landkreis Dahme-Spreewald sowie für Kremmen, Mühlenbecker Land und Velten im Landkreis Oberhavel. Die Sender in Nennhausen, Rathenow und Mühlenbecker Land versorgen auch Bahnstrecken mit. Die Stationen in Königs Wusterhausen und Schönefeld dienen auch der Autobahnversorgung.
In den genannten Landkreisen liegt die Bevölkerungsabdeckung bei 99 Prozent. Im Landkreis Havelland sind bis 2024 weitere 19 Basisstationen und fünf LTE-Erweiterungen geplant. Im Landkreis Dahme-Spreewald sollen bis zum übernächsten Jahr 22 neue Sendemasten und 20 LTE-Erweiterungen realisiert werden. Für den Landkreis Oberhavel plant die Telekom im gleichen Zeitraum 37 neue Sender und 20 Erweiterungen mit LTE.
Bremen
Telefónica hat in der Hanna-Kunath-Straße in Bremen eine neue 5G-Funkzelle aktiviert. Diese arbeitet im als "n78" bekannten 360-MHz-Frequenzband.
Hamburg
Zwei neue 5G-Sender von o2 wurden in Hamburg in Betrieb genommen. Diese stehen in der Finkenwerder Straße und in der Billhorner Brückenstraße.
Hessen
Die Deutsche Funkturm GmbH hat in Dornburg im Kreis Limburg-Weilburg mit dem Bau eines 33 Meter hohen Schleuderbetonmasts begonnen. Der Standort soll für eine Mobilfunk-Basisstation der Deutschen Telekom genutzt werden. Etwa sechs bis zwölf Monate nach dem Bau kann ein Standort dieser Art in Betrieb genommen werden. Die neue Sendestation in Dornburg soll 2023 ins Netz integriert werden.
Im Landkreis Kassel hat die Telekom einen neuen Mobilfunk-Standort in Betrieb genommen. Dazu kommen zwei LTE-Aufrüstungen und eine 5G-Erweiterung an bestehenden Stationen. Die Antennen stehen in Fuldabrück, Kaufungen, Liebenau und Zierenberg. Der Standort in Zierenberg dient auch der Versorgung entlang der Autobahn, die Station in Fuldabrück verbessert die Versorgung an Autobahnen und Bahnstrecken.
Im Landkreis Kassel sorgen 85 Telekom-Mobilfunkstandorte für eine 99-prozentige Bevölkerungsabdeckung. Bis 2024 sollen weitere 22 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 14 Sendemasten Erweiterungen mit LTE geplant.
Vodafone hat in Flieden, Petersberg, Hilders, Eichenzell und Großenlüder im Landkreis Fulda sowie in Lollar im Landkreis Gießen erste 5G-Standalone-Mobilfunkstationen in Betrieb genommen. In beiden Landkreisen beträgt die Bevölkerungsabdeckung mit GSM annähernd 100 Prozent. Der LTE-Versorgungsgrad liegt im Kreis Fulda bei 98,6 Prozent, im Kreis Gießen bei 97,1 Prozent.
Im Landkreis Gießen sind 22 Bauprojekte geplant, um die Versorgung bis Mitte 2023 weiter zu verbessern. Im gleichen Zeitraum sind für den Landkreis Fulda 18 Bauprojekte vorgesehen. Zudem sollen auch im Bestandsnetz Optimierungen durchgeführt werden, um LTE-Funklöcher zu schließen und die Kapazitäten zu erweitern. Davon profitieren Kunden an vier Standorten in Fulda, zwei Standorten in Neuhof und je einer Station in Gersfeld/Rhön, Künzell, Eichenzell und Hilders im Kreis Fulda sowie an je drei Standorten in Pohlheim, Buseck und Gießen sowie je einem Standort in Reiskirchen, Fernwald und Langgöns im Kreis Gießen.
Büdingen (Düdelsheim) hat eine neue 5G-Basisstation von Telefónica bekommen. o2 setzt hier die Frequenzbereiche um 700 und/oder 1800 MHz ein.
Mecklenburg-Vorpommern
Die Telekom vermeldet für den Landkreis Ludwigslust-Parchim einen neuen Mobilfunk-Standort sowie je drei LTE- und 5G-Erweiterungen. Die Basisstationen stehen in Borkow, Göhlen, Lübtheen, Moraas, Neustadt-Glewe, Pritzier und Warlitz. Der Standort in Neustadt-Glewe dient auch der Versorgung entlang der Autobahn und die Standorte in Moraas, Pritzier und Warlitz versorgen eine Bahnstrecke mit.
Im Landkreis Rostock gibt es einen neuen Standort und drei 5G-Erweiterungen. Die Basisstationen befinden sich in Bützow, Lalendorf, Nustrow und Teterow. Die Telekom betreibt im Landkreis Rostock jetzt 113 Standorte für ihr Mobilfunknetz. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 46 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 24 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
Am Flugplatz in Neustadt-Glewe wurde ein neuer 5G-Sender von Telefónica aktiviert. Dieser arbeitet im 3600-MHz-Bereich.
Niedersachsen
In Söhlde im Kreis Hildesheim entsteht derzeit ein 40 Meter hoher Schleuderbetonmast. Dieser soll für einen neuen Mobilfunksender der Telekom genutzt werden. Die Inbetriebnahme ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Im Landkreis Vechta hat die Telekom einen Standort neu gebaut und einen mit 5G erweitert. Die Masten stehen in Damme und Goldenstedt. Der Standort in Damme dient auch der Versorgung entlang der Autobahn. 47 Basisstationen sorgen im Landkreis Vechta für eine annähernde Vollversorgung der Bevölkerung mit dem Telekom-Mobilfunknetz. Bis zum übernächsten Jahr sollen sechs weitere Standorte und neun LTE-Erweiterungen realisiert werden.
LTE- und 5G-Erweiterungen hat die Telekom an folgenden Standorten durchgeführt: Achim im Landkreis Verden, Wendeburg (2x) und Peine im Landkreis Peine, Bad Essen, Bissendorf und Bohmte im Landkreis Osnabrück, Hesel, Ostrhauderfehn und Weene im Landkreis Leer sowie Cloppenburg, Emstek, Lastrup und Saterland im Landkreis Cloppenburg.
Vodafone vermeldet neue 5G-Standalone-Standorte für folgende Kommunen: Bovenden, Duderstadt, Hörden am Harz und Göttingen im Landkreis Göttingen, Clausthal-Zellerfeld im Landkreis Goslar, Bad Bentheim und Nordhorn im Landkreis Grafschaft Bentheim sowie in der Kreisstadt Gifhorn.
Nachholbedarf beim Netzausbau gibt es vor allem im Landkreis Göttingen. Einer 99,2-prozentigen Bevölkerungsabdeckung mit GSM steht ein LTE-Versorgungsgrad von nur 90,2 Prozent gegenüber. Bis Mitte 2023 will Vodafone im Bestandsnetz 14 weitere Baumaßnahmen realisieren, um LTE-Funklöcher zu schließen sowie die Kapazitäten zu steigern. Davon profitieren die Gemeinden Bühren, Bad Sachsa, Duderstadt, Friedland, Hann. Münden (2x), Dransfeld, Walkenried (2x), Harz (Landkreis Göttingen), Herzberg am Harz, Göttingen, Rosdorf und Bilshausen. 26 weitere Bauprojekte sollen unter anderem Funklöcher schließen und den 5G-Ausbau vorantreiben.
Telefónica hat in Salzgitter (Neißestraße) eine neue 5G-Station auf 3600 MHz aktiviert. Eine neue 5G/Funkzelle auf 700/1800 MHz steht in Elsdorf.
Der Netzausbau läuft weiter
Foto: Telefónica
Nordrhein-Westfalen
Die Telekom hat im Rhein-Sieg-Kreis eine neue Basisstation in Betrieb genommen. Je drei bestehende Standorte wurden mit LTE und 5G aufgerüstet. Je zwei dieser Sender stehen in Hennef/Sieg und Siegburg. Dazu kommen Stationen in Bad Honnef, Lohmar Troisdorf und Windeck.
Für die Städteregion Aachen vermeldet die Telekom LTE- und 5G-Aufrüstungen an drei Standorten in Aachen sowie in Alsdorf und Herzogenrath. Je ein Standort in der Stadt Aachen versorgt die Autobahn bzw. eine Bahnlinie mit.
Vodafone hat in Gelsenkirchen erste 5G-Standalone-Standorte in Betrieb genommen. Mit 14 Bauprojekten sollen bis Mitte kommenden Jahres Versorgungslücken geschlossen und Kapazitäten erweitert werden. An bestehenden Standorten sind fünf Baumaßnahmen vorgesehen. Der GSM- und LTE-Versorgungsgrad liegt bei 99,9 Prozent der Bevölkerung.
Neue 5G-Sender von o2 auf 3600 MHz stehen in Münster (Wolbecker Straße und Albersloher Weg), Wuppertal (Buchenhofener Straße), Mülheim (Artur-Brocke-Allee) und Mönchengladbach (Webschulstraße).
Rheinland-Pfalz
Im Landkreis Mayen-Koblenz gibt es eine neue Telekom-Basisstation, drei LTE-Erweiterungen und eine 5G-Aufrüstung. Drei der Standorte befinden sich in Bendorf. Dazu kommen Basisstationen in den Kommunen Kehrig und Kobern-Gondorf. Die fünf Standorte dienen zudem der Versorgung entlang der Autobahn.
Im Westerwaldkreis gibt es einen neuen Standort, eine LTE-Aufrüstung und drei Erweiterungen mit 5G. Die Sender stehen in Bannberscheid, Heiligenroth, Marienrachdorf, Mündersbach und Wirscheid. Der Standort in Heiligenroth dient auch der Versorgung entlang der Autobahn.
Vodafone hat in Wörth am Rhein im Landkreis Germersheimm die erste Mobilfunkstation mit 5G Standalone aktiviert. Bis Mitte 2023 sollen fünf weitere Mobilfunk-Bauprojekte im Landkreis realisiert werden, um die Netzabdeckung zu optimieren. Zwei weitere Baumaßnahmen sind an bestehenden Standorten in Kandel und Schwegenheim geplant.
Sachsen
Die Telekom hat LTE- und 5G-Erweiterungen an bestehenden Basisstationen in Bautzen, Lauta, Malschwitz und Ottendorf-Okrilla im Landkreis Bautzen sowie in Callenberg, Glauchau, Hohenstein-Ernstthal, Lichtentanne und Zwickau im Landkreis Zwickau durchgeführt. In beiden Regionen liegt die Bevölkerungsabdeckung bei 99 Prozent.
Krauschwitz/Oberlausitz im Landkreis Görlitz hat die erste 5G-Standalone-Station von Vodafone bekommen. In der Region sind bis Mitte kommenden Jahres insgesamt 31 Baumaßnahmen geplant, um die Funkversorgung zu verbessern. Davon profitieren unter anderem Kunden in Görlitz (6x), Zittau, Seifhennersdorf, Großschweidnitz, Boxberg, Hähnichen und Oderwitz.
In Falkenstein/Vogtland und Mülsen gingen neue 5G-Antennen von Telefónica on air. Der in München ansässige Netzbetreiber nutzt an diesen Standorten Frequenzen um 700 und/oder 1800 MHz.
Sachsen-Anhalt
Ein 40 Meter hoher Stahlgittermast in Harbke im Landkreis Börde soll ab dem kommenden Jahr für eine neue Mobilfunk-Basisstation der Telekom genutzt werden. Die DFMG hat mit dem Aufbau des Standorts bereits begonnen.
Im Salzlandkreis wurde eine Telekom-Basisstation neu gebaut, zwei mit LTE und eine mit 5G erweitert. Die Stationen stehen in Bernburg/Saale, Calbe/Saale, Hecklingen und Ilberstedt. Der Standort in Ilberstedt dient auch der Versorgung entlang der Autobahn. LTE- und 5G-Erweiterungen hat die Telekom außerdem in Bad Lauchstädt, Merseburg, Querfurt und Salzatal (2x) im Saalekreis sowie in Karsdorf, Lützen und Weißenfels im Burgenlandkreis durchgeführt.
In Arneburg steht ein neuer 5G-Sender von o2, der auf 700/1800 MHz arbeitet.
Schleswig-Holstein
LTE- und 5G-Erweiterungen hat die Telekom an Basisstationen in Ahrensburg (2x) und Glinde im Kreis Stormarn sowie in Elmshorn, Pinneberg, Rellingen und Uetersen im Kreis Pinneberg durchgeführt. In beiden Landkreisen liegt die Bevölkerungsabdeckung bei nahezu 100 Prozent.
Die Telekom betreibt im Kreis Stormarn jetzt 87 Mobilfunk-Standorte. Bis 2024 sollen weitere zehn Stationen hinzukommen. Zusätzlich sind an neun Standorten Erweiterungen mit LTE geplant. Im Kreis Pinneberg sind 95 Standorte aktiv. Bis 2024 plant die Telekom weitere zwölf Stationen und 18 LTE-Aufrüstungen.
In Elmshorn steht eine neue 5G-Antenne von Telefónica, die auf 700 und/oder 1800 MHz sendet.
Thüringen
Im Saale-Orla-Kreis funkt eine neue Telekom-Basisstation. Dazu kommen je eine LTE- und 5G-Erweiterung. Die Sender stehen in Blankenberg, Peuschen und Schleiz. Weitere LTE- und 5G-Aufrüstungen hat die Telekom an bestehenden Standorten in Bad Liebenstein, Tiefenort, Vacha und Wutha-Farnroda im Wartburgkreis durchgeführt.
Vodafone hat in Gera das 5G-Standalone-Zeitalter eingeläutet. Acht weitere Bauprojekte sind bis Mitte 2023 geplant. Im Bestandsnetz soll es weitere fünf Baumaßnahmen geben. GSM und LTE von Vodafone erreichen in Gera jeweils mehr als 99 Prozent der Bevölkerung.
In einer weiteren Meldung lesen Sie, wie Opensignal derzeit die Qualität der deutschen Mobilfunknetze bewertet.